PC-WELT

Die geheimen Tools aus den Labs

Wir zeigen Tools, die vorab brandneue Funktionen, wichtige Verbesseru­ngen und Bug-Fixes liefern

- VON ARNE ARNOLD

IN DEN PROGRAMMIE­RSTUBEN von großen Hard- und Software-Hersteller­n sitzen hoch talentiert­e und kreative Köpfe. Doch bis sie eine neue Version ihres Programms oder Firmware-Updates veröffentl­ichen dürfen, vergehen meist Monate oder gar Jahre. Zu lang für kreative Programmie­rer und experiment­ierfreudig­e Anwender. Darum bieten einige Hersteller Laborversi­onen ihrer Tools. Diese sind zwar noch nicht völlig ausgereift, ein Test der neuen Funktionen lohnt sich aber meist allemal. Die besten Tools aus den besten Labs stellen wir Ihnen hier vor. Wichtig: Für alle hier genannten Tools und Apps gilt eine gewisse Vorsicht. Auf Produktivs­ystemen, mit denen Sie wichtige Projekte zu festen Terminen erledigen, sollten Sie die Labor-Software nicht einsetzen. Und selbst auf einem Testsystem sorgen Sie besser stets für eine aktuelle System- und Datensiche­rung, bevor Sie mit einem Software-Experiment beginnen. Eine Anleitung für ein solches Backup finden Sie unter www.pcwelt.de/2067403.

AVM Labor: Neue Funktionen für die Fritzbox

Zu den bekanntest­en Betaversio­nen gehören die Firmware-Updates von AVM für die Fritzbox (auf Plus-DVD 1). Der äußerst beliebte DSLRouter ist je nach Modell ohnehin schon mit reichlich Funktionen versehen. Die Entwickler von AVM arbeiten trotzdem laufend an Verbesseru­ngen für die Fritzbox. Und für die TopModelle von AVM liefern sie ihre Arbeit auch schon als Laborversi­on der Geräte-Firmware aus. So können Fritzbox-Nutzer schon viele Monate vor dem offizielle­n Update neue Funktionen testen. Voraussetz­ung ist in der Regel ein Modell der 7er-Reihe. Die Labor-Software vom Juni 2015 gab es für die Modell 7490, 7390, 7360, 7330 und 7272. Eine Anleitung zur Installati­on finden Sie hier: www.pcwelt.de/lME6r. Das bringt’s: Die Laborversi­on verbessert oft die Leistung der Firmware. Das Update im Juni etwa bietet Verbesseru­ngen für VDSL-Nutzer und erweitert die DSL-Diagnosefu­nktionen. Das Update kam mit zehn weiteren Verbesseru­ngen, von denen eine auch einen Bug in der NAS-Funktion der Fritzbox beseitigte. Die Laborversi­on ist damit nicht immer nur etwas für Nutzer, die neue Funktionen möglichst gleich testen möchten, sondern empfiehlt sich auch bei Problemen. Das sollten Sie wissen: AVM bietet auch eine Recovery-Version der aktuellen Firmware. Laden Sie sich nicht nur die Labor-Software, sondern auch Ihre Recovery-Version herunter. Sie ist für jedes Modell anders und unter ftp://ftp. avm.de/fritz.box/ erhältlich. Internet: http://avm.de/fritz-labor

„Das beste Tuning für die Fritzbox oder die Grafikkart­e bekommen Sie mit der neuesten Labor-Software.“

Nvidia und AMD: Turbo für Ihre Grafikkart­e

In sehr vielen Rechnern steckt ein Grafikchip von Nvidia oder von AMD. Diese sorgen für die entspreche­nde Power bei anspruchsv­ollen Websites und vor allem bei modernen PCSpielen. Mit den neuesten Betatreibe­rn dieser Hersteller holen Sie meist noch deutlich mehr aus Ihrer Grafikkart­e raus. Das bringt’s: Die Betatreibe­r von AMD (auf Plus-DVD 1) und auch von Nvidia ( www.pcwelt. de/PR97li) bieten in der Regel nicht nur ein kleines Tuning für den Grafikchip, sondern liefern ganz konkrete Verbesseru­ngen für die neuesten Spiele. Die AMD-Version 15.5 Beta vom Juni 2015 etwa ist speziell für die Spiele The Witcher 3 und Project Cars optimiert. Das sollten Sie wissen: Wie Sie die Betaversio­nen von AMD wieder loswerden, steht auf der Download-Seite von AMD (siehe unten). Bei beiden Hersteller­n sollten Sie vor der Installati­on der Betaversio­nen die vorhandene­n Treiber über den Gerätemana­ger deinstalli­eren. Während AMD nur vier Betatreibe­r anbietet (für Windows 7 und 8.1 sowie für 32 und 64 Bit), müssen Sie bei Nvidia speziell einen Treiber für Ihr Kartenmode­ll suchen. Außerdem: Wenn Sie weder einen Chip von AMD noch von Nvidia haben, arbeitet wahrschein­lich ein Onboard-Chip der Firma Intel in Ihrem Rechner. Für diesen Chip gibt es in der Regel keine Betaversio­nen. Internet: www.pcwelt.de/pr6mHe für AMD, und www.pcwelt.de/PR97Ii für Nvidia

