TV-Angebot
Fußballtrainer Julian Nagelsmann
(33) vom Bundesligisten RB Leipzig hat von Schauspieler Dirk Hartkopf (50) aus der ARD-Serie „Rote Rosen“das Angebot erhalten, in der Telenovela mitzuwirken. „Es bringt ja nichts, von seinen Spielern alles zu verlangen und man selbst sitzt auf dem beheizten Ledersessel, trinkt einen Kaffee und schaut auf dem iPad am besten noch Rote Rosen“, hatte der Coach vergangene Woche dazu gesagt, warum er während eines Spiels so viel und laut kommuniziere. Wenn Nagelsmann Interesse zeige, würde man für ihn eine kleine Rolle finden, unterstrich die Produktionsfirma das Angebot von Schauspieler Hartkopf. „Rote Rosen“läuft montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten.
Für Angel di Maria (33) und Mitspieler MARQUINHOS (26) rückte die 1:2-Niederlage des französischen Fußball-Meisters Paris Saint-Germain gegen den FC Nantes in den Hintergrund. Während bei di Maria am Sonntagabend eingebrochen wurde, drangen Einbrecher auch bei den Eltern von Marquinhos ein. Das berichteten französische Medien. Mitten im Spiel war PSGSportchef (51) von der Tribüne zu Trainer
(49) gekommen und hatte diesem etwas gesagt, woraufhin der Coach den Offensivspieler di Maria in der 62. Minute beim Stand von 1:1 auswechselte. Nach ein paar Worten von Landsmann Pochettino eilte der Argentinier in die Kabine und soll fluchtartig das Stadion in Paris verlassen haben.
Live am Dienstag Radsport 13.30 Uhr, Eurosport, Tirreno Adriatico 7. Etappe
Wintersport 16.45 Uhr, Eurosport, WM in Aspen/USA im Ski Freestyle und Snowboard, Ski Freestyle: Big Air; 20.20 Uhr, Snowboard: Big Air
Herr Wollitz, Schalke 04 taumelt dem Abstieg entgegen, der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt elf Punkte. Zum bislang letzten Mal ist Schalke 1988 abgestiegen. Sie waren damals dort junger Profi. Wie haben Sie diese Zeit in Erinnerung? Claus-Dieter Wollitz (55): Das Ganze ist zwar schon 33 Jahre her, ich kann mich aber noch sehr gut erinnern. Die Leute waren niedergeschlagen, die Leute waren enttäuscht, die Leute waren wütend.
Sie haben damals in Gelsenkirchen gewohnt und die Stimmung der Menschen hautnah mitbekommen. Gab es auch Anfeindungen?
Wollitz: Es ist kein einziges Mal vorgekommen, dass ich körperlich bedrängt wurde. Ich wurde auf der Straße oder beim Einkaufen angesprochen und die Leute haben mit mir über die schlechte Lage diskutiert. Dabei ist es auch mal etwas lauter oder direkter zugegangen. Aber ich hatte den Eindruck, wenn ich persönlich mit den Menschen spreche, dann kann man bestimmte Dinge auch ausräumen. Heute klappt das oft nicht mehr.
Wie meinen Sie das? Wollitz: Ich meine, was so in den Internet-Foren vor sich geht. Es ist ja so einfach, anonym auf die Spieler zu schimpfen oder sie zu beleidigen. Das ist mir damals in persönlichen Gesprächen mit den Fans nie passiert. Ich will nicht von der guten alten Zeit reden. Aber damals sagte man sich direkt ins Gesicht, wenn einen etwas störte. Das ist – wie gesagt – heute leider anders.
Fehlen in dem hochemotionalen Umfeld, in dem Schalke sich befindet, in der jetzigen Pandemie-Situation die Fans? Wollitz: Ich bin fest davon überzeugt, dass die Mannschaft