Ostthüringer Zeitung (Pößneck)
Vier Dinge, um Angreifer zu vertreiben
Laut schreien: Ein lauter Schrei kann einen Angreifer verunsichern und überraschen. Die erreichte Schrecksekunde sollte man nutzen, um zu fliehen.
Menschen direkt um Hilfe bitten: Um Hilfe oder Feuer zu rufen, bringt in den meisten Fällen nichts. Am besten ist es, Menschen direkt anzusprechen. Zum Beispiel: „Sie da im karierten Hemd. Helfen Sie mir.“ Auf die Ohren schlagen: Am besten mit beiden Händen auf beide Ohren des Gegners. So bringt man den Angreifer für kurze Zeit aus dem Gleichgewicht.
Nervendruckpunkte drücken: Ein guter Punkt ist der Mittelarmnerv, der aus der Achselhöhle über die Innenseite des Oberarms verläuft. Darauf geschlagen oder gedrückt, kann den Gegner in die Knie zwingen.