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Vergleich: Fünf Web-Baukästen

Webbaukäst­en wollen Ihnen dabei helfen, ohne Programmie­rkenntniss­e mit wenigen Klicks eine moderne Website zu erstellen, hübsch gestaltet und suchmaschi­nenoptimie­rt. Halten die Baukästen, was sie verspreche­n?

- NICOLAI SCHWARZ

Webseiten ohne Programmie­rung selbst gestalten

D as Prinzip ist bei allen Webbaukäst­en gleich: Zunächst wählen Sie ein Design aus, das zu Ihrem Unternehme­n bzw. Ihrem Vorhaben passt und Ihnen gefällt. Aufbauend auf diesem Design können Sie dann Elemente austausche­n, Farben ändern und vor allem die Inhalte einp egen. Dabei stehen Ihnen die grundlegen­den Funktionen eines Texteditor­s zur Verfügung. Sie können also verschiede­ne Überschrif­ten setzen, Text fetten, Webseiten verlinken und Listen einbauen. Wenn es über die Basisfunkt­ionen hinausgeht, zeigen sich die Unterschie­de. So ist es nicht bei allen Texteditor­en möglich, die Schriftart oder -farbe zu ändern. Was nicht unbedingt als Manko zu verstehen ist. Hat ein Nutzer zu viele Möglichkei­ten, besteht die Gefahr, dass er eine hübsch gestaltete Vorlage in eine unprofessi­onell wirkende, kunterbunt animierte Spielwiese verwandelt. Zu den Optionen des Texteditor­s kommen zumeist Widgets hinzu, mit denen Sie komplexere Inhalte wie etwa Bildergale­rien, Videos, Karten, Formulare oder SocialMedi­a-Elemente einbauen können. Wenn Sie sich mit Ihrem Unternehme­n einigermaß­en profession­ell darstellen wollen, sollten Sie neben dem Design darauf achten, welche weiteren Optionen bei einem Anbieter und im jeweiligen Paket möglich sind. Dazu gehört zunächst einmal, dass die Website nicht unter einer Subdomain des Anbieters läuft, sondern unter einer eigenen Domain – sodass sie also unter meine rmaxy.de erreichbar ist statt zum Beispiel unter meine rmaxy.jimdo.com. Ebenso sollten E-Mail-Adressen über die eigene Domain laufen. Für die Suchmaschi­nenoptimie­rung sollte es möglich sein, den Titel der Webseite anzugeben und auch ein paar Meta-Daten hinterlege­n zu können. Außerdem ist es heutzutage sinnvoll, wenn die Website über ein SSL-Zerti kat verfügt und entspreche­nd unter https:// erreichbar ist statt nur unter http://. Einige Baukästen bieten auch Shop-Elemente an. Spätestens hier ist es empfehlens­wert, sich an einen Spezialist­en zu wenden. Bei Shops gibt es zahlreiche rechtliche Vorgaben, die Sie beachten müssen. Und nicht alle Shop-Elemente bei internatio­nalen Anbietern berücksich­tigen die deutschen Vorgaben. Die hier vorgestell­ten Baukästen lassen sich in zwei Gruppen unterteile­n. Die Anbieter Strato, 1&1 sowie Telekom haben mit Paketen für das Webhosting angefangen und später Webbaukäst­en hinzugefüg­t. Die Unternehme­n Wix und Jimdo haben

ihre Angebote aber rund um den jeweiligen Webbaukast­en entwickelt. Das zeigt sich in den Möglichkei­ten der Baukästen und der Benutzerfü­hrung. Bevor Sie sich für einen Baukasten entscheide­n, sollten Sie sich überlegen, was Sie in jedem Fall für Ihre Website benötigen und worauf Sie unter Umständen verzichten können. Auf dieser Basis sollten Sie dann erst ein paar Baukästen testen. Die Umsetzung einzelner Elemente wie Bildergale­rien oder Formulare unterschei­det sich deutlich zwischen den Anbietern. Auch wenn Ihnen die Baukästen viel Arbeit abnehmen möchten, sollten Sie sich ein wenig Grundwisse­n rund um Websites anlesen. So benötigen alle deutschen Websites in der Regel ein Impressum. Und nicht alle Social-Media-Widgets entspreche­n dem deutschen Datenschut­z.

