Pergolamarkisen bieten hohe Stabilität
Damit der Sonnenschutz auch Wind und Wetter aushält
Eine Markise als Sonnenschutz ist für „Terrassianer“heute quasi Standard. Wer sich zusätzlich einen guten Wetterschutz wünscht und das Markisentuch nicht bei jedem Windstoß einfahren möchte, für den sind sogenannte Pergolamarkisen eine interessante Alternative zu den klassischen GelenkarmModellen.
Filigran oder architektonisch selbstbewusst?
Die Stützpfosten am vorderen Rand der Tuchfläche geben ihnen eine sehr hohe Stabilität und Windsicherheit. Zudem stellt die Pergola durch ihre feste Konstruktion eine Erweiterung der Hausarchitektur dar, auch wenn das Tuch eingerollt ist. Doch welche Markise passt am besten zum Haus und den Bedürfnissen der Bewohner?
Die Grundkonstruktion von Pergolamarkisen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Schlanke, filigrane Ausfallprofile und Pfosten halten
Durch die Kombination von Pergola- und Senkrechtmarkisen entsteht auf der Terrasse ein wohnlicher, geschützter Raum.
sich dezent zurück und passen in der Regel sehr gut zu eher klassischen Architekturen, etwa an älteren Einfamilienhäusern. Selbstbewusst und grafisch klar treten dagegen
Markisen mit deutlich stärker ausgebildeter, streng grafischer Tragekonstruktion. Sie setzen architektonisch klare Akzente und unterstreichen die Architektur moderner Bauformen.
Fest oder mit verstellbarem Neigungswinkel?
Je nach gewählter Pergolamarkise gibt es die tragenden Pfosten sowohl als feste Konstruktion als auch mit höhenverstellbarer Teleskopausführung. Letztere eignet sich vor allem dazu, Regenwasser noch besser abzuleiten. Zusätzliche Senkrechtmarkisen übernehmen eine Blendschutz-Funktion bei tief stehender Sonne.
Nur Sonne oder auch Regen?
Eine Pergolamarkise kann auch als dauerhafter Regenschutz genutzt werden, wenn man entsprechend ausgerüstete, wasserfeste Markisentücher auswählt. Sie sind regen