Notebook-Vielfalt
Ultramobile, exibel einsetzbare Computer sind schon seit geraumer Zeit extrem gefragt. Das zeigen nicht nur die Verkaufszahlen dieser Gerätekategorie. Vielmehr lässt die Vielfalt der Notebook-Modelle erkennen, wie hoch die Nachfrage nach den Mobilcomputern ist. So stehen neben klassischen Notebooks Convertibles und Detachables (2-in-1-Geräte) in den Regalen. Und all diese Geräte gibt es in den unterschiedlichsten Formfaktoren, mit den verschiedensten Leistungsmerkmalen und Kon gurationsmöglichkeiten. Angeboten werden sie von den unterschiedlichsten Herstellern zu Preisen von einigen Hundert bis zu einigen Tausend Euro. Ob also das Homeof ce mit einem günstigen klassischen Notebook oder mit einem edlen, megaleistungsfähigen und kostspieligen Business-Laptop ausgestattet werden soll, ist eine Frage des Anspruchs und des Preises. Welches Gerät sich für wen am besten eignet, lässt sich zum Beispiel im großen Vergleichstest in der Ausgabe 12/2020 des
PC Magazins nachlesen. Getestet haben wir 15 aktuelle Notebooks in den Preissegmenten von unter 1000 Euro bis zu 2500 Euro. Wer seinen Mobilcomputer eher als Desktop-Ersatz einsetzen möchte, sollte aber nicht nur auf die Leistung, den Prozessor und die Größe des Displays achten, sondern auch auf die Schnittstellen. So wird bei ultradünnen Notebooks und bei 2-in1-Geräten meist aus Platzgründen auf Anschlüsse, etwa für einen weiteren Monitor (DisplayPort oder Mini-DisplayPort), verzichtet. Verbaut ist in den meisten aktuellen Mobilcomputern eine Webcam für Videokonferenzen oder Social-Media-Nachrichten. Und gängige Büroprogramme laufen auf den Geräten ebenfalls mühelos.
Die Vor- und Nachteile
+ hohe Mobilität, große Modell-Vielfalt, gutes Preis-/Leistungsverhältnis
+ gewohnte Windows-Umgebung
+ viele Programme und Anwendungen
– eingeschränkte Erweiterbarkeit