Vielfalt an Formen und Farben
Trend zu hochwertigem Material
Mit der Renaissance von Eisen- und Edelholzmöbeln gibt es neben den Kunststoff beschichteten Exemplaren heute eine Vielfalt an Gartenmöbeln, mit denen sich jeder Sitzplatz individuell formen lässt.
Edelholzmöbel bestehen meistens aus Plantagenteak, Robinie oder Zeder, und es gibt sie als Bänke, Sessel, Tische und Liegestühle. Kosteten diese Möbel vor einigen Jahren noch ein kleines Vermögen, sind sie inzwischen doch recht erschwinglich. Diese Hartholzmöbel sind wetterfest und können den ganzen Sommer über im Freien stehen bleiben. Im Laufe der Zeit nimmt der ursprüngliche Farbton von Edelhölzern einen silbergrauen Schimmer an; mit Teakoder Zedernöl kann man den Möbeln ihren warmen Holzton aber wieder zurückgeben.
Etwas tiefer in die Tasche muss man bei Eisenmöbeln
Die Gartenmöbel geben dem Sitzplatz ein romantisches Flair.
greifen, die dem Sitzplatz aufgrund ihrer zierlichen Bauart einen romantischen Eindruck verschaffen. Sehr elegant wirken auch Gartenmöbel, bei denen das Gestell aus Eisen und die Auflage aus Edelholz besteht.
Bei den Kunststoffmöbeln gibt es Neuigkeiten vor allen Dingen in Farben und Formen. Praktisch sind für Kinder die kleinen Stapelsessel, die in grün, gelb, rot und blau angeboten werden. Für die Gartenparty empfehlen sich klappbare Biergartenstühle, bei denen die Latten aus buntem, durchgefärbten Kunststoff bestehen. Elegant wie Korbmöbel wirken hingegen Aluminiumgestelle, die mit Venylband beflochten wurden. Kunststoff ist nach wie vor das unempfindlichste Material für Gartenmöbel. Selbst starke Verschmutzungen lassen sich mit Haushaltsreinigern entfernen, notfalls helfen Kunststoffreiniger weiter.
Egal für welchen Möbeltyp man sich entscheidet, auf die Gestaltung der Sitzfläche sollte doch Wert gelegt werden; denn eine nackte Steinfläche, umgeben von Rasen, schafft kein besonderes Flair. Schöner ist schon eine angrenzende Pergola mit Kletterpflanzen, deren Blüten an Sommerabenden duften, sowie sommerblühende Sträucher und Stauden. sollten toleriert werden.
Fallen einem die Ameisen aber im Gemüsegarten oder im Blumenbeet zu sehr zur Last, dient als sanfteste Methode erst einmal