Ostthüringer Zeitung (Zeulenroda-Triebes)
Jugendkantorei gastiert
der Freiheit in die Parlamente einziehe: „Egal ob auf Bundesoder Landesebene, wir erleben schmerzhaft, wie sehr eine liberale Geisteshaltung fehlt.“Es zeige sich sowohl bei dem unsauberen Umgang mit der Rechtsstaatlichkeit wie auch der zunehmenden Bürokratie, die den Menschen wie den Unternehmen das Leben immer schwerer mache, betonte die Thüringer Unternehmerin. Dem FDP-Vorstand für den Wahlkreis gehören Dirk Bergner als Vorsitzender, Falk Nerger (Gera), Günter Hartmann (Staitz), Steffen Plaul (Altenburg) und Alexandra Leykauf (Gera) an. Seelingstädt. Heute um 17 Uhr gibt die Jugendkantorei des Wurzener Domes ein Chorkonzert in der St.-Johannis-Kirche in Seelingstädt. Es werden Werke von Schütz, Bach, Bruckner und Rheinberger sowie Spirituals und Abendlieder zu Gehör gebracht. Der Eintritt ist frei.
Darüber hinaus wird der Chor auch den Gottesdienst am Sonntag, 30. April um 9.30 Uhr in der Christuskirche Chursdorf mitgestalten.
Die Jugendkantorei des Wurzener Domes wurde 1986 von Kirchenmusikdirektor Johannes Dickert gegründet. Die Heimat des Chores ist der Dom St. Marien in Wurzen bei Leipzig. Sind die Mitarbeiter der GeraInfo auch in die Organisation eingebunden? Vorher nicht so sehr, sie sind da ja in der Information. Zum Fest betreuen sie einen Stand im Hofwiesenpark. Was ist das Besondere am zehnten Hofwiesenparkfest? Zunächst einmal gestalten wir die Eröffnung so ähnlich wie damals zur Bundesgartenschau, nämlich tänzerisch. Viele Vereine und Tanzschulen werden zu erleben sein. Dann haben wir versucht, die Händler zu animieren, viele Blumensachen anzubieten. So soll an die Buga erinnert werden. Und am Stand der Gera-Information gibt es beispielsweise die Strohhüte und die blauen Schafe. Also die Souvenirs sollen auch nach der Buga ausgerichtet sein. Und bezüglich des Programms, welche Besonderheiten gibt es da? Ich möchte auf die Lichternacht des Buga-Fördervereins hinweisen, Gera. Können Sie das Hofwiesenparkfest überhaupt genießen?
Da es das erste Fest ist, das ich mitorganisiere, kann ich es nicht genau sagen. Ich werde mir Mühe geben, es zu genießen. Aber es ist viel Anspannung dabei. Ich freue mich jedenfalls darauf. Sicher werde ich zwischendurch ein paar Minuten finden, um es in Familie genießen zu können.