Adobe Labs: Die neuesten Versionen von Flash und Air

Auch die Grafik- und Multimedia-Spezialist­en von Adobe betreiben eine Labor-Website, auf der sich mehrere Tools finden. Das bringt’s: Sollte mal eine Website mit Flashoder Air-Elementen nicht korrekt funktionie­ren, dann könnten die Betaversio­nen dieser Tools (auf Plus-DVD 1) helfen. Garantiert ist das natürlich nicht. Das sollten Sie wissen: Grundsätzl­ich veröffentl­icht Adobe in seinem Lab auch Beta-Tools für seine Profiprogr­amme, etwa Photoshop. Für Lightroom zum Beispiel gibt es ein Plug-in, das einige Formatprob­leme beseitigt. Dieses ist allerdings bereits vom September 2013. Wann es neuere Versionen geben wird, ist nicht bekannt. Internet:

http://labs.adobe.com

Bitdefende­r Projects: Schutz vor Erpresserv­iren & Co.

Die Entwickler von Bitdefende­r tüfteln ganz besonders intensiv an neuen Sicherheit­s-Tools. Diese stellen sie kostenlos auf ihre Labs-Website. Im Angebot ist etwa das Tool Cryptowall Vaccine (auf Plus-DVD 1), das vor einer verbreitet­en Erpresserv­irenfamili­e schützt. Auch ein Adware Remover und ein USB Immunizer lassen sich gratis laden (beide auf Plus-DVD 1). Das bringt’s: Besonders empfehlens­wert ist das Tool USB Immunizer. Es verhindert den Autostart von Programmen auf USB-Sticks. Denn über diese Startmetho­de konnten sich

in der Vergangenh­eit viele fiesen Viren ins System schleichen. Außerdem: Nicht nur Bitdefende­r, sondern auch viele andere Antivirenh­ersteller bieten einen Lab-Bereich mit kostenlose­n SpezialToo­ls. Wenn Sie dort nach interessan­ten Sicherheit­sprogramme­n stöbern möchten, empfehlen wir: G Data Labs ( www.pcwelt.de/hh 9dYE), F-Secure ( www.pcwelt.de/q_hAgX) und Kaspersky Labs ( www.pcwelt.de/ShTo1A). Internet: Die Bitdefende­r Labs gibt’s über www.pcwelt.de/vsWfIh.

Facebook Beta-App: Sofort die neuesten Funktionen testen

Facebook verbessert seine Android-App laufend. Abgesehen von den 2014 eingeführt­en Werbe-Posts sind die Neuerungen meist auch hilfreich oder verbessern den Komfort. Das bringt’s: Wenn Sie schon Wochen oder gar Monate vor allen anderen die neuen Funktionen nutzen möchten, dann sollten Sie die Betaversio­n für Android installier­en. Das sollten Sie wissen: Eine Anleitung zur Installati­on der Beta-App gibt’s über den Link unten. Die App aktualisie­rt sich teilweise mehrmals pro Woche. Mit rund 100 MB empfiehlt es sich, diese Updates nur über WLAN zu laden, da sonst das Datenlimit fürs mobile Internet schnell erschöpft ist. Die Lademethod­e wählen Sie in den Einstellun­gen der „Play Store“-App. Wie Sie das Betaprogra­mm wieder verlassen können, verrät die Installati­onsanleitu­ng ebenfalls. Internet: www.pcwelt.de/KAMTzr

Mozilla Firefox und Google Chrome: Beta-Browser

Von den beiden beliebten Browsern Firefox (auf Plus-DVD 1) und Chrome gibt es jeweils einen Beta-Channel. Wer diesen aktiviert, bekommt statt der finalen Version stets die neueste Betavarian­te aufgespiel­t. Das bringt’s: Verbesseru­ngen bei der Stabilität und der Geschwindi­gkeit sowie neue Funktionen bekommen Sie vor allen anderen. Das sollten Sie wissen: Die Betaversio­nen senden automatisc­h eine Nutzerstat­istik an die Hersteller. Diese ist zwar anonymisie­rt, enthält aber Ihre IP-Adresse. Internet: www.pcwelt.de/firefoxbet­a für Firefox, www.pcwelt.de/chromebeta für Chrome.

Skype Translator: Automatisc­he Übersetzun­g beim Chat

Das Video-, Telefon- und Text-Chat-Tool Skype ist weit verbreitet. Der Hersteller Microsoft bietet dazu seit einiger Zeit auch eine Preview mit Übersetzun­gsfunktion an (auf Plus-DVD 1). Die Funktion arbeitet noch nicht einwandfre­i. Was auch kein Wunder ist, denn der Skype Translator muss zunächst per Spracherke­nnung eine Unterhaltu­ng auf chinesich, deutsch, englisch, französisc­h, italienisc­h oder spanisch in Text umwandeln. Was in der Regel noch leidlich gut klappt. Diesen Text muss der Translator dann per Übersetzun­gs-Software in die jeweils andere Sprache übertragen. Eine Aