Erneuerbare Energien
Von Erfan Tabbakh Maheri, Dominik Sartison, Fuat Boldas Und Janis Kläner
Delmenhorst – Als erneuerbare Energien werden Energiequellen bezeichnet, die unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig schnell erneuern. Damit grenzen sie sich von fossilen Energiequellen ab, die endlich sind oder sich erst über einen Zeitraum regenerieren.
Heutzutage zählen bereits Wind, Sonne, Wasser und Biomasse zu den wichtigsten Quellen bei der Stromversorgung, die mittlerweile bei ungefähr 43 Prozent liegen. Die erneuerbaren Energien in Deutschland trugen 2019 beispielsweise dazu bei, die Treibhausgas-Emissionen, um circa 203 Millionen Tonnen zu reduzieren. Außerdem gibt es viele Anreize für private Haushalte, sich dem Trend der erneuerbaren Energien anzuschließen. Neben wirtschaftlichen Wachstum sorgen Erneuerbare Energien für regionale Schöpfung und neue Arbeitsplätze. Außerdem steigen sie die Umsätze, was Entsprechende Abgaben auch für Betrieb und Wartung entsprechen würde.
Bei einer Online-Umfrage zu dem Thema hat der Großteil der Teilnehmer angegeben, dass sie unter erneuerbaren Energien verstehen, dass sie „umweltfreundlich und nachhaltig für die Erde” sind und, dass die „Energie, aus nachwachsenden Rohstoffen oder der Umwelt gewonnen werden“.
An der Umfrage hatten 37 Personen teilgenommen. Dabei gaben 54 Prozent an, dass sie sich bereits mit „erneuerbaren Energien“auseinandergesetzt hatten. Ebenfalls würden 94 Prozent diese Art von Energien unterstützen, wenn sie könnten und 81 Prozent würden umsteigen wollen.