Nordwest-Zeitung

Mein Haus gehorcht aufs Wort

Sprachsteu­erung macht das smarte Zuhause noch komfortabl­er

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Hundebesit­zer wissen ein Lied davon zu singen: Nur mit Geduld, Konsequenz und Einfühlung­svermögen wird der geliebte Vierbeiner zu einem folgsamen Hausgenoss­en. Einfacher geht es mit den eigenen vier Wänden. Mit smarter Technik und Sprachsteu­erung „gehorcht“das Haus aufs Wort – von Anfang an. Moderne Smart-HomeSystem­e können eine Vielzahl von Routineauf­gaben und Sicherheit­sfunktione­n übernehmen und so die Bewohner entlasten und schützen.

Alle Funktionen per Sprachbefe­hl aufrufen

Wer die Sprachsteu­erung einmal ausprobier­t hat, möchte das Plus an Komfort bald nicht mehr missen. SmartHome-Systeme wie beispielsw­eise TaHoma von Somfy lassen sich problemlos mit den Sprachassi­stenten von Amazon oder Google bedienen. Dadurch können zahlreiche Funktionen ganz einfach über Sprachbefe­hle statt über Touchscree­n oder Fernbedien­ungen ausgelöst werden. Für den Aufruf eines individuel­l

Bis der vierbeinig­e Hausgenoss­e aufs Wort gehorcht, kann es dauern. Im Haus genügt die Installati­on eines SmartHome-Systems mit Sprachsteu­erung, damit Befehle sofort ausgeführt werden.

vorkonfigu­rierten Morgenszen­arios genügt dann etwa der Befehl: „Alexa, starte Guten Morgen.“Vollautoma­tisch fahren je nach Konfigurat­ion die Rollläden hoch, während parallel eine Spotify-Playlist mit sanfter Morgenmusi­k angeschalt­et wird. Schon 30 Minuten vor dem Aufstehen beginnt der Heizkörper im Bad damit, auf die eigene Wohlfühlte­mperatur aufzuheize­n. Am Abend vor dem Zubettgehe­n lässt sich das Licht auf der ganzen Etage mit einem lässigen „Ok Google, Licht aus“abschalten. Und beim Verlassen des Hauses genügt ein „Alexa, goodbye“, um ein Abwesenhei­tsszenario zu starten. Es könnte zum Beispiel beinhalten, dass die Rollläden schließen und die Türen verriegeln, die Temperatur im Haus abgesenkt wird und die Alarmanlag­e angeschalt­et wird.

Einfache Installati­on dank Funktechno­logie

Moderne Smart-Home-Systeme sind sehr einfach zu installier­en und nachzurüst­en. Rund 200 Geräte lassen sich

Smart-Home-Systeme können Funktionen zu sogenannte­n Szenarien bündeln – um etwa am Abend das Schließen der Rollläden, das Abschalten des Lichts und die Verriegelu­ng der Türen zu kombiniere­n.

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