Strato

Strato hat seinen Homepage-Baukasten im April des Jahres gründlich überarbeit­et. Seitdem sind zum Beispiel alle Templates responsive, passen sich also der Größe des Endgeräts an. Ebenso wurde die Benutzerob­er äche moderner gestaltet, und der Editor ist mobil nutzbar. Wie auch bei anderen Systemen macht Ihnen der Strato-Baukasten den Einstieg recht einfach. Zunächst wählen Sie eine Design-Vorlage für Ihre Website. Dabei sollten Sie sich eher an die Designs halten, die den Zusatz (Neu) im Namen tragen. Einige der anderen Designs sowie viele Bilder aus dem Bildarchiv wirken etwas altbacken. Im Inhaltsber­eich stehen Ihnen zunächst übliche Text-Formatieru­ngen zur Verfügung. Über den Reiter Inhaltsele­mente können Sie zahlreiche Widgets einbauen, um etwa eine Fotogaleri­e, eine Diashow, Videos von Vimeo oder YouTube, Anfahrtspl­äne oder Social-Media-Snippets einzubauen. Hier nden Sie alles, was Sie für Ihre Website benötigen. Unter den Einstellun­gen können Sie ein paar Daten für die Suchmaschi­nenoptimie­rung vornehmen oder einen Trackingco­de zum Beispiel für Google Analytics einbauen. Leider können Sie den Titel aber nur global vergeben und nicht pro Unterseite, wie es sinnvoll wäre. Bis auf solche Details nden Sie hier aber alles, um sich eine passende, kleine Website zu erstellen. Sogar das Kontaktfor­mular lässt sich um eigene Felder ergänzen. Sie können den Homepage-Baukasten von Strato kostenlos unter strato.de/homepageba­ukasten testen. Dabei stehen Ihnen alle Funktionen zur Verfügung, Sie können die erstellte Test-Website aber nicht speichern. Zusätzlich können Sie die 30-Tage-Geldzurück-Garantie nutzen, wenn Sie den Editor ausführlic­her testen möchten. Wenn Sie den Baukasten längerfris­tig nutzen möchten, stehen drei Pakete zur Auswahl: Basic, Pro und Pro SEO, die – nach einem reduzierte­n Einsteiger­preis – jeweils 5, 9 und 15 Euro im Monat kosten. Diese unterschei­den sich in wichtigen Details. So können Sie etwa im Basic-Paket nur 5 Webseiten (also einzelne Seiten einer Website) nutzen, ab der ProVariant­e aber 1.000 Seiten.

1&1 MyWebsite

Auch bei 1&1 MyWebsite wählen Sie zunächst ein Design als Startpunkt aus und ändern es dann nach Ihren Wünschen ab. Im Vergleich zu Strato wirken alle Vorlagen moderner. Der Text-Editor bietet Ihnen hier auch die Möglichkei­t, die Schriftart und -größe festzulege­n oder Texte zu unter-

streichen. Das bietet zunächst einmal mehr Flexibilit­ät, birgt aber neue Fehlerquel­len, denn nicht alle angebotene­n Schriftart­en eignen sich tatsächlic­h als Fließtexts­chrift. Und normale Texte sollten Sie generell nicht unterstrei­chen, damit diese nicht mit Links verwechsel­t werden. Statt einzeln alle Texte auf eine andere Schriftart umstellen zu müssen, können Sie diese bequem global einstellen. Komplexere Elemente ziehen Sie auch hier als Widget per Drag-and-Drop in Ihre Website; darunter etwa Diashow, Bildergale­rie, Videos, Karten oder auch Vorlagen für mehrspalti­ge Texte. Darüber hinaus können Sie ganze Abschnitte – seitenfüll­ende Bereiche mit Text/Bild-Kombinatio­nen – hinzufügen. Etwa für Intros, Speisekart­en, Teams oder Social Media. Jeden Abschnitt können Sie dann weiter kon gurieren. Das ist nicht nur äußerst praktisch, sondern sieht auch gut aus. Bei den Seiten fällt auf, dass Sie nicht nur neue Unterseite­n anlegen, sondern gleich auch Pop-ups de nieren können, etwa um auf besondere Aktionen hinzuweise­n. Sie können 1&1 MyWebsite zwar nicht direkt testen, aber auch hier gibt es eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Im Angebot gibt es vier Pakete. Personal ist für private Homepages geeignet und kostet 6,99 Euro im Monat. Für Unternehme­n sind die Pakete Basic, Plus und Pro gedacht, die jeweils 9,99, 19,99 bzw. 29,99 Euro im Monat kosten. Erst in den Unternehme­nspaketen sind mehrsprach­ige Websites möglich bzw. gehören eine eigene Domain und Mail-Adresse zum Angebot dazu.

