Traumwagen für fahraktive Menschen
Kia Stinger GT ist ein echter Gran Turismo aus Asien
Das nach hinten abfallende Dach sorgt für einen schicken Coupé-Look.
Frankfurt – Seit 2017 gibt es ihn, vor kurzem wurde er nachgeschärft. Kias Topmodell Stinger ist nun ausschließlich in der bei uns mit Abstand meistgefragten Variante erhältlich. Mit seinem 366 PS starken 3,3-Liter-V6Twin-Turbobenziner beschleunigt der GT (ab 57 900 Euro) in nur 5,4 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis auf 270 km/h.
Der ab Werk schnellste Kia auf europäischem Boden ist von der Auslegung her ein Hecktriebler, daher arbeitet auch der permanente Allradantrieb eher heckbetont. Das kann soweit reichen, dass die elektronischen Helferlein bei niedrigen Geschwindigkeiten bis zu 100 Prozent der Antriebskraft an die Hinterräder leiten. Damit lässt sich der Stinger mit etwas Übung auch zum Driften animieren, wobei die Acht-Stufen-Automatik in
Der Stinger GT wurde außen behutsam überarbeitet, erhielt auch sehr attraktive 19 Zoll-Räder.
Verbindung mit dem mechanischen Sperrdifferenzial diesen Spaß, wenn gewünscht, tatkräftig unterstützt.
Premium-Sicherheit
Bei alledem bleibt die Sicherheit aber nie auf der Strecke. Zu der umfangreichen und nun noch erweiterten Ausstattung gehört jetzt ebenfalls ein aktiver Toterwinkelassistent mit Monitoranzeige.
Eine Kamera zeigt, was sonst unsichtbar passiert. Der Autobahnassistent ist in der Lage, registrierte Tempolimits automatisch mit einzubeziehen und ein Ausstiegswarner weist die Insassen beim Öffnen der Türen auf herannahende Fahrzeuge hin.
Dazu verfügen viele der bisherigen Assistenzsysteme über zusätzliche Funktionen. So nutzt die adaptive Temporegelanlage jetzt Navigationsdaten, beim Linksabbiegen hat der Frontkollisionswarner an Kreuzungen auch den Gegenverkehr im Blick und der aktive Spurhalteassistent erkennt neben Fahrbahnmarkierungen nun die Straßenränder. Dazu kommen viele weitere Sicherheitssysteme, wie man es in einem Premium-Fahrzeug der oberen Mittelklasse erwartet.
Technik vom Feinsten
Zum umfangreichen Technologie-Upgrade gehört ebenfalls ein neues Navigationssystem mit XL-Touchscreen (10,25 Zoll Diagonale) inklusive Bluetooth-Mehrfachverbindungen und einer Split-Screen-Funktion. Dazu gibt es etliche neue Möglichkeiten, von Cloud-basierter Online-Navigation bis hin zur Fahrzeugortung. Alles zusammen macht den Kia Stinger zum bezahlbaren Traumwagen für fahraktive Menschen.
Mountainbiken macht Spaß und stärkt das Selbstvertrauen.