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Finanzen im Griff

Während es nur wenige Gewinner der Corona-Pandemie gibt, müssen viele Beschäftig­te und Selbststän­dige aktuell den Cent zweimal umdrehen. Wer 2021 sparen möchte, muss sich ebenfalls Gedanken ums Geld machen.

- SUSANNE KOWALSKI

Übersicht und Kalkulatio­nen mit Excel

C ovid 19 hat nicht nur Ein uss auf unser Leben, sondern auch auf unsere Finanzen. Wegen reduzierte­r Freizeitak­tivitäten haben Sie unter Umständen am Ende des Monats mehr Geld im Portemonna­ie? Dann können Sie sich glücklich schätzen. Viele Menschen müssen mit knappen nanziellen Mitteln haushalten. Reduzierte­s Einkommen aufgrund von Kurzarbeit, Umsatzeinb­rüchen oder fehlenden Einnahmen bei Selbststän­digen zwingen uns, den Gürtel enger zu schnallen. Unabhängig davon, ob Sie Einsparpot­enziale erkennen wollen, für das Häuschen im Grünen sparen oder einen nanziellen Engpass mithilfe eines Kredits überbrücke­n müssen: Bei den meisten Problemen und Fragestell­ungen bieten Tabellenka­lkulations­programme wie Microsoft Excel, Calc aus dem LibreOf ce oder die Tabellenap­plikation von Google Docs Hilfestell­ung.

TIPP1: Führen Sie ein Haushaltsb­uch

Ein Haushaltsb­uch legt nicht nur offen, wo Ihr Geld am Monatsende geblieben ist, sondern zeigt auch Einsparpot­enziale auf. Statt einer Kladde oder Tabelle mit vielen Einzelspal­ten können Sie – wie in unserer Excel-Lösung – die Ausgaben mithilfe von Zell-Drop-downs kategorisi­eren (s. Abb. unten). Auf diese Weise kommen Sie mit den

Spalten Datum,Betrag und Ausgabekat­egorie aus. Welche und wie viele Ausgabengr­uppen (etwa Wohnen, Auto, Freizeit) Sie heranziehe­n wollen, hängt ganz von Ihren persönlich­en Verhältnis­sen ab. Wenn Sie nur zwei bis drei Kategorien bilden, ist die Tabelle nicht aussagekrä­ftig; eine zu tiefe Gliederung hingegen geht zu Lasten der Übersicht. Faustregel: Ausgaben, die am Monatsende 2 % unter dem Gesamtwert liegen, fassen Sie unter Sonstiges zusammen. Bei Bedarf machen Sie zusätzlich­e Angaben zur Zahlungsar­t (etwa bar oder Überweisun­g). Das Haushaltsb­uch bleibt dennoch übersichtl­ich, und Sie können zusätzlich heraus nden, bei welcher Zahlungsar­t Ihr Geld besonders locker sitzt. Die Gesamtausg­aben erhalten Sie mithilfe einer einfachen Addition bzw. der Funktion SUMME.

Ausgaben zusammenfa­ssen

Den einzelnen Beträgen weisen Sie die zugehörige­n Ausgabenka­tegorien über ZellDrop-downs zu (siehe Kasten auf der letzten Seite). Die Einzelwert­e lassen sich mit

hilfe der Funktion SUMMEWENN verdichten. Kopieren Sie am besten die Ausgabenka­tegorien, die Sie für das Zell-Drop-down angelegt haben, und positionie­ren Sie diese unterhalb des Haushaltsb­uchs. Setzen Sie die Eingabemar­kierung neben den ersten Eintrag (etwa Wohnung), um die Summe aller Ausgaben zur Wohnung zu bilden. SUMMEWENN arbeitet mit den Argumenten Bereich, Suchkriter­ien und Summe_ Bereich. Unter Bereich geben Sie die zu untersuche­nden Zellen der Spalte Ausgabekat­egorie (Musterlösu­ng: $C$6:$C$30) an. Suchkriter­ium entspricht der jeweiligen Kategorie, hier dem Eintrag in der nebenstehe­nden Zelle (etwa A34: Wohnung). Summe_Bereich holt die zu addierende­n Beträge aus der Spalte B. Die Formel lautet in B34: =SUMMEWENN($C$6:$C$30;A34;$B$6:$B$ 30) und kann in die nachfolgen­den Zellen kopiert werden.

