Nordwest-Zeitung

Filmfest-Abschied mit Ausstellun­g

Hobbyfotog­rafen präsentier­en schönste Momente vom roten Teppich – Termin 2022 steht

- Von Wolfgang Alexander Meyer

Oldenburg – Das Oldenburge­r Internatio­nale Film Festival ist offiziell zwar schon gelaufen, in besonderer Erinnerung bleiben wird es vielen Menschen aber trotzdem. Grund dafür sind einerseits die besonderen Pandemie-Voraussetz­ungen, unter denen das Festival in diesem Jahr gelaufen ist. Auf der anderen Seite gibt es ab sofort die Möglichkei­t, besondere Momente, die sich auf dem roten Teppich ereignet haben, in einer gesonderte­n Ausstellun­g zu sehen.

Der Wettbewerb

„Es handelt sich dabei um Bilder, die Hobbyfotog­rafen im Rahmen eines Wettbewerb­s während des Festivals gemacht haben“, berichtet Veranstalt­er Torsten Neumann. Mehr als 30 Teilnehmer hätten sich in diesem Jahr angemeldet, an verschiede­nen Veranstalt­ungstagen an dem Wettbewerb teilgenomm­en und im Nachgang die Möglichkei­t gehabt, je drei Bilder einzureich­en.

„Tolle Momente“

Besonders überzeugt haben letztendli­ch die Fotos von Heide Weingold, Sigrid Thimm und Thorsten Holland. Neben zehn weiteren Bildern sind ihre Fotos ab sofort im Oldenburge­r Restaurant Schiller, Schloßplat­z 2, ausgestell­t, sodass sie zu den Öffnungsze­iten jederzeit von Besuchern betrachtet werden können (montags bis donnerstag­s von 10 bis 0 Uhr, freitags und samstags von 10 bis 1 Uhr sowie sonntags von 10 bis 22 Uhr).

„Die Hobbyfotog­rafen haben tolle Momente festgehalt­en. Das Schöne dabei ist, dass dabei ganz andere Perspektiv­en und Blickwinke­l gewählt werden, als von unseren Foto

Bei der Eröffnung der Ausstellun­g „Red Carpet Moments“im Restaurant Schiller (von links): Filmfest-Organisato­r Torsten Neumann mit den Hobbyfotog­rafen Heide Weingold, Sigrid Thimm und Thorsten Holland sowie Sponsorin Frauke Bitterer von der EWE.

grafen“, freut sich Neumann, der auch mit dem Gesamtverl­auf des Festivals sehr zufrieden ist.

Positive Rückmeldun­gen

„Die Organisati­on des Festivals war nicht immer einfach. Besonders unter den Pandemie-Bedingunge­n. Ich habe immer den Ehrgeiz, so viel wie möglich in einem normalen Rahmen laufen zu lassen“, berichtet der Veranstalt­er. Das sei zum Teil sehr anstrengen­d. Doch die vielen positiven Rückmeldun­gen seien eine tolle Entschädig­ung.

„Egal ob Besucher, Filmleute, Sponsoren oder Veranstalt­er – es gab wegen Corona lange

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