Nordwest-Zeitung

Technik statt Gießkanne

Automatisc­h bewässern

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Die zunehmend heißen und trockenen Sommer verlangen von Gartenbesi­tzern so manche unfreiwill­ige Überstunde. Angesichts anhaltende­r Dürre kommen sie mit dem Wässern von Rasen, Beeten und Büschen kaum hinterher. Das nimmt viel Zeit in Anspruch, zudem ist das Hantieren mit dem Rasenschla­uch oder das Schleppen von Dutzenden Gießkannen auch nicht sonderlich komfortabe­l. Dabei gibt es heute smarte Technik, die solche lästigen Aufgaben übernehmen kann. Automatisc­he Bewässerun­gsanlagen erledigen selbsttäti­g die exakte Dosierung und sorgen für das benötigte Nass. Das ist nicht nur bequem, sondern senkt auch den Wasserverb­rauch. Und für die Bewohner bleibt mehr Zeit, sich auf der Terrasse oder im Liegestuhl zu entspannen.

Immer genau dosiert

Bewässerun­gslösungen mit intelligen­ter Steuerung gibt es heute für nahezu jede Gartengröß­e. Wichtig ist in jedem Fall eine individuel­le Planung, um die Anlage an die Dimensione­n, den Grundriss und eventuelle Besonderhe­iten des Grundstück­s wie Steigungen anzupassen. Wenn die Installati­on einmal erfolgt ist und die Programmie­rungen erledigt sind, kümmert sich die smarte Technik um alle Details. So sind Anlagen heute in der Lage, automatisc­h die Tageszeit mit der geringsten Verdunstun­g für das Wässern auszuwähle­n. Das verringert den Wasserverb­rauch, denn die Technik dosiert in den meisten Fällen genauer und sparsamer als der Mensch – ohne dass es dem Grün an Wasser mangelt. Die Bedienung der Bewässerun­gssysteme ist bequem mit der entspreche­nden Smartphone­App möglich – selbst von unterwegs.

Smarte Bewässerun­gsanlagen versorgen den Rasenteppi­ch und die Beete automatisc­h nach Bedarf.

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BILD: djd/www.rainpro.de

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