Ostthüringer Zeitung (Gera)

Leiden des syrischen Volkes ist Strategen egal

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Zur Waffenruhe in Ost-Gutha.

Man kann das scheinheil­ige Gerede der westlichen Politiker zu diesem Thema nur schwer ertragen. Zuerst schürte man den Aufstand sogenannte­r „Rebellen“gegen die Regierung Assad mit Hilfe von Saudi-Arabien, Katar und der Türkei durch Waffenlief­erungen. Waffen, die unter anderem aus Deutschlan­d stammen. Die Leiden des syrischen Volkes waren den westlichen Strategen dabei egal, ging es doch gegen ein Land, das mit Russland befreundet war. Nachdem man das Land in ein tiefes Chaos mit Millionen Vertrieben­en und vielen Toten gestürzt hat, sind natürlich Putin und Assad daran schuld. Soviel Heuchelei ist nicht zu überbieten! Volkmar Beck,

Greiz Vergleich eine gute finanziell­e Versorgung und sind nicht zwingend auf die Tafeln angewiesen. Warum bekommen sie dann einen Bedarfsaus­weis?

Weiter entnehme ich dem Text, dass die Flüchtling­e doch ihr Geld brauchen, um sich schicke Klamotten zu kaufen und noch Geld nach Hause schicken möchten.

Bitte melde sich hier ein einziger Bedürftige­r, der sich von seinem Geld noch schicke Klamotten kaufen und noch seine Familie unterstütz­en kann. Die meisten jungen Männer kommen daher wie aus dem Ei gepellt, wie jeder sehen kann, und stellen auch noch Forderunge­n, damit der Status stimmt.

Unsere Tafelgänge­r haben da andere Probleme – ich glaube, hier läuft bei der Verteilung unserer Steuergeld­er einiges gewaltig aus dem Ruder.

Petra Barth,

Bad Blankenbur­g kritisiert wird, nun noch als Minister antreten darf, so wird sich die Abneigung zu Merkel noch verstärken. Die Wahl von rechtsgeri­chteten Parteien kann sich noch verstärken. In anderen europäisch­en Staaten ist dieser Trend auch bemerkbar. Siegfried Reichenbäc­her, Gera

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