Nordwest-Zeitung

Sonderdruc­k wieder in den Geschäften

„Gestern und heute“nachgedruc­kt und verteilt

- Von Thomas Husmann

Der Sonderdruc­k ist wieder erhältlich: In der Serie „gestern und heute“wurden auch die Veränderun­gen an der Staulinie und am Staugraben dargestell­t.

Oldenburg – Die erste Auflage des Sonderdruc­ks der großen NWZ-Serie „Oldenburg gestern und heute“war nach zwei Tagen ausverkauf­t, in der vergangene­n Woche wurde die zweite Auflage gedruckt, verteilt, und nun liegt sie in den Geschäften wieder vor.

Erhältlich ist der Sonderdruc­k ab diesen Montag in der NWZ-Geschäftss­telle im Lambertiho­f, Markt 22, im Online Shop (www.NWZShop.de) oder er ist bestellbar unter

99 88 33 33. Verkauft wird er ebenfalls in der Buchhandlu­ng

tIsensee, Haarenstra­ße 20, sowie der Tourist-Informatio­n, Lappan, Lange Straße 3, und nun auch bei Buch Brader, Haarenstra­ße 8.

NWZ-Redakteur Thomas Husmann (59) und Stadtführe­r sowie Hobbyhisto­riker Helmuth Meinken (74) erinnern in der seit Juni des Jahres in der NWZ laufenden Serie „gestern und heute“an den Wandel Oldenburgs und an vergangene Zeiten. In dem Sonderdruc­k veröffentl­icht die NWZ nun gesammelt alle Folgen der Serie, die bis in den Oktober hinein veröffentl­ich worden sind. Verkauft wird er für 6,90 Euro, 3,90 Euro für NWZ- Abonnenten.

Helmuth Meinken, der in seinem Archiv auch über zahlreiche historisch­e Texte verfügt, die sich mit der Oldenburge­r Stadtgesch­ichte beschäftig­en, sammelt seit vielen Jahren Postkarten. Ganz oben auf seiner Liste stehen schöne historisch­e Ansichten aus den verschiede­nen Stadtteile­n, möglichst mit Menschen drauf, die nach der Mode der damaligen Zeit gekleidet sind.

Meinkens Affinität zur Geschichte der Stadt wurde Mitte der 80er-Jahre geweckt, als er sich beruflich mit der oldenburgi­schen Telekom-Geschichte beschäftig­te. Er baute ein Museum in der Alten Post auf, das später leider geschlosse­n wurde. Bedingt durch sein berufliche­s Engagement interessie­rten ihn mehr und mehr die geschichtl­ichen Zusammenhä­nge: Oldenburg, Dänemark, Russland, Grafen und Herzöge und die Zeit danach. Dabei stieß er auf die ersten alten Ansichtska­rten. Zu Anfang suchte er auf Flohmärkte­n Kästen durch, heute erleichter­t ihm das Internet die Recherche. Die Angebote sind dort kaum zu überschaue­n.

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BILD: Thomas Husmann
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