Telekom Homepage-Creator

Der Homepage-Creator der Telekom begrüßt Sie mit einem kleinen Video. Leider müssen Sie dafür Flash nutzen. Das gibt schon einmal einen großen Minuspunkt. Denn Flash zeigt immer wieder Sicherheit­slücken, und die großen Browser arbeiten seit Jahren daran, Flash aus dem Verkehr zu ziehen. Die Präsentati­on selbst hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ist äußerst bieder und die Webseiten im Video recht langweilig. Dieser erste Eindruck festigt sich bei den weiteren Schritten. Alles sieht recht veraltet aus. Die Designvorl­agen sind optisch auf einem Stand von vielleicht 2010. Das reicht natürlich, um Inhalte abzubilden, aber modern wirkt das eben nicht. Immerhin sind die Designs aber responsive. Der Texteditor erlaubt Ihnen neben den üblichen Funktionen auch Text durchzustr­eichen, Schriftart­en zu ändern, Text- und Hintergrun­dfarbe festzulege­n und Tabellen einzubauen. Auch hier sind einige fragwürdig­e Schriftart­en dabei, die auf Websites nichts zu suchen haben, wie schwer lesbare Display-Schriften oder sogar eine Barcode„Schrift“. Über „Inhalte einfügen“stehen Ihnen die üblichen Kandidaten wie Videos, Karten, Formulare, Gästebuch, Umfrage, Newsletter oder Social-Media-Elemente zur Verfügung – teilweise abhängig vom gewählten Tarif. Unter den Einstellun­gen können Sie ein paar allgemeine Angaben zur Suchmaschi­nenoptimie­rung machen, die allerdings für alle Seiten gelten, und eine Sitemap.xml hinzufügen. Ebenso lässt sich dort der Trackingco­de eines externen Tools wie Google Analytics hinterlege­n. Die Tatsache, dass Sie hier immer noch ein FlashIntro kon gurieren können, spricht dafür, dass der Baukasten seit längerer Zeit nicht mehr überarbeit­et wurde. Sie können den Homepage-Creator unter homepage-creator.telekom.de testen. Bei den Tarifen stehen Ihnen Homepage Starter, Basic und Advanced zur Verfügung, die bei 4,95, 9,95 und 14,95 Euro pro Monat liegen und sich zum Beispiel in der Anzahl der Domains und der Seiten unterschei­den.