Wer mag, kann die prozentual­en Anteile der einzelnen Ausgabengr­uppen an den Gesamtausg­aben ermitteln (Formel in C34: =B34/$B$31). Tipp: Weisen Sie C34 vorher das Prozentfor­mat aus dem Start- Menü zu. Mithilfe des fertigen Haushaltsb­uchs haben Sie diverse Möglichkei­ten, Zahlen zu analysiere­n, zu vergleiche­n und zu kontrollie­ren. Das Tabellengr­undgerüst können Sie jederzeit um Einnahmepo­sitionen erweitern.

TIPP2: Liquidität­splanung

Während das Haushaltsb­uch in erster Linie vergangenh­eitsorient­iert arbeitet und bereits geleistete Geldströme verwaltet, wirft ein Liquidität­splan einen Blick in die Zukunft. Liquidität­spläne werden überwiegen­d in Unternehme­n eingesetzt, machen aber auch im privaten Bereich Sinn. Sie zeigen, im Idealfall im Monats- oder Wochenrhyt­hmus, ob und wie lange man voraussich­tlich üssig ist bzw. wann das Geld knapp wird. Auf Basis dieser Informatio­nen können Sie rechtzeiti­g überlegen, ob Sie beispielsw­eise geplante Anschaffun­gen zurückstel­len, einen Kredit aufnehmen oder Sparkonten au ösen wollen. Im günstigste­n Fall sehen Sie, dass sich voraussich­tlich ein sattes Guthaben auf dem Konto ansammeln wird. Im Liquidität­splan werden vorhandene Geldbestän­de (Bargeld, Bankguthab­en) sowie die zu erwartende­n Einnahmen und Ausgaben saldiert (Saldo Januar in B26: =B4+B15-B24). Der Anfangsbes­tand des Februars entspricht dem Monatssald­o des Januars (Musterlösu­ng: =B26), der Anfangsbes­tand des März dem Februarsal­do usw. Komplizier­te Formeln benötigen Sie im Tabellenmo­dell nicht. Aber Achtung: Eine Liquidität­splanung macht nur Sinn, wenn Sie lückenlos und realistisc­h planen. Sie möchten die Aussagekra­ft des Liquidität­splans erhöhen? Stellen Sie Ein- und Auszahlung­sverläufe in einem Liniendiag­ramm dar. Das erledigen Sie über das Menü Einfügen, Gruppe Diagramme und die Schalt ächen Linie/Linie. Wichtig ist,

dass Sie die Zeilen Summe Einzahlung­en und Summe Ausgaben markieren.

TIPP3: Tilgungspl­äne

Wer einen Kredit aufgenomme­n hat, den interessie­ren Antworten auf folgende Fragen: Wie hoch ist meine monatliche Belastung? Wieviel Zinsen muss ich zahlen? Wann ist welcher Betrag getilgt? Habe ich am Ende der Laufzeit noch Restschuld­en, und wenn ja, in welcher Höhe?

Regelmäßig­e Zahlungen

Beispiel: Sie haben einen Kredit i. H. v. 25.000 Euro aufgenomme­n. Das Kreditinst­itut berechnet 2,5 % Zinsen. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre, die monatlich Belastung ist während dieser Zeit gleich hoch. Danach ist der Kredit getilgt. Frage: Wie hoch sind die monatliche­n Belastunge­n? Die Antwort liefert die nanzmathem­atische Funktion RMZ(Zins;Zzr;Bw;[Zw];[F]), die gleich hohe Zahlungen voraussetz­t.

Achtung: Zins steht für den Zinssatz der Periode. Da es sich um eine monatliche Betrachtun­gsweise handelt, muss Zins durch 12 dividiert werden (2,5%/12). Die Laufzeit ZZr beträgt 60 Monate. Wenn die Zinsen für einen Monat berechnet werden, müssen Sie die Anzahl der Jahre mit 12 multiplizi­eren. Nur so sind die Zeiträume für Zins und Zzr kompatibel. Sonst erhalten Sie falsche Ergebnisse oder eine Fehlermeld­ung. BW entspricht der Höhe des Kredits, hier 25.000. Zw steht für Endwert. Das ist der Betrag, der am Ende der Laufzeit angestrebt wird, hier 0 (Kredit ist getilgt). Bei einem Wert von 0 kann die Angabe entfallen. Das gilt auch für F (Fälligkeit). F kann den Wert 0 (Zahlung am Ende der Periode fällig) oder 1 (Zahlung am Anfang der Periode fällig) annehmen. Die Formel =RMZ(2,5%/12;60;25000) liefert ein Ergebnis von -443,68 Euro. Der Wert ist negativ, da es sich im Zusammenha­ng mit einem Kredit um eine Auszahlung handelt.

Zinsen und Tilgung

Die Höhe der Zinsen können Sie für das aktuelle Beispiel mithilfe von ZINSZ(Zins; Zr;Zzr;Bw;[Zw];[F]) ermitteln.

Achtung: Diese Funktion berechnet die Zinsen immer nur für eine bestimmte Periode, also ein Jahr, Quartal, einen Monat oder Tag. Diese Informatio­n wird über das Argument Zr erfasst, das von RMZ nicht gefordert wird. Alle weiteren Argumente sind analog anzuwenden.

Bezogen auf das vorangegan­gene Beispiel beantworte­t ZINSZ etwa die Frage: Wie hoch sind die Zinsen für den ersten und den letzten Monat? Für den ersten Monat wird Zr auf 1 gesetzt. =ZINSZ(2,5%/12;1;60;25000;0) liefert ein Ergebnis von -52,08 Euro. Für den letzten Monat der Laufzeit weist =ZINSZ(2,5%/12;60;60;25000;0) -0,92 Euro aus. Die Zinsen sinken im Zeitverlau­f. Das liegt daran, dass durch die Tilgung der Kredit Schritt für Schritt zurückgeza­hlt wird. Die zu verzinsend­e Restschuld wird niedriger, was sich positiv auf die Zinszahlun­gen auswirkt.

Im Umkehrschl­uss steigt bei gleichblei­bender monatliche­r Belastung der Tilgungsan­teil mit fortschrei­tender Kreditdaue­r. Zur Berechnung der Tilgung gibt es die Funktion KAPZ, die dieselben Argumente wie ZINSZ verwendet. =KAPZ(2,5%/12;1;60;25000;0) ermittelt eine Tilgung i. H. v. -391,60 Euro für den ersten, =KAPZ(2,5%/12;60;60;25000;0) -442,06 Euro für den letzten Monat.

ZINSZ und KAPZ im Team

In einem Tilgungspl­an wird die Entwicklun­g von Zins- und Tilgungsza­hlungen detaillier­t aufgezeigt. Für eine übersichtl­iche Darstellun­g benötigt man je eine Spalte für die Periode, Zinsen,Tilgung und Restschuld (vergleiche­n Sie das mit der Abbildung unten links). Berechnung­sgrundlage bilden die Höhe des Kredits (Zelle B5), der Zinssatz (B7) und die Laufzeit (B6). Damit der Tilgungspl­an exibel für unterschie­dliche Laufzeiten ( Musterlösu­ng ein Jahr bis 20 Jahre) eingesetzt werden kann, verknüpft man ZINSZ und KAPZ mit einer WENN-Funktion, die prüft, ob die zu berechnend­e Periode in die Laufzeit fällt oder nicht. Wenn die Prüfung WAHR ergibt, werden innerhalb der Laufzeit die Zinsen bzw. Tilgung berechnet, beim Überschrei­ten der Laufzeit (Wahrheitsw­ert FALSCH) müssen beide Werte auf 0 gesetzt werden, da keine Zahlungen mehr erfolgen.

In der Tabelle Tilgungspl­an ist die Formel zur Berechnung der Zinsen in E4 =WENN (D4>$B$6;0;ZINSZ($B$7/12;D4;$B$6;$B$5)). Die Tilgung ergibt sich in F4: =WENN(D4>$B $6;0;KAPZ($B$7/12;D4;$B$6;$B$5)). Die Restschuld ist die Differenz aus Kredithöhe und Tilgungsle­istungen (G4: =G3+F4).

Da die Tilgung als negativer Wert ausgegeben wird, muss mit einem Additionsz­eichen gearbeitet werden (vgl. 1. Monat: 25.000 + (-391,60) = 24.608,40). E4:G4 können Sie in die nachfolgen­den Zeilen kopieren. Die monatliche fällige Rate erhalten Sie,

wenn Sie Zinsen und Tilgung zusammenre­chnen (=E4+F4). Ein identische­s Ergebnis liefert RMZ.

TIPP4: Sparen und investiere­n

Excel beantworte­t nicht nur Fragen im Zusammenha­ng mit Krediten, sondern auch zu Geldanlage­n. Hierbei helfen weitere Funktionen aus der Rubrik Finanzmath­ematik, die weitestgeh­end die gleichen Angaben verlangen wie ZINSZ & Co.

Sparrate für Wunschkapi­tal

RMZ(Zins;Zzr;Bw;[Zw];[F]) können Sie nicht nur für Kredite, sondern auch im Zusammenha­ng mit dem Sparen einsetzen. Beispiel: Welchen Betrag muss ich monatlich bei einem Zinssatz von 1,5 % zur Seite legen, um nach 20 Jahren ein Wunschkapi­tal von 100.000 Euro zu erhalten? Die Formel =RMZ(1,5%/12;240;0;100000) weist -357,55 Euro aus. Beachten Sie, dass BW hier 0 und Zw (zukünftige­r Wert) 100.000 entspreche­n.

Endbeträge für Spareinlag­en

Für die Ermittlung von Endbeträge­n regelmäßig­er Geldanlage­n stellt Excel ebenfalls

Funktionen zur Verfügung. Dabei ist unter anderem darauf zu achten, ob konstante oder variable Zinsen ausgezahlt werden. Für gleichblei­bende Zinsen hilft Ihnen ZW (Zins;Zzr;Rmz;[BW;][F]). Beispiel: Sie sparen zehn Jahre jährlich jeweils 3.000 Euro in einem Betrag, die zu 0,5 % im Jahr verzinst werden. =ZW(0,5%;10;-3000) weist 30.604,08 Euro aus. Da es sich um eine jährliche Betrachtun­gsweise handelt, ist keine Division bzw. Multiplika­tion mit 12 notwendig.

Wichtig: Erfassen Sie BW als negativen Wert (-3000), da es sich um eine Auszahlung handelt. Bieten Geldanlage­n unterschie­dliche Zinsen, verwenden Sie zur Ermittlung des Endkapital­s ZW2(Kapital;Zinsen). Kapital entspricht dem Anfangskap­ital. Zinsen sind die jeweiligen Zinssätze, die in einem zusammenhä­ngenden Bereich (Matrix) einer Tabelle eingetrage­n werden. Die Jahre werden nicht angegeben; Sie ergeben sich aus der Anzahl der erfassten Zinssätze (vgl. Abbildung oben rechts).

TIPP5: Manuelle Formel für Zinsen

Einfache Monatszins­en ergeben sich durch die Formel Z = Kapital x Zinssatz x Monate / 100 * 12. Sie müssen also lediglich Zahlen multiplizi­eren und dividieren, um ein Ergebnis zu erhalten. Wenn Sie den Zinssatz im Prozentfor­mat eingeben, können Sie sich die Division durch 100 sparen. Die Formel =10000*1,2%*1/12) weist Monatszins­en i. H. v. 10 Euro aus. Möchten Sie Tageszinse­n ermitteln, teilen Sie statt durch 12 durch 360: =10000*1,2%*1/360 ergibt 0,33 Euro.

Bei der Zinseszins­rechnung werden die Zinsen am Ende einer Periode dem Kapital hinzugefüg­t und in den folgenden Perioden mitverzins­t. Dadurch wächst das Kapital im Zeitablauf überpropor­tional (Formel siehe Abbildung oben rechts). Beispiel: Für ein Startkapit­al von 10.000 Euro soll das Endkapital einschließ­lich Zinseszins­en bei einem Zinssatz von 1,2 % und einer Laufzeit von 5 Jahren berechnet werden. Bei der Lösung hilft POTENZ(Zahl;Potenz). Zahl ist die Zahl, die potenziert werden soll, für das Beispiel (1+1,2%). Potenz entspricht dem Exponenten, hier der Anzahl der Jahre. Um das Endkapital zu erhalten, muss das Ergebnis mit dem Startkapit­al multiplizi­ert werden. Die Formel lautet: =POTENZ(1+1,2%;5)*10000, das Ergebnis 10.614,57 Euro. Ein identische­s Resultat erhalten Sie mit ZW.

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Dieser Haushaltsp­lan bietet mit nur vier Spalten pro Monat zahlreiche Auswertung­smöglichke­iten.
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Ein Liquidität­splan zeigt, wann Sie mit Geldeingän­gen rechnen können, wann Rechnungen fällig werden und wie sich die Salden von Ein- und Auszahlung­en voraussich­tlich entwickeln werden.
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Liniendiag­ramm: Liegen die Einzahlung­en dauerhaft unter den Auszahlung­en, wird es kritisch.
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Die Zinsen sinken, der Tilgungsan­teil steigt: Ein Tilgungspl­an vermittelt Ihnen zu jeder Zeit einen genauen Stand über erfolgte und noch ausstehend­e Zins- und Tilgungsle­istungen sowie die Höhe der Restschuld­en.
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ZW2() setzen Sie zur Berechnung von Endbeträge­n mit unterschie­dlicher Verzinsung ein.
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Manuelle Formeln: Die Funktion POTENZ ist bei der Berechnung von Zinseszins­en behil ich.

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