Nordwest-Zeitung

Deutsche Bundesliga-Meister seit 1964

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Bayern München Borussia Dortmund Bor. Mönchengla­dbach Werder Bremen Hamburger SV

VfB Stuttgart

■ 30 5 5 4 3 3

„tollen Zeit“, die auf seinen Wunsch hin vorzeitig endet: „Wir haben sieben Titel geholt. Da kann man schon mal sagen: Okay, jetzt ist es gut.“Der 56-Jährige rühmte seine Mannschaft für eine außergewöh­nliche Leistung nach dem Triple-Triumph 2020: „Wir haben kaum Urlaub gehabt“, erinnerte Flick. Corona war allgegenwä­rtig. Und wäre dieses ewig hungrige Team in der Champions League gegen Paris Saint-Germain ausgeschie­den, wenn Lewandowsk­i fit gewesen wäre? „Gerade in einer wichtigen Phase haben wichtige Spieler gefehlt“, haderte Flick. Aber nur kurz, es war ja ein Tag der Freude.

Lewandowsk­is Chance

Dreierpack­er Lewandowsk­i, Thomas Müller, Kingsley Coman

1. FC Köln

1. FC Kaiserslau­tern

1. FC Nürnberg Eintracht Braunschwe­ig 1860 München

VfL Wolfsburg

Stille Meisterfei­er 2 2 1 1 1 1

und Leroy Sané sorgten für ein Torfest. „Das Spiel war eines Meisters würdig“, schwärmte Flick. Lewandowsk­i hat gegen Freiburg und Augsburg zwei Chancen, den legendären 40-Tore-Rekord von Gerd Müller aus der Saison 1972/72 zu knacken. „Es hilft nicht, wenn du es zu sehr willst“, sagte der Pole. Jeder aber konnte ihm auf dem Platz ansehen, wie sehr er es will.

Das Stadion hätte in normalen Zeiten gebebt. Aber Flick konnte auch seinen siebten Titel als Bayern-Chefcoach nicht vor vollen Rängen zelebriere­n. 75 000 Fans hätten ihm gehuldigt und einen Heidenspaß gehabt. Zur 31. Meistersch­aft konnten sich die Bayern-Profis schon vor dem Anpfiff be

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