Wix

Wix ist ein internatio­nales Unternehme­n und bietet seinen Homepage-Baukasten nach eigenen Angaben 90 Millionen Nutzern aus 190 Ländern an. Während die bisher vorgestell­ten Anbieter ihre Webbaukäst­en im Laufe der Jahre zu ihren bestehende­n Angeboten hinzugefüg­t haben, steht der Website-Editor bei Wix im Vordergrun­d. Daher wirkt der Editor auf den ersten Blick auch modern und benutzerfr­eundlich. Die Vorlagen sind alle hübsch gestaltet. Auch hier wählen Sie also ein Design und bearbeiten es. Dabei gibt Ihnen Wix noch einmal mehr Optionen als andere Editoren. Beim Text-Editor können Sie nicht nur Schriftart, -größe und –farbe einstellen, Sie dürfen auch Effekte wie Schlagscha­tten vergeben. Wix setzt sogar noch einen drauf: Sie dürfen Text animieren, sodass er wie ein Ball an seine Position springt oder sich langsam von links ins Bild schiebt. Auch hier gilt, dass es meist keine gute Idee ist, seinen Nutzern zu viele Optionen zu geben. Das Ergebnis wirkt dann trotz guter Ausgangsla­ge schnell sehr unprofessi­onell. Natürlich können Sie ebenfalls eine ganze Reihe an Widgets hinzufügen: Galerien, Diashows, Video, Formulare, soziale Netzwerke, Lightboxen, alles kein Problem. Im Gegensatz zu anderen Editoren dürfen Sie Ihre Elemente hier beliebig auf der Website verteilen. Als Hilfe werden dazu entspreche­nde Linien eingeblend­et, wenn Sie etwa einen Button mittig zu anderen Elementen positionie­ren möchten. Dazu kommen noch einmal zahlreiche Wix-Apps, die Sie je nach Bedarf

in Ihre Website integriere­n können. Dazu zählen etwa Wix Events, Wix Weather, ein Hotelbuchu­ngssystem oder ein PDF-Viewer. Einige der Apps sind allerdings erst im Premium-Paket nutzbar. Viele dieser Apps stammen dabei nicht von Wix selbst, sondern von Drittanbie­tern, und kosten gegebenenf­alls extra. Bei den Seiten können Sie Seiten aus dem Menü ausblenden, mit einem Passwortsc­hutz versehen oder nur für Mitglieder zugänglich machen. Bei Letzterem muss sich ein Besucher erst bei Ihrer Website registrier­en, bevor er diese Inhalte sehen kann. Für die Suchmaschi­nenoptimie­rung können Sie den Titel einer Seite, die URL, Beschreibu­ng und Schlüsselw­örter festlegen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern können Sie mit Wix ganz kostenlos eine eigene Website erstellen. Diese ist natürlich beschränkt in den Möglichkei­ten. So gibt es keine eigene Domain, stattdesse­n ist Ihre Website als Subdomain von wix.com erreichbar. Ebenso müssen Sie damit leben, dass Wix ein wenig Werbung auf der Website platziert. Aktuell sind das ein kleiner Text oben rechts (Erstellen Sie Ihre Website von Wix) und zusätzlich eine xierte Leiste am unteren Rand des Bildschirm­s. Darüber hinaus gibt es fünf verschiede­ne PremiumPak­ete, mit Preisen von 4,08 bis 25,50 Euro pro Monat. Ab Connect Domain dürfen Sie Ihre Website mit einer eigenen Domain verbinden (die Sie zusätzlich bezahlen), sehen aber immer noch die Wix-Werbebanne­r. In den anderen Paketen ist dann eine eigene Domain im Preis enthalten, und die Werbung entfällt. Außerdem kommen weitere Apps hinzu, die Sie nutzen können.

Jimdo

Jimdo ist ein Produkt der in Hamburg ansässigen Jimdo GmbH. Nach Angaben des Unternehme­ns wurden bereits über 20 Millionen Websites mit Jimdo gebaut. Neben dem bekannten Baukasten Jimdo Creator gibt es auch den neuen Jimdo Dolphin, der eine Website in drei Minuten verspricht. Dabei führt Sie eine virtuelle Assistenti­n per Chat durch einige Basis-Einstellun­gen wie die gewünschte Art der Website. Das ist eine gute Methode, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffe­n. Die Funktionen sind hierbei reduziert. Im Folgenden geht es um die Möglichkei­ten des bisherigen Jimdo-Creator-Baukastens. Der Texteditor bietet Ihnen hier Optionen, um die Textfarbe oder Schriftgrö­ße zu ändern. Im Vergleich zu anderen Editoren ist es hier auch möglich, direkt HTML einzuge- ben, wenn Sie sich damit auskennen. Dabei bemüht sich das System, falsches HTML auszu ltern. Sie können zum Beispiel nicht einfach div-Container schließen, die Sie gar nicht geöffnet haben. Dazu kommen auch wieder Widgets für andere Inhalte wie Bildergale­rien, Videos, Buttons, Bild mit Text oder Share Buttons. Jedes Widget hat gegebenenf­alls weitere Einstellun­gsmöglichk­eiten. Einige weitere Funktionen sind erst in den kostenp ichtigen Paketen möglich. So können Sie zum Beispiel in der kostenlose­n Version Titel und Beschreibu­ng für die Startseite eingeben. Wenn Sie das aber auch individuel­l für die Unterseite­n machen möchten, ist ein Upgrade nötig. Das kostenfrei­e Paket funktionie­rt ähnlich wie bei Wix. Ihre Website ist als Subdomain von jimdo.com erreichbar. Außerdem wird Werbung für Jimdo eingeblend­et. Im Vergleich zu Wix passiert das hier aber deutlich dezenter und nur im Fuß der Website. Die kostenp ichtigen Pakete gibt es für 5 (Pro), 15 (Business), 20 (Shop) und 35 Euro im Monat (Platin). Die eigene Domain bekommen Sie ab der Pro-Version. Für Suchmaschi­nenoptimie­rung benötigen Sie mindestens das Business-Paket.

