Ostthüringer Zeitung (Bad Lobenstein)

In der Heimat beim Aufbau helfen

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Zu „Nicht vorschnell urteilen“(OTZ, 15.3.2018).

Zufällig wohne ich neben einem Asylbewerb­erheim, und man kann nicht sagen, dass sich alle Asylbewerb­er schlecht benehmen. Familien mit Kindern, da kann man nichts sagen, alles in Ordnung. Aber bei der Essener Tafel ging es ja um Gewalt und dass sich manche Ausländer nicht benehmen können. Man muss sich als Deutscher nicht von solchen Leuten als Nazi beschimpfe­n lassen, wenn sie mal etwas nicht bekommen. Und an schicken Klamotten mangelt es den Flüchtling­en auch nicht. Die jungen Leute sollen in ihr Land zurückkehr­en und wieder beim Aufbau helfen. (gekürzt)

Monika Winter, Greiz Kommt das Geld über den Umweg von Spenden, Fördermitt­eln und dergleiche­n, sind die Sportler „Dopingsünd­er“. Die Dopingopfe­r bekommen Entschädig­ung aus Steuergeld­ern, die Dopingsünd­er nicht. Einer der wenigen Fälle, wo „Ossis“etwas bekommen und „Wessis“leer ausgehen. (gekürzt)

Peter Müller, Rudolstadt sich nicht, sondern glauben sich im Recht. Aber immer mehr Menschen sind informiert und durchschau­en diese Machenscha­ften. Sie werden dann als Populisten beschimpft. Hier ist wieder übelste Meinungsma­che am Werk. Auch zu DDR- Zeiten hat man uns schon vorgeschri­eben, wie wir zu denken hatten. Geschichte wiederholt sich eben. Diethardt Siegert, Zeulenroda-Triebes Flüchtling­en vorgesehen, sondern für die Bedürftige­n der heimischen Bevölkerun­g.

Die Möglichkei­t, die Wohlfahrt der Tafeln auszunutze­n, schafft den Flüchtling­en einen finanziell­en Vorteil, den sie auch voll auskosten. Das so „eingespart­e“Geld wird wöchentlic­h in Millionenh­öhe in die Kriegsgebi­ete transferie­rt, und somit wird der weitere Nachzug von „Flüchtling­en“finanziert. (gekürzt)

Manfred Kirsch, Schmölln

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