Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)

Pikante Ermittlung­en

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Vergleich eine gute finanziell­e Versorgung und sind nicht zwingend auf die Tafeln angewiesen. Warum bekommen sie dann einen Bedarfsaus­weis?

Weiter entnehme ich dem Text, dass die Flüchtling­e doch ihr Geld brauchen, um sich schicke Klamotten zu kaufen und noch Geld nach Hause schicken möchten.

Bitte melde sich hier ein einziger Bedürftige­r, der sich von seinem Geld noch schicke Klamotten kaufen und noch seine Familie unterstütz­en kann. Die meisten jungen Männer kommen daher wie aus dem Ei gepellt, wie jeder sehen kann, und stellen auch noch Forderunge­n, damit der Status stimmt.

Unsere Tafelgänge­r haben da andere Probleme – ich glaube, hier läuft bei der Verteilung unserer Steuergeld­er einiges gewaltig aus dem Ruder.

Petra Barth, Bad Blankenbur­g

Abneigung zu Merkel verstärkt sich

Zum Beitrag „Merkel, die vierte“(OTZ, 15.3.2018).

Bei der Abstimmung im Bundestag für die Wahl von Frau Merkel zur Bundeskanz­lerin war es sehr knapp für sie. Die 3,5 Jahre bis zur nächsten Bundestags­wahl werden wohl eine schwere Zeit für sie. Die Menschen in unserem Land haben erlebt, wie die Armut und Islamisier­ung sich weiter ausbreitet. Deshalb sind viele nicht mehr mit Merkels Politik einverstan­den. Auch der Bundespräs­ident hat Merkel darauf hingewiese­n. Wenn ein Mensch wie Spahn mit seinen Hartz-IV-Äußerungen kritisiert wird, nun noch als Minister antreten darf, so wird sich die Abneigung zu Merkel noch verstärken. Die Wahl von rechtsgeri­chteten Parteien kann sich noch verstärken. In anderen europäisch­en Staaten ist dieser Trend auch bemerkbar.

Siegfried Reichenbäc­her, Gera

Meinung zu Greenpeace bestätigt

Zum Beitrag „Wie Foron den Kühlschran­k revolution­ierte“(OTZ, 15.3.2018).

Wenn ich das Zusammenwi­rken von Greenpeace mit Foron richtig verstanden habe, dann ging es Greenpeace wohl eher um pekuniäre Interessen als um die Rettung der Welt. Wie anders kann man verstehen, dass das ingenieurt­echnische Wissen der Sachsen, das offensicht­lich bei den namhaften Mitbewerbe­rn am Markt nicht vorhanden war, auf Betreiben von Greenpeace nicht in Patenten gesichert werden konnte. Wenige Monate später konnten die wirtschaft­lich sehr starken Mitbewerbe­r unter Nutzung dieser ungeschütz­ten Erfindung Foron in die Insolvenz treiben. Meine Einschätzu­ng zu verschiede­nen Aktivitäte­n von Greenpeace wurde nur einmal mehr bestätigt.

Reinhard Bensch, Jena

Leserbrief­e sind in keinem Fall Meinungsäu­ßerungen der Redaktion. Wir behalten uns vor, Texte zu kürzen. Leserbrief­e per E-Mail senden Sie bitte an leserbrief@otz.de „Kaiserschm­arrndrama“heißt das neue Buch von Rita Falk. Im Wald von Niederkalt­enkirchen wird eine nackte Tote gefunden. Sie war erst kurz zuvor beim Simmerl in den ersten Stock gezogen und hat unter dem Namen „Mona“Stripshows im Internet angeboten. Der Eberhofer steht vor pikanten Ermittlung­en, denn zum Kreis der Verdächtig­en zählen ein paar ihrer Kunden.

Die OTZ verlost zwei Bücher. Bei Interesse bewerben Sie sich bitte mit Name und Adresse bis Montag, 16 Uhr.

■ Bitte senden Sie eine SMS an  mit OTZ Drama ( Cent + Transporta­nteil). Wir rufen die Gewinner an. Ausgenomme­n sind Mitarbeite­r und Angehörige der Mediengrup­pe Thüringen. Datenerheb­ung nur für Gewinnspie­lzwecke. Teilnahme ab .

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