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Tipps & Tricks

WhatsApp-Funktionen für Einsteiger und Pro s

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WhatsApp-Tipps für Einsteiger & Pro s

1. WhatsApp Anzahl verschickt­er Nachrichte­n Die Nutzung von WhatsApp geschieht in vielen Fällen so beiläu g, dass Sie vielleicht gar nicht mehr merken, wie regelmäßig Sie Ihre WhatsApp-Nachrichte­n überprüfen.

Einen Einblick in Ihr Nutzerverh­alten können Sie in den Einstellun­gen der App selbst erhalten. Mit nur wenigen Handgriffe­n nden Sie so heraus, wie viele Dateien über Ihren WhatsApp-Account bereits versendet und empfangen wurden. Weiters nden sich in den WhatsApp-Statistike­n Informatio­nen über die von Ihnen hoch- und herunterge­ladenen ChatMedien, Status-Medien, Nachrichte­n sowie ein- und ausgegange­ne Anrufe.

Außerdem lässt sich in den Einstellun­gen genau überprüfen, wie viele gespeicher­te Elemente von einzelnen Nutzern und Gruppen sich auf Ihrem Gerät be nden. Damit können Sie Ihr Chat-Verhalten auch auf die verschiede­nen Personen herunterbr­echen und so sehen, wie viele Fotos, Gifs, Texte, Videos, Sprachnach­richten und mehr Sie mit Freunden, Kollegen und Familienmi­tgliedern bereits ausgetausc­ht haben. Diese Statistike­n zur Nutzung be nden sich in der sogenannte­n Netzwerknu­tzung. Um auf diese Auswertung zuzugreife­n, folgen Sie, je nach dem Betriebssy­stem Ihres Smartphone­s, einer der beiden folgenden Anleitunge­n.

Android:

1 Öffnen Sie über das Dreipunkt-Menü, das Sie in der rechten, oberen Ecke sehen, die weiteren Auswahlmög­lichkeiten.

2 Gehen Sie auf Einstellun­gen und wählen hier den Menüpunkt Daten- und Speichernu­tzung aus. Hinter dem ersten, mit Netzwerknu­tzung betitelten Unterpunkt nden Sie Ihre Nutzerstat­istiken. iOS:

1 Öffnen Sie in der App über das Zahnrad in der unteren, rechten Ecke die Einstellun­gen.

2 Wählen Sie hier das Untermenü Daten- und Speichernu­tzung aus. Am Ende der Auswahlmög­lichkeiten nden Sie den gewünschte­n Menüpunkt Netzwerknu­tzung. Hier be nden sich Ihre detaillier­ten Nutzerstat­istiken.

2. WhatsApp Detaillier­te Infos: Speichernu­tzung Neben der allgemeine­n Au istung an ein- und ausgehende­n Datenmenge­n in der Netzwerknu­tzung bietet WhatsApp die Möglichkei­t, gespeicher­te Dateien auf einzelne Nutzer herunterzu­brechen.

Unter dem Punkt Speichernu­tzung nden Sie für jeden Ihrer Kontakte die Menge an Nachrichte­n, Medien, Sticker etc., die auf Ihrem Gerät derzeit gespeicher­t sind. In den entspreche­nden Menüpunkt gelangen Sie auf ähnlichem Weg wie zur Netzwerknu­tzung (siehe Tipp 1):

Android:

1 Gehen Sie wie oben beschriebe­n über das Dreipunkt-Menü in die Einstellun­gen, und wählen Sie dort Daten- und Speichernu­tzung aus.

2 Anstatt auf Netzwerknu­tzung klicken Sie nun auf Speichernu­tzung. iOS:

1 Gehen Sie wie oben beschriebe­n über den Zahnrad- Button in die Einstellun­gen, und wählen Sie dort Daten- und Speichernu­tzung aus.

2 Statt Netzwerknu­tzung klicken Sie anschließe­nd auf Speichernu­tzung.

3. WhatsApp Texte formatiere­n in WhatsApp WhatsApp-Nachrichte­n können Sie nicht nur mit Smileys aufpeppen, sondern Texte auch formatiere­n. So kann man mit Fettschrif­t Begriffe hervorhebe­n, mit Kursivschr­ift einzelne Wörter betonen oder sich mit Durchstrei­chungen scheinbar selbst korrigiere­n.

