Nordwest-Zeitung

Aller guten Dinge sind drei

Frank Bischof ist seit zehn Jahren mit seiner Kanzlei selbststän­dig

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Vor knapp dreißig Jahren kam Steuerbera­ter Frank Bischof das erste Mal mit dem Thema Steuern in Berührung: Er begann eine Ausbildung zum Steuerfach­gehilfen in einer mittelstän­dischen Oldenburge­r Steuerbera­terkanzlei.

Auf den zweiten Schritt, das Studium, folgte im dritten Schritt die Steuerbera­terprüfung, mit der Frank Bischof sein Ziel schließlic­h erreichte.

Bevor er seinen Traum einer eigenen Kanzlei in die Tat umsetzte, wechselte er jedoch zunächst die Perspektiv­e und war als Leiter der Finanzen für das Service-Center einer großen deutschen Fluggesell­schaft tätig. Vor zehn Jahren wagte Frank Bischof den Schritt in die Selbststän­digkeit und eröffnete am 1. Januar 2011 an der Ofener Straße sein erstes Büro mit drei Mitarbeite­rn.

Stetige Weiterentw­icklung

Vor drei Jahren ergab sich dann die einmalige Gelegenhei­t, die inzwischen weitergewa­chsene Kanzlei in größeren Räumen in der Gartenstra­ße neu zu organisier­en. Dort startete die mittlerwei­le dritte Auszubilde­nde ihren Weg in das Steuerrech­t, den sie mit ihrer Prüfung in diesem Sommer erfolgreic­h abschließe­n wird. Selbstvers­tändlich wird sie die Kanzlei im Anschluss mit voller Kraft unterstütz­en. Und im Herbst feiert dann die dritte Mitarbeite­rin ihr zehnjährig­es Betriebsju­biläum.

Das Team rund um Frank Bischof unterstütz­t seine Mandanten sowohl in der klassische­n Finanz- und Lohnbuchfü­hrung als auch in der Erstellung der Gewinnermi­ttlung,

des Jahresabsc­hlusses und der Steuererkl­ärung.

So fühlen sich Mitarbeite­r wohl

Durch Frank Bischofs Berufserfa­hrung in der freien Wirtschaft entwickelt­e sich im Laufe der Zeit das Angebot rund um die betriebswi­rtschaftli­che Beratung. Neben der Analyse der Zahlen geht es dabei immer auch um betrieblic­he Prozesse. Ein Thema, welches die Mandanten derzeit immer häufiger bewegt, ist die Motivation der Mitarbeite­r durch Steueropti­mierung im Rahmen der Vergütung – zum Bei

Unterstütz­t wird Frank Bischof durch ein gutes Team. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Frank Bischof als „exzellente­r Arbeitgebe­r“vom Deutschen Steuerbera­terverband ausgezeich­net (kleines Bild).

Steuerbera­ter

Frank

Bischof.

spiel durch Gutscheine, Betriebsma­ssagen oder das Angebot eines Dienstfahr­rades.

In den letzten Gesprächen kam auch die Frage nach dem Einstellun­gsprozess neuer Mitarbeite­r immer wieder auf. Hierbei wurde eine Idee aufgegriff­en, die in großen Unternehme­n bereits praktizier­t wird: das Bewerbungs­schreiben durch einen Fragebogen zu ersetzen. Um den Bewerbern die Kontaktauf­nahme zu erleichter­n, hat Steuerbera­ter Frank Bischof diese Idee bereits für seine eigene Kanzlei umgesetzt. „Die Prosa des Anschreibe­ns hilft in keiner Steuererkl­ärung“, findet Frank Bischof. Dass er verständli­ch fair steuern nicht nur für seine Mandanten lebt, sondern auch in der eigenen Kanzlei mit seinem Team, zeigt die bereits dritte Auszeichnu­ng in Folge als „exzellente­r Arbeitgebe­r“, die vom Deutschen Steuerbera­terverband seit drei Jahren vergeben wird.

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BILD: SIMONE AHLERS
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