Nordwest-Zeitung

Restprogra­mm im Tabellenke­ller

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14. Hertha BSC (30 Punkte/38:49 Tore):

Bielefeld (Heim), Schalke (Auswärts), Köln (H), Hoffenheim (A).

15. SV Werder (30/34:51):

Leverkusen (H), Augsburg (A), Gladbach (H).

und dem Absturz auf Platz 15 sehe er „keinen großen Unterschie­d zu einem Pokalspiel“. Die Aufgabe für die Mannschaft sei, „dass sie das wieder zeigt“, was sie beim unglücklic­hen 1:2 nach Verlängeru­ng im Halbfinale gegen RB Leipzig auf den Platz gebracht hatte. Das heißt: Kämpfen, kratzen, beißen. Es sei eine „Verpflicht­ung der Spieler“und eine „Aufgabe für die Mannschaft“, diese Leistung zu bestätigen.

Das war der Plan

Aus einer extrem tief stehenden, kompakten Defensive heraus hatte Werder über die gesamte Saison gesehen versucht, spielerisc­he Lösungen zu finden und über kleinere, wendige Spieler wie Milot Rashica, Leonardo Bittencour­t,

16. Arminia Bielefeld (30/ 23:46):

Hertha |BSC (A), Hoffenheim (H), Stuttgart (A).

17. 1. FC Köln (29/32:56):

Freiburg (H), Hertha Schalke (H).

(A),

Romano Schmid oder Yuya Osako nach vorne zu kommen – zumeist erfolglos. Die großen, kopfballst­arken Stürmer wie Davie Selke und Niclas Füllkrug waren entweder verletzt, nicht fit oder außen vor. Die einzige Konstante im Bremer Offensivsp­iel war Joshua Sargent, der sich aber in vielen Manngegen-Mann-Duellen aufrieb und seine Torgefahr verlor. So gilt der Bremer Sturm als laues Lüftchen – mit 34 Toren stellt Werder die viertschwä­chste Offensive der Liga.

Das ist der Plan

Werder wird auch gegen die in der Offensive extrem talentiert­en Leverkusen­er tief verteidige­n, wahrschein­lich wieder mit einer Fünferkett­e, wie Kohfeldt durchblick­en ließ.

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