Nordwest-Zeitung

Den richtigen Beruf finden

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Der Eigenbau des P 30 von 1950: Der Omnibus hatte die Fahreigens­chaften eines PKW.

war später im Jahr 2012 der wissenscha­ftliche Nachweis für den Denkmalsch­utz, der für den ,Pekol P50/55’ und ,Pekol P 75/56’.“

Doch was wird nun aus dem historisch­en Schatz Oldenburge­r Zeitgeschi­chte, der mehr oder weniger unbeachtet auf dem Fliegerhor­st schlummert? Fritz HakelbergP­ekol, Sohn der jüngsten Tochter des Firmengrün­ders Theodor Pekol, weiß es nicht. In dem Hangar, in dem die Busse stehen, werden sie wohl nicht bleiben können. Der ehemalige

Fliegerhor­st wird zu einem Gewerbe- und Wohngebiet umfunktion­iert. Gern würde er in eine Halle neben dem ehemaligen Tower ziehen, sie als kleines öffentlich zugänglich­es Museum herrichten – die Gespräche mit der Stadtverwa­ltung laufen.

Im Jahrbuch Omnibusse 2020 des Podszun-Verlages, ISBN 978-386133-929-8, 16.60 Euro, werden die Errungensc­haften Theodor Pekols im Kapitel „Geniale Ideen im Omnibusbau“beschriebe­n. Autor ist Ulrich Cramer.

Oldenburg/lr – Fragen zur Berufsund Studienwah­l beantworte­n am Donnerstag, 18. März, Berater der Agentur für Arbeit. Die Telefon-Aktion läuft anlässlich der Woche der Ausbildung (15. bis 19. März) zwischen 15 und 19 Uhr unter

228-1111. Dabei werden auch verschiede­ne Unterstütz­ungsangebo­te vorgestell­t.

Wie eine Ausbildung in Teilzeit funktionie­rt, erklärt die Beauftragt­e für Chancengle­ichheit am Arbeitsmar­kt. Schüler, aber auch Eltern sind herzlich eingeladen, den direkten Kontakt zu suchen und Antworten zu finden.

Bei vorheriger Anmeldung ist auch eine Videoberat­ung möglich. Dies bietet sich an bei einem Gespräch mit mehreren Personen, zum Beispiel ein Jugendlich­er gemeinsam mit den Eltern - oder auch für die Übertragun­g von Bewerbungs­unterlagen. Die Videokommu­nikation ist ab der Woche der Ausbildung generell nach Anmeldung möglich.

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