Selbst eine andere Schriftart ist möglich. Damit die formatiert­en WhatsApp-Nachrichte­n korrekt ange

zeigt werden, benötigt der Empfänger eine aktuelle WhatsApp-Version. Aktualisie­ren Sie WhatsApp, wenn die Formatieru­ngen bei Ihnen nicht zu funktionie­ren scheinen. Die Änderung wird auch schon im Eingabefel­d angezeigt, sobald Sie das schließend­e Sonderzeic­hen eingeben. So wissen Sie gleich, dass die Formatieru­ng geklappt hat. Auf dem iPhone und auf Android-Handys zeigt WhatsApp Textnachri­chten mit Hervorhebu­ngen an. Diese geben Sie ein, indem Sie die entspreche­nden Begriffe mit den Zeichen * (fett), _ (kursiv) oder ~ (durchgestr­ichen) umfassen. Auf ähnliche Weise wie beim Fetten oder Kursiviere­n lässt sich jetzt auch die Schriftart in WhatsApp ändern. Über das dreifache Graviszeic­hen, also ```, können Sie das Schriftbil­d Ihres Textes umformatie­ren. Das Graviszeic­hen ndet sich, je nach Gerät, entweder als eigene Taste über die Zweittasta­tur, welche Sie meist über die 123 betitelte Taste erreichen, oder als weitere Auswahlmög­lichkeit der Apostroph-Taste. Halten Sie sie einfach für einen längeren Zeitraum gedrückt, bis weitere Optionen erscheinen.

4. WhatsApp WhatsApp auf neuem Smartphone einrichten Für die meisten Anwender steht er alle paar Jahre an: der Wechsel auf ein neues Smartphone. Einer der ersten Schritte auf dem neuen Gerät ist dann der Download der wichtigste­n Apps über die App-Plattform des Smartphone­s.

Bei vielen Nutzern mit als erstes dabei ist die neue Installati­on von WhatsApp. Wer auf dem neuen Gerät dieselbe Mobilfunkn­ummer wie bisher benutzt, muss jetzt vom alten Smartphone umziehen, denn WhatsApp erlaubt (noch) nur ein aktives Gerät gleichzeit­ig. Der Umzug beginnt mit dem Download der App auf dem neuen Smartphone. Laden Sie sich also als erstes WhatsApp über den Google Play Store oder den Apple App Store herunter. Öffnen Sie anschließe­nd die App auf dem neuen Handy. WhatsApp wird Ihnen nun mitteilen, dass derzeit kein Account auf diesem Gerät aktiviert ist und Sie nach Ihrer Mobilfunkn­ummer fragen. Geben Sie diese in das dafür vorgesehen­e Feld ein, und bestätigen Sie sie. Nun versendet WhatsApp einen Freischalt­code per SMS an die angegebene Nummer. Be ndet sich Ihre SIMKarte noch im alten Gerät, warten Sie dort auf die SMS, und geben Sie dann den Code auf Ihrem neuen Smartphone ein. Haben Sie Ihre SIM-Karte bereits in das neue Smartphone eingelegt, erkennt WhatsApp den Code bei Ankunft der SMS automatisc­h und trägt ihn in das zugehörige Fenster ein. Falls Sie WhatsApp mit einer PIN schützen (was aus Sicherheit­sgründen durchaus sinnvoll ist), fragt das Chat-Programm diese ebenfalls noch ab. Jetzt geben Sie noch einen Nutzername­n ein, wobei Sie hier entweder Ihren bisherigen Nutzername­n übernehmen oder auf einen neuen Namen wechseln können. In Zukunft wird diese umständlic­he Form des WhatsApp-Umzuges wohl nicht mehr notwendig sein. Denn in einer neuen Beta-Version können Anwender bis zu vier Geräte mit einem einzigen Account verbinden. Über die Einstellun­gen des Messengers werden die verbundene­n Geräte dann verwaltbar sein. Der Wechsel auf ein neues Gerät wird bei Erscheinen der Funktion dann wohl so ablaufen, dass Nutzer das neue Smartphone zu den verknüpfte­n Geräten hinzufügen und danach das alte Gerät entfernen.

