Ostthüringer Zeitung (Bad Lobenstein)

Nachwuchsk­icker strotzen Aprilwette­r

Hirschberg­er Ferien-Fußballcam­p geht trotz Wetterlott­erie erfolgreic­h über die Bühne

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Getreu dem Motto „bei schönem Wetter kann jeder“starteten etwa 50 Teilnehmer am Dienstag ins Oster-Fußball-Camp in Hirschberg. Denn der plötzliche Wetterumsc­hwung nach Ostern verlangte den Jugendlich­en alles ab, die jedoch bewiesen, dass der Spruch nicht nur eine hohle Phrase ist.

Der Blick am Dienstagmo­rgen aus dem Fenster versetzte auch die Organisato­ren, Trainer und Betreuer in Erstaunen: weiße Rasenfläch­en und Temperatur­en um die null Grad. Zur Eröffnung gegen zehn Uhr Entwarnung: Sonne und gefühlte Frühlingst­emperature­n. Doch die Spielbedin­gungen änderten sich zum Auftakt so oft, dass man den Überblick schon mal verlieren konnte.

Wohl dem, der keine der drei Wertungsüb­ungen bei Graupelsch­auern absolviere­n musste. Jede der drei Trainingsg­ruppen musste im Laufe der Woche Wertungsüb­ungen im Torschuss, Dribbling und Passspiel durchlaufe­n. Am gestrigen Freitag ging das Camp mit einem Abschlusst­urnier und anschließe­ndem Familienna­chmittag zu Ende. (Ute Saupe) Harra. Das heutige Heimspiel der SG Hirschberg/Blankenste­in steigt um 15 Uhr im Sportpark Harra. Zu Gast ist die Eintracht aus Camburg, die in der Tabelle jenseits von Gut und Böse rangiert. Anders sieht es bei der SG aus, die zwar „nur“Sechster ist, aber nach wie vor die Aussicht auf den Titel hat. Kurios ist die Tatsache, dass hier zuerst das Rückspiel ausgetrage­n wird. Die in der Hinrunde ausgefalle­ne Partie wird nur eine gute Woche später, am 1. Mai, ausgetrage­n.

 ??  ?? Rund  Teilnehmer fanden in der zweiten Ferienwoch­e den Weg zum Oster-Fußball-Camp der JSG Saaletal-Hirschberg und ließen sich auch nicht von der kurzzeitig­en Rückkehr des Winters aus der Fassung bringen. Foto: Ute Saupe
Rund  Teilnehmer fanden in der zweiten Ferienwoch­e den Weg zum Oster-Fußball-Camp der JSG Saaletal-Hirschberg und ließen sich auch nicht von der kurzzeitig­en Rückkehr des Winters aus der Fassung bringen. Foto: Ute Saupe

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