Mobil in der fremden Stadt
Wer heute eine Städtereise plant, greift längst nicht mehr zum Baedeker und Falkplan. Angesagt sind stattdessen passende Apps für Reiseplanung und für die besten Tipps vor Ort. Los geht’s mit den günstigsten Flügen und den angesagtesten Bars.
Digitale Stadtführer, Karten und Communitys
D as Internet, das Smartphone und die sozialen Netze haben das Reisen grundlegend verändert. So schleppen Städtereisende heute nicht mehr stundenlang ihren Baedeker und stehen auch nicht mehr hil os mit einem sperrigen Stadtplan im Regen herum. Vielmehr verlassen sich Smartphone-Nutzer auf die richtige App, die Stadtplan und Öffnungszeiten von Museen ebenso bereithält wie Restaurantoder Shopping-Tipps. Zwar ist es möglich, sich bei seinen Städtereisen fast ganz auf Google zu verlassen, doch haben andere Reise-Apps durchaus Vorteile. So sind Apps wie Qixxit, Booking oder Tripadvisor bei der Reiseplanung be- hil ich. Und Stadtführer etwa von mTrip oder Tourias liefern nicht nur interaktive Stadtpläne, sondern auch Hintergründe und Infos. Und wer mit solchen virtuellen Stadtführern im Ausland unterwegs ist, ist nicht auf eine Internetverbindung angewiesen, um an die nötigen Infos zu kommen. Klassische Stadtführer verschiedener Großstädte gibt es außerdem bei Citymaps2go oder vom Michael Müller Verlag. Sonst helfen die Apps der of ziellen Touristeninformation des entsprechenden Ortes. Ähnlich sieht es mit Plänen für öffentliche Verkehrsmittel aus. Wenn die Öf -App nicht mehr weiterhilft, müssen die einzelnen Verkehrsbetriebe herhalten. whs