PC Magazin

Host Europe: Homepage Baukasten Basic

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Der Webbaukast­en von Host Europe zeigt sich dem Anwender mit einer übersichtl­ichen und einfach zu bedienende­n Ober äche. Am Anfang steht die Auswahl des Layouts. Dabei gibt es eine Vorschau für Desktop und Smartphone. In der Liste ndet der Anwender aber nur 15 Vorlagen – das ist einfach zu wenig. Zwar lassen sich die Designs anpassen und bearbeiten, aber das ist für die Zielgruppe mit wenig oder gar keinem Hintergrun­d im Webdesign einfach zu zeitaufwen­dig. Hier sollte Host Europe über eine Erweiterun­g nachdenken. In den globalen Einstellun­gen ändert der Anwender auf Wunsch Farben, Schriften und Startbild. Dort wird auch der Titel der Webseite angepasst. Die Seitenbear­beitung ist einfach. Hier gibt es zahlreiche vorgeferti­gte Designobje­kte, die der Nutzer per Drag-and-Drop in die Seite zieht. Wird ein Element aus dem Inhaltsber­eich übernommen, zeigt der Webbaukast­en eine Kurzhilfe an. Sie wird später automatisc­h ausgeblend­et. Eine nützliche Unterstütz­ung, wenn der Anwender die einzelnen Bausteine ausprobier­t. Leider sind im Bereich soziale Medien wesentlich weniger Möglichkei­ten als bei den anderen Mitbewerbe­rn verfügbar. Populäre Services wie Pinterest vermisst man. Für Restaurant­s gibt es keine Möglichkei­t, Open Table für Reservieru­ngen in die Webseite einzufügen. Solche Angebote lassen sich für das Online-Marketing sehr gut einsetzen und sollten zum Leistungsu­mfang eines Webbaukast­ens gehören. Auch das Business-Netzwerk Xing ndet der Anwender nicht in der Liste. Diese Schnittste­lle ist gerade in Deutschlan­d für Geschäftsk­ontakte sehr wichtig. Ein Impressum wird bei Host Europe nicht direkt als Seite mit Vorgaben angelegt. Der Anbieter weist nur auf die eventuelle Notwendigk­eit der Seite hin und liefert einen

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