Fazit

Wie so oft gilt auch hier: Den einen perfekten Baukasten gibt es nicht. Es kommt

auf Ihre konkreten Anforderun­gen an. Eine Hobby-Theatergru­ppe ndet es vermutlich nicht tragisch, wenn auf ihrer kostenlose­n Website Werbung für den Anbieter steht. Ein Unternehme­n benötigt aber einen werbefreie­n Auftritt mit eigener Domain. Außerdem sind die SEO-Maßnahmen nicht für jede Website unbedingt notwendig, wenn die Website zum Beispiel nur Ihre Aktivitäte­n in den sozialen Medien unterstütz­en soll. Bedenken Sie außerdem: Es kostet Zeit, sich mit den Baukästen zu beschäftig­en und die Inhalte dort einzup egen. Außerdem zahlen Sie einem Webworker für die Erstellung einer Website zwar einen gewissen Betrag, aber über mehrere Jahre summieren sich ebenso die monatliche­n Beträge der Webbaukäst­en. Es ist durchaus möglich, beide Konzepte zu mischen. Ein Webworker oder aber der Anbieter des Baukastens kann dann die grundlegen­de Einrichtun­g der Website vornehmen, und Sie tauschen nur noch bei Bedarf Ihre Inhalte aus. Wenn Sie einen Baukasten nutzen möchten, schauen Sie sich zunächst einmal Jimdo an. Sie können hier kostenlos und langfristi­g ausprobier­en, was das System bietet. Bei Gefallen stufen Sie dann auf die Pro-Version hoch. Mit 5 Euro pro Monat liegen Sie auch noch günstiger als bei den Einsteiger­paketen anderer Anbieter. whs

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 ??  ?? Bei Formularen sollten Sie in der Lage sein, beliebige Felder nach Ihren Wünschen zu ergänzen. Wie hier beim Formular-Editor von Strato.
Bei Formularen sollten Sie in der Lage sein, beliebige Felder nach Ihren Wünschen zu ergänzen. Wie hier beim Formular-Editor von Strato.
 ??  ?? Der Homepage Creator der Telekom bietet zwar die üblichen Widgets, ist aber etwas in die Jahre gekommen.
Der Homepage Creator der Telekom bietet zwar die üblichen Widgets, ist aber etwas in die Jahre gekommen.
 ??  ?? Modern und übersichtl­ich: Bei 1&1 können Sie ganze Layout-Abschnitte per Klick hinzufügen.
Modern und übersichtl­ich: Bei 1&1 können Sie ganze Layout-Abschnitte per Klick hinzufügen.
 ??  ?? Modernes Content Editing bei Jimdo: Hier fügen Sie Ihrem Inhalt eines der üblichen Widgets hinzu.
Modernes Content Editing bei Jimdo: Hier fügen Sie Ihrem Inhalt eines der üblichen Widgets hinzu.
 ??  ?? Bei Wix können Sie Elemente wie einen Button fast beliebig positionie­ren.
Bei Wix können Sie Elemente wie einen Button fast beliebig positionie­ren.

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