„Unter allen Wipfeln ist Ruh“
RuheForst Klosterhof Grabhorn bietet alternative Bestattungsformen
Grabstede – In der Bestattungskultur hat sich in den letzten Jahrzehnten ein Wandel vollzogen. Wenn die Grabpflege auf den Friedhöfen für die 25-jährige Ruhefrist nicht gesichert ist, können Gräber im Laufe der Jahre vernachlässigt und zu einer wüsten Erinnerungsstätte werden. Der Trend hin zu pflegeleichten oder gar pflegefreien Gräbern hat sich bereits durchgesetzt.
Da bekommt die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, eine würdevolle und zukunftsweisende Bedeutung. Der Ruheforst Klosterhof Grabhorn geht mit dieser Alternative der herkömmlichen Bestattungsform neue Wege und steht allen Menschen als letzte Ruhestätte offen, unabhängig von Konfession und Herkunft.
Die Asche der Verstorbenen wird in biologisch abbaubaren Urnen in sogenannten Ruhebiotopen beigesetzt – das sind
Anmutig und beruhigend – der Abschied im Wald hat natürlichen Charakter.
ausgewählte Waldbäume, Gehölzgruppen, Findlinge oder Baumstubben. Eine Grabpflege im Wald entfällt.
Friedliche Ruhe inmitten der Natur
Ruhe, Harmonie und ständiger Wandel der Natur spenden Trotz für Angehörige und Freunde. Eingebettet in die weite Geestlandschaft der Friesischen Wehde liegt der RuheForst Klosterhof Grabhorn, www.rohde-borchardt.de www.rohde-borchardt.de
der im Mai 2014 offiziell als Ruhestätte seiner Bestimmung übergeben wurde und ein etablierter Bestandteil der regionalen Friedhofslandschaft ist.
Wälder sind Sinnbild des ewigen Kreislaufs. Sie verändern sich zu den Jahreszeiten. Die wärmende Frühlingssonne und ein zartes sommerliches Lüftchen gehören ebenso dazu wie herbstliche Nebelschwaden und frostige Wintertage. Ob am Tag der Verabschiedung im RuheForst zarte Sonnenstrahlen schöne Muster auf den Waldboden zaubern, ein kräftiger Landregen