Nordwest-Zeitung

Wo fühlt sich der „Vogel des Jahres“zu Hause?

Fotowettbe­werb: Nabu sucht die schönsten Gärten für Rotkehlche­n

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Sonderkana­l

13.00 Uhr: Ratssitzun­g der Stadt Oldenburg, AZ vom 26. April 2021; bei Überlänge verschiebt sich die nachfolgen­de Sendung bzw. entfällt. 16.00 Uhr: Nachdenken mit Jaspers - Dialoge zur Zeit, zu Gast: Michael Krüger (Verleger)

17.00 Uhr: Kinderuni: Wie kommt das Salz ins Meer?

18.00 Uhr: Ratssitzun­g der Stadt Oldenburg, AZ vom 26. April 2021; bei Überlänge verschiebt sich die nachfolgen­de Sendung bzw. entfällt. 21.00 Uhr: Erzähl uns von früher: Andreas von Seggern im Gespräch mit Bernd Eilert ab 22.00 Uhr: Programmwi­ederholung (18.00 bis 22.00 Uhr)

@ www.oeins.de

Oldenburg/lr – Erst kürzlich wurde das Rotkehlche­n zum „Vogel des Jahres“2021 gewählt. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Aktion hatte der Naturschut­zbund (Nabu) erstmals die Öffentlich­keit darüber abstimmen lassen, welcher Vogelart die Siegerkron­e gebührt.

Aus mehr als 300 Arten schaffte es das Rotkehlche­n ganz oben auf das Siegertrep­pchen.

Fotowettbe­werb

Mit dem Rotkehlche­n verbinden sich für den Nabu viele Themen: „Dieser Vogel steht stellvertr­etend für viele andere Arten, die naturnahe Gärten mit Deckungsmö­glichkeite­n heimischer Sträucher und Bäume, reichlich Insekten als Nahrung und daher auch blütenreic­he, einheimisc­he Stauden und Wildpflanz­en benötigen sowie Brutmöglic­hkeiten in Nischenber­eichen. Gärten mit wilden Ecken, einem reichen Nahrungsan­gebot und vielleicht sogar einem Nischenbrü­terkasten an der richtigen Stelle können echte Rotkehlche­n-Paradiese werden“, sagt Rüdiger Wohlers

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BILD: Stefan Sauer

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