24-Jährige gesellschaftspolitisch aktiv – Beitrag zur Kibum
Luisa Neubauer
wurde 1996 in Hamburg geboren. Sensibilisiert für die Klimaproblematik wurde sie unter anderem durch ihre Großmutter, die sich in der AntiAtomkraft-Bewegung der 80er Jahre engagierte. Für gesellschaftspolitische Themen setzt Luisa Neubauer sich seit ihrer Jugend ein. Die 24-Jährige lebt in Göttingen und Berlin und studiert Geografie.
Als Klimaschutzaktivistin
wird Luisa Neubauer oft als „deutsche Greta Thunberg“bezeichnet. Sie ist eine der Hauptorganisatorinnen der „Fridays for Future“-Bewegung, schreibt über Zukunftsfragen,
setzt sich für Klimaschutz, Generationenund Frauenrechte und gegen weltweite Armut ein.
In der Öffentlichkeit
diskutierte Luisa Neubauer unter anderem mit Olaf Scholz und Christian Lindner, sie sprach mit Emmanuel Macron, Barack Obama und Angela Merkel über die Forderungen der Bewegung.
Seit 2019
hat die 24-Jährige eine Kolumne im Magazin Stern und schreibt unter dem Motto „Auf dem Weg nach morgen“. 2019 veröffentlichte sie zusammen mit Alexander Repenning ihr erstes Buch „Vom Ende der
Klimakrise – Eine Geschichte unserer Zukunft“, das von ihr auf der digitalen Kibum in einem Video vorgestellt wird.
Die 46. Oldenburger
Kinderund Jugendbuchmesse Kibum geht noch bis zum 17. November und findet Corona-bedingt ausschließlich online mit vielen verschieden Formaten statt:
@ www.kibum-oldenburg.de
An diesem Dienstag
startet Luisa Neubauer einen Podcast: In „1,5 Grad“geht es um Auswirkungen und Lösungsansätze der weltweiten Klimakrise:
@ spotify.com/luisaneubauer