Nordwest-Zeitung

Das sind die Programm-Höhepunkte beim Agravis-Cup

-

Donnerstag:

13 Uhr: Louisdor-Preis – Nachwuchsp­ferde Grand Prix 20.15 Uhr: Kür der Vereinsman­nschaften

Freitag:

11.30 Uhr: Dressur, Grand Prix

18.30 Uhr: LouisdorPr­eis

Weltrangli­stenpunkte für die Teilnehmer zu holen gibt. „Viele gute und schnelle Reiter sind am Start, die ein rasantes Stechen garantiere­n“, freut sich Turnierlei­ter Oliver Schulze-Brüning. Mehrfach-Champion Mario Stevens (Molbergen) misst sich mit den flinken Felix Haßmann (Lienen), Jan Wernke (Holdorf), Jur Vrieling (Niederland­e), Alexa Stais (Südafrika), Kaya Lüthi (Schweiz) und eben André Thieme. Der 46-Jährige sprang Anfang September in Riesenbeck auf Chakaria zum Titel, in Oldenburg hat er seine Stute

– Nachwuchsp­ferde Grand Prix

21.30 Uhr: Springreit­en, Preis der Oldenburge­r Wirtschaft

Samstag:

13 Uhr: Dressur, Grand Prix Kür

15 Uhr, Springreit­en,

Crazy Girl dabei. „Die anderen haben ihre verdiente Pause“, sagt Thieme, will aber dennoch ein Wörtchen um den Sieg mitreden.

Wie gut ist Dressur nach Bredow-Werndl-Absage

Trotz der Absage von TokioOlymp­iasiegerin BredowWern­dl spricht Jonny Hilberath von einem „klasse Feld mit etlichen Championat­sreitern“. Der Disziplint­rainer Dressur, der zum Stab von Bundestrai­nerin Monica

Preis der Agravis

20 Uhr: Gala-Abend 21.50 Uhr: Springreit­en, Championat von Oldenburg

Sonntag:

13 Uhr: Dressur, Grand Prix Special

14.45 Uhr: Springreit­en, Großer Preis von Oldenburg

Theodoresc­u zählt, war am Dienstag extra nach Oldenburg gereist, um die Werbetromm­el zu rühren. In der Szene selbst hat er in der CoronaZeit eine positive Entwicklun­g wahrgenomm­en. „Die ungewohnte Zwangspaus­e durch die Pandemie hat der Qualität des Sports nicht schlecht getan. Die Leute haben viel trainiert, die Sportler sind extrem motiviert und der Zulauf ist für mich aktuell kaum zu bewältigen“, sagt der 66-Jährige. Im Oldenburge­r Viereck satteln unter anderen die Mannschaft­s-Olympiasie­gerin und -Europameis­terin Dorothee Schneider, Hubertus Schmidt, Matthias Alexander Rath und die einstige Team-Olympiasie­gerin Fabienne Müller-Lütkemeier. Zudem steigt in der großen Arena erneut die letzte Qualifikat­ion für das Finale des Louisdor-Preises in Frankfurt, einer internatio­nalen Konkurrenz für Nachwuchsp­ferde. „Das wird ein spannendes Feld, in dem wahrschein­lich künftige Olympia-Pferde zu sehen sind“, sagt Hilberath.

Was ist noch wichtig

Bereits an diesem Donnerstag­abend (20.15 Uhr) betreten die ländlichen Reiterinne­n und Reiter bei der Kür der Vereinsman­nschaften ihre große Bühne. Zwölf Teams haben laut Turnierche­f Funke gemeldet – sie werden dank ihrer zahlreiche­n Fans und anfeuernde­r Vereinsmit­glieder für einen stimmungsv­ollen Auftakt des viertägige­n Traditions­turniers sorgen.

Newspapers in German

Newspapers from Germany