Filmfest-Abschied mit Ausstellung
Hobbyfotografen präsentieren schönste Momente vom roten Teppich – Termin 2022 steht
Oldenburg – Das Oldenburger Internationale Film Festival ist offiziell zwar schon gelaufen, in besonderer Erinnerung bleiben wird es vielen Menschen aber trotzdem. Grund dafür sind einerseits die besonderen Pandemie-Voraussetzungen, unter denen das Festival in diesem Jahr gelaufen ist. Auf der anderen Seite gibt es ab sofort die Möglichkeit, besondere Momente, die sich auf dem roten Teppich ereignet haben, in einer gesonderten Ausstellung zu sehen.
Der Wettbewerb
„Es handelt sich dabei um Bilder, die Hobbyfotografen im Rahmen eines Wettbewerbs während des Festivals gemacht haben“, berichtet Veranstalter Torsten Neumann. Mehr als 30 Teilnehmer hätten sich in diesem Jahr angemeldet, an verschiedenen Veranstaltungstagen an dem Wettbewerb teilgenommen und im Nachgang die Möglichkeit gehabt, je drei Bilder einzureichen.
„Tolle Momente“
Besonders überzeugt haben letztendlich die Fotos von Heide Weingold, Sigrid Thimm und Thorsten Holland. Neben zehn weiteren Bildern sind ihre Fotos ab sofort im Oldenburger Restaurant Schiller, Schloßplatz 2, ausgestellt, sodass sie zu den Öffnungszeiten jederzeit von Besuchern betrachtet werden können (montags bis donnerstags von 10 bis 0 Uhr, freitags und samstags von 10 bis 1 Uhr sowie sonntags von 10 bis 22 Uhr).
„Die Hobbyfotografen haben tolle Momente festgehalten. Das Schöne dabei ist, dass dabei ganz andere Perspektiven und Blickwinkel gewählt werden, als von unseren Foto
Bei der Eröffnung der Ausstellung „Red Carpet Moments“im Restaurant Schiller (von links): Filmfest-Organisator Torsten Neumann mit den Hobbyfotografen Heide Weingold, Sigrid Thimm und Thorsten Holland sowie Sponsorin Frauke Bitterer von der EWE.
grafen“, freut sich Neumann, der auch mit dem Gesamtverlauf des Festivals sehr zufrieden ist.
Positive Rückmeldungen
„Die Organisation des Festivals war nicht immer einfach. Besonders unter den Pandemie-Bedingungen. Ich habe immer den Ehrgeiz, so viel wie möglich in einem normalen Rahmen laufen zu lassen“, berichtet der Veranstalter. Das sei zum Teil sehr anstrengend. Doch die vielen positiven Rückmeldungen seien eine tolle Entschädigung.
„Egal ob Besucher, Filmleute, Sponsoren oder Veranstalter – es gab wegen Corona lange