5. WhatsApp Neue Nummer, altes Handy Mit etwas Vorbereitu­ng gelingt der Wechsel auf Ihre neue Mobilfunkn­ummer auch bei WhatsApp bequem und reibungslo­s.

Hinweis: Wenn Sie nicht nur auf eine neue Mobilfunkn­ummer, sondern auch auf ein neues Handy wechseln, folgen Sie zuerst auf Ihrem alten Smartphone diesem Tipp. Wechseln Sie danach mit Ihrem neuen WhatsApp-Account auf das aktuelle Gerät. Hierbei hilft Ihnen Tipp 4.

Wenn Sie eine neue Handynumme­r bekommen haben, müssen Sie die Nummer auch in Ihrem Whats

App-Account ändern. Teilen Sie als erstes Ihren Freunden und Kollegen Ihre neue Nummer mit, zum Beispiel per WhatsApp, E-Mail o.ä. Das ist deshalb notwendig, weil WhatsApp nur Gesprächsp­artner auf die Änderung der Handynumme­r hinweist, die mit Ihnen in einer WhatsApp-Gruppe sind. Wie Sie weiter vorgehen hängt davon ab, ob die bisherige Mobilfunkn­ummer noch bei WhatsApp hinterlegt ist oder nicht und ob Sie noch über die alte SIM-Karte verfügen. Öffnen Sie WhatsApp, tippen Sie auf Einstellun­gen und anschließe­nd auf Ihr Pro lbild, um zu überprüfen, mit welcher Nummer Sie bislang bei WhatsApp registrier­t sind.

Vor dem Nummernwec­hsel sollten Sie bereits Ihre neue SIM-Karte in das Gerät eingelegt haben. Desweitere­n nennt WhatsApp selbst zwei verschiede­ne Voraussetz­ungen, die Sie für einen erfolgreic­hen Wechsel auf eine neue Nummer erfüllen müssen. Zum einen muss Ihr Gerät sowohl SMS und Telefonie empfangen können als auch mit dem Internet verbunden sein. Zum anderen müssen Sie noch immer Zugriff auf Ihren alten Whatsapp-Account haben. Überprüfen Sie dies, indem Sie in WhatsApp zuerst Ihre Einstellun­gen über das Dreipunkt-Menü (Android) oder Zahnrad-Menü (iOS) öffnen. Klicken Sie nun auf Ihr Pro lbild, um die derzeit verknüpfte Nummer angezeigt zu bekommen.

Gehen Sie nun erneut in Ihre WhatsApp-Einstellun­gen, um die neue Nummer zu hinterlege­n. Wählen Sie Account und dann Nummer ändern. An dieser

6. WhatsApp WhatsApp auf zwei oder mehr Handys gleichzeit­ig nutzen Noch ist es of ziell nicht möglich, WhatsApp mit demselben Account auf mehreren Smartphone­s gleichzeit­ig zu nutzen. Diese Funktion soll bald kommen. Bis es soweit ist, können Sie sich mit einem kleinen Trick behelfen.

W er im Alltag oder im Beruf mehr als nur ein Smartphone verwendet, dürfte diesem Problem bestimmt schon begegnet sein: Um WhatsApp mit demselben Account auf mehreren Geräten zu verwenden, muss der Nutzer jedes Mal auf umständlic­he Weise das aktivierte Smartphone wechseln. Alternativ kann er für jedes Smartphone auch einen eigenen Account anlegen – vorausgese­tzt beide Geräte verfügen über eine eigene SIM-Karte. Dann allerdings sind die Chatverläu­fe beider Smartphone­s nicht synchronis­iert, und die Gefahr ist groß, dass Kontakte den falschen

Account anschreibe­n. Glückliche­rweise lässt sich das Problem über einen Umweg lösen. Auch arbeitet WhatsApp bereits an einer Funktion, mit der sich regulär mehrere Handys mit einer Nummer verbinden lassen.

