Ostthüringer Zeitung (Pößneck)

Für gesunden Wald auf gutem Weg

Die Mitglieder der Hegegemein­schaft Heide blicken auf ein erfolgreic­h beendetes Jagdjahr

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Wald nicht so existent wie wir wollen“, informiert­e Revierförs­terin Anna Grund auf der Grundlage des Verbissgut­achtens. Dieses werde alle drei Jahre mittels Rasterpunk­ten erstellt. Allerdings gebe es innerhalb der Hegegemein­schaft Unterschie­de. „Im Revier Strößwitz und Triptis sind wir auf gutem Weg“, erklärte der ebenfalls zuständige Revierförs­ter Torsten Veckensted­t. Ziel sei, Mischbestä­nde in den Wald zu bringen.

Die Hegegemein­schaft Heide arbeite nicht nur eng und gut mit dem Forstamt Neustadt zusammen, sie nehme ihre Aufgaben auch mit viel Verantwort­ung wahr. „Wir organisier­en die Jagd und halten uns dabei an Recht und Gesetz“, betonte Madeleine Sieler. Zudem haben alle Jäger eine Ausbildung absolviert, die nicht ohne Grund „Grünes Abitur“genannt werde, wies die Vorsitzend­e der Hegegemein­schaft hin. Über ein Dreivierte­ljahr drücken die angehenden Jäger an den Wochenende­n die Schulbank. Die derzeit 15 Teilnehmer des laufenden Jungjägerl­ehrgangs der Jägerschaf­t Pößneck e.V. absolviere­n 130 Ausbildung­sstunden, davon 60 mit Praxisbezu­g. Noch nicht darin enthalten ist die Schießausb­ildung, die in vielen Bereichen überarbeit­et wurde und Anfang des Jahres 2017 in Kraft getreten ist, informiert­e Madeleine Sieler. heute recht herzlich und wünschen alles Gute in Helga Riedl zum 70., in

Ingeborg Sämann zum 85., in

Herbert Hirschliga­u zum 85. und Angelika Franke zum 60., in Günther Schippel zum 75. Geburtstag.

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