Pressestimmen
Zu den Corona-Maßnahmen insbesondere in Bayern äußern sich die
Viele haben Corona verdrängt. Und zu viel Rücksicht genommen auf jene Minderheit der Impfgegner, die selbst keine Rücksicht nehmen. Nun kommt sehr vieles sehr spät – wohl auch die harten Schritte Söders. Ob sie reichen? Der Blick auf Österreich zeigt, was auch bei uns bald Realität sein könnte. Das gleiche Thema kommentiert der
Der Freistaat zieht die Notbremse. Zusperren geht immer. Das, aber leider auch nur das, hat die Politik aus zwei Jahren Erfahrung mit dem Virus gelernt. So kann es nicht weitergehen, sonst wird diese Pandemie, da hat Bayerns Gesundheitsminister Holetschek recht, niemals enden. Der Ankündigung des Lockdowns auch für Geimpfte muss unverzüglich das Bekenntnis der Regierung Söder folgen, nun mit ganzer Kraft für die Einführung der Impfpflicht für alle zu kämpfen. Auch die in Berlin bald mitregierende FDP sollte Egoismus nicht mit Freiheit verwechseln. Wir dürfen nicht länger hinnehmen, dass eine kleine Gruppe von Impfverweigerern die ganze Bevölkerung in Geiselhaft nimmt und das Lebensglück und die Existenz Hunderttausender zerstört. Zum Lockdown in Österreich meint aus Ulm die
Wieder und wieder zeigt die Entwicklung, dass Corona nicht mit sich verhandeln lässt. Zug um Zug wurden nur einzelne Regeln verschärft. Nun setzt das Land zur Vollbremsung an. Kommt einem da etwas bekannt vor? Genau: Die deutsche Politik berät weiter über Verschärfungen im Kleinklein-Modus, während sich das Virus auch hierzulande immer stärker ausbreitet. Die Ansage lautet: Es gibt alles Mögliche, aber keinen Lockdown für alle mehr. Das Versprechen dürfte sich nicht halten lassen – siehe Österreich.