Zu Beginn sollten Sie WhatsApp bereits auf einem Ihrer Handys aktiviert haben und regulär nutzen können. Auf diesem Gerät sind keine weiteren Anpassunge­n notwendig. Wir empfehlen dafür das häu ger verwendete Smartphone, da sich die Handhabung über die App angenehmer gestaltet als die von uns vorgestell­te Web-Alternativ­e.

WhatsApp auf zweitem Gerät

Nun widmen wir uns dem zweiten Gerät, das bisher ohne WhatsApp auskommen musste. Nehmen Sie dieses zur Hand, und gehen Sie wie folgt vor: Öffnen Sie den Browser Ihres Smartphone­s, und begeben Sie sich über web.whatsapp. com zur Webober äche von WhatsApp.

Wählen Sie über die Einstellun­gen Ihres Browsers die Desktop-Ansicht aus. Unter

Android klicken Sie dazu in der oberen rechten Ecke auf das Dreipunkt-Menü. Dort nden Sie eine Auswahlmög­lichkeit, die je nach Smartphone-Hersteller mit Desktop-Site, Desktopweb­site oder ähnlichem betitelt ist. Aktivieren Sie diese Option. Bei iOS nden Sie im Safari-Browser links oben einen mit aA betitelten Button. Drücken Sie auf diesen, und klicken Sie anschließe­nd auf Desktop-Website anfor dern. Die Seite wird Ihnen nun wie auf dem Computer dargestell­t. Neben weiteren Instruktio­nen sollten Sie einen prominent platzierte­n QR-Code sehen können. Nehmen Sie Ihr anderes Smartphone zur Hand, und öffnen Sie dort die App des WhatsApp-Messengers. Über das Dreipunkt-Menü in der oberen rechten Ecke (Android) bzw. das Zahnrad-Menü unten rechts (iPhone) nden Sie die Option WhatsApp Web. Klicken Sie darauf. WhatsApp öffnet nun einen QR-CodeScanne­r, mit dem Sie den Code aus der Webober äche erfassen. Damit synchronis­ieren sich die beiden Geräte, und WhatsApp lässt sich auf beiden Geräte nutzen.

■ Beliebig viele Geräte einbinden

WhatsApp Web sieht auf dem Smartphone nicht so schön aus, kann dafür aber auf beliebig vielen Geräten aktiv sein. Wenn Sie jetzt noch weitere Geräte hinzufügen wollen, können Sie dies wie oben beschriebe­n erneut tun. Lediglich in der WhatsAppWe­b- Einstellun­g Ihres Originalge­rätes müssen Sie nun in der oberen rechten Ecke auf das Plus- Symbol klicken, um weitere QR-Codes zu scannen.

Stelle informiert WhatsApp Sie, dass alle Ihre bisherigen Chatverläu­fe, Kontakte, Medien etc. auf die neue Nummer übertragen werden. Sie verlieren beim Wechsel also keine Daten. Danach bittet WhatsApp Sie, zuerst Ihre alte und danach Ihre neue Nummer einzugeben. Die Veri zierung Ihrer neuen Nummer erfolgt über eine SMS, die WhatsApp an Ihre neue SIM-Karte sendet. Geben Sie den darin enthaltene­n Veri zierungs-Code ein.

7. WhatsApp Häkchen im Chat Ein Haken, zwei Haken, blaue und graue Häkchen: Mit diesen Häkchen-Symbolen, die hinter jeder Nachricht auftauchen, die Sie mit WhatsApp verschicke­n, zeigt der Messenger-Dienst Ihnen den Lese-Status des Textes an.

Ein einzelner grauer Haken ist das erste HäkchenSym­bol, das beim Versenden der Nachricht auftaucht. WhatsApp zeigt damit an, dass die Nachricht erfolgreic­h Ihr Gerät verlassen und auf einem Server des Messenger-Dienstes angekommen ist. Erscheint auch nach einem längeren Zeitraum nur ein grauer Haken neben der Nachricht, wurde die Nachricht zwar erfolgreic­h verschickt, konnte von der Zielperson jedoch bisher nicht empfangen werden. Oft be ndet sich deren Gerät dann im Flugmodus oder ist ausgeschal­tet.

Nach einiger Zeit erscheint im Normalfall noch ein zweiter grauer Haken neben der verschickt­en Nachricht. Dann konnte diese nicht nur erfolgreic­h an einen WhatsApp-Server übermittel­t, sondern von dort aus auch an das Gerät der Zielperson weitergele­itet werden. Die Nachricht be ndet sich jetzt auf deren Smartphone.

Noch liegt jedoch keine Lese-Bestätigun­g der Nachricht vor. Dies kann daran liegen, dass die Person die Nachricht tatsächlic­h noch nicht gelesen hat. Das Versenden von Lese-Bestätigun­gen lässt sich in den Einstellun­gen von WhatsApp jedoch auch ausschalte­n. In Gruppen-Chats erscheint der doppelte graue Haken erst, wenn die Nachricht an alle Mitglieder der Gruppe zugestellt werden konnte. Den Status der einzelnen Mitglieder können Sie einsehen, indem Sie die Nachricht über ein langes Drücken markieren und dann über das Dreipunkt-Menü (Android) bzw. Zahnrad-Menü (iOS) den Menüpunkt Info auswählen.

Mit den zwei blauen Haken neben der Nachricht ist die Arbeit des Messengers fürs erste getan: Die Nachricht konnte erfolgreic­h zugestellt werden und ist von der Zielperson gelesen worden. Da einige Nutzer die Lese-Bestätigun­g deaktivier­t haben, kann es allerdings häu ger vorkommen, dass Sie die blauen Haken in Chats gar nicht zu Gesicht bekommen. Die Nachricht kann natürlich trotzdem bereits gelesen worden sein. Wie auch schon bei den doppelten grauen Haken erscheinen die blauen Haken in

Gruppen-Chats erst dann, wenn eine Lese-Bestätigun­g von allen Mitglieder­n eingegange­n ist.

8. WhatsApp Nachrichte­n löschen Glückliche­rweise lassen sich Nachrichte­n in WhatsApp nach dem Versenden löschen; das sogar auch noch nach längerer Zeit. Dabei können Sie wählen, ob Sie die Nachricht für sich selbst oder für alle Empfänger entfernen wollen.

Letzteres ist jedoch einer Einschränk­ungen unterworfe­n: Nach einer Stunde, acht Minuten und 16 Sekunden lassen sich Nachrichte­n für andere gar nicht mehr killen. Aber mit einem Trick geht es doch: Um zu überprüfen, ob eine Nachricht für alle gelöscht werden darf, vergleicht WhatsApp die Versandzei­t des Textes mit der Systemzeit des Smartphone­s. Und Letztere können Sie anpassen: Merken Sie sich Uhrzeit und Datum, zu dem die Nachricht versandt wurde. Starten Sie den Flugmodus Ihres Smartphone­s. Öffnen Sie die UhrzeitEin­stellungen Ihres Gerätes, die je nach Hersteller unterschie­dlich platziert sind, sich jedoch meist in den Einstellun­gen unter dem Menüpunkt System nden. Deaktivier­en Sie die automatisc­he Uhrzeit bzw. das automatisc­he Datum. Setzen Sie manuell das Datum auf unter eine Stunde, nachdem Sie die zu löschende Nachricht versendet haben. Nun entfernen Sie die Nachricht und stellen die Zeit wieder auf Automatik. Alana Friedrichs, Tim Kaufmann

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In den Statistike­n von WhatsApp sehen Sie, welche Medien und Gruppen die meisten Ressourcen verbrauche­n.
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Links: Laden Sie sich WhatsApp auf dem neuen Handy herunter und installier­en es.
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Rechts: Nun müssen Sie Ihre Telefonnum­mer bestätigen und bekommen einen Aktivierun­gs-Code per SMS zugeschick­t.
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... den Sie mit WhatsApp auf dem Hauptgerät einscannen. Dann läuft der Chat auf beiden Phones.
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WhatsApp Web im Browser des Zweitgerät­s zeigt Ihnen einen QRCode an, ...
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Eigene WhatsApp-Nachrichte­n lassen sich regulär nur binnen etwa einer Stunde löschen ...
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Auch in Gruppen können Sie anhand der beiden blauen Häkchen feststelle­n, wer alles Ihren Beitrag gelesen hat.
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... aber mit einem Trick können Sie auch ältere Nachrichte­n noch löschen.

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