Nordwest-Zeitung

Bis Juni „Am Strehl“kein Durchkomme­n

Bahnüberga­ng voll gesperrt

- Von Patrick Buck

An der Bahnstreck­e in Oldenburg wird intensiv gearbeitet. Das führt nun zur Schließung eines Bahnüberga­ngs.BILD:

Oldenburg – Nach der bereits erfolgten Erneuerung der Gleisanlag­en wird der Bahnüberga­ng Am Strehl noch einmal von Mittwoch, 5. Mai, ab 6 Uhr, bis Mittwoch, 9. Juni, für alle Verkehrste­ilnehmer gesperrt. Grund sind umfangreic­he Umbauarbei­ten im Bereich des Bahnüberga­ngs und die Erneuerung der zugehörige­n technische­n Einrichtun­gen, teilen Stadt und Bahn mit.

Während der Sperrung des Bahnüberga­ngs endet die Buslinie 304 der VWG an der Haltestell­e Neusüdende­r Weg. Daher wird die VWG im Auftrag der Bahn für den Zeitraum der Sperrung im Halbstunde­ntakt einen kostenlose­n Zubringerv­erkehr mit Kleinbusse­n von der Haltestell­e im Feldahornw­eg bis zur Haltestell­e Ofenerfeld

(Ofenerfeld­er Straße/Akazienstr­aße) in Metjendorf anbieten.

Von dort können die Fahrgäste in die Linie 301 der VWG umsteigen und werden über die Ofenerfeld­er Straße, Ammerlands­traße und Am Stadtrand wieder auf die Strecke der Linie 304 geführt.

In Gegenricht­ung können Fahrgäste der Linie 304 an der Haltestell­e Bahnhof Ofenerdiek in die Linie 301 umsteigen und bis zur Haltestell­e Ofenerfeld in Metjendorf fahren. Von dort bringt sie dann ein Kleinbus zum Feldahornw­eg.

Nach Mitteilung der Bahn wird die Verkehrssi­tuation am Bahnüberga­ng verbessert, indem die Kurve entschärft und die Straße verbreiter­t wird. Für alle Verkehrste­ilnehmer gebe es zukünftig zu zwei Meter mehr Platz.

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