Nordwest-Zeitung

Abschluss am Hochheider Weg

Verbrauche­rmarkt erreichbar

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Annette Meyers, Leiterin des Amtes für Verkehr und Tiefbau, und André Neunaber von der Baufirma an der Baustelle Hochheider Weg.

Oldenburg/lr – Der Ausbau des Hochheider Weges hat in dieser Woche planmäßig begonnen. Der Schlusstei­l umfasst den Bereich von der Einmündung zur Eutiner Straße bis zur Rennplatzs­traße.

Den Auftrag hat die Stadt nach öffentlich­er Ausschreib­ung an die Oldenburge­r Baufirma Otto Lieke GmbH & Co.KG vergeben. Die Arbeiten sollen Ende dieses Jahres abgeschlos­sen sein.

Der Hochheider Weg erhält eine sechs Meter breite bituminöse Fahrbahn mit seitlichen Nebenanlag­en, die aus Pflanzstre­ifen, Grabenbere­ichen, Parkstreif­en und Gehwegen bestehen.

Die Vollsperru­ng der Straße erfolgt voraussich­tlich Anfang Mai, bis dahin können Autofahrer­innen und Autofahrer den Hochheider Weg noch

nutzen und auch den Aktiv&Irma-Markt erreichen, von Anfang Mai an ist das über die Rennplatzs­traße möglich.

Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kann während der gesamten Bauphase den Verbrauche­rmarkt erreichen. Die Kosten dieses Bauabschni­tts (einschließ­lich der Kanalbauko­sten, die vom OOWV übernommen werden) belaufen sich auf rund 1,25 Millionen Euro.

Die Kosten für den gesamten Ausbau des Hochheider Wegs von der Ammergaust­raße bis zur Rennplatzs­traße schlagen mit etwa 3,8 Millionen Euro zu Buche. Das Land Niedersach­sen übernimmt im Rahmen des Gemeindeve­rkehrsfina­nzierungsg­esetzes 65 Prozent der insgesamt anfallende­n Ausbaukost­en.

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