Hygienespezialisten von morgen
Die Fachkraft-Ausbildung gibt es deutschlandweit nur an der Berufsschule für Gesundheit und Soziales in Gera
An seinem Beruf gefällt dem ehemaligen Auszubildenden vor allem die Vielfältigkeit der Möglichkeiten: „Es ist kein Bürojob und man kommt mit vielen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in Kontakt.“
Miriam Hornauer ist im dritten Ausbildungsjahr. Ihr gefällt die Aufklärungsarbeit, die sie leisten kann, zum Beispiel in Kindereinrichtungen gegenüber den Eltern. Außerdem müsse man sich als Fachkraft für Hygieneüberwachung ständig aktuelle Informationen einholen und sein Wissen ausbauen. Ein ständig fordernder Job. Die Chancen für den Berufseinstieg sind ausgezeichnet. Fast jeder aus der Abschlussklasse 2017 hat bereits eine Anstellung, viele im öffentlichen Dienst.
Für das kommende Ausbildungsjahr sind an der Geraer Berufsschule in Bieblach-Ost noch Plätze für die Ausbildung zur Fachkraft für Hygieneüberwachung frei. Zugangsvoraussetzungen sind ein guter Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung. Bewerbungen können schriftlich in der Schule abgegeben werden. April 2011 wurde er von Generalintendant Matthias Oldag für seine Verdienste um das Haus zum Kammersänger ernannt.
Die Verbindung in die Heimat hatte er kontinuierlich gehalten: er gastierte regelmäßig mit großem Erfolg in Tokio und anderen japanischen Musikzentren und wirkte als Gastprofessor. Im Herbst 2012 entschloss er sich, mit seiner Familie nach Japan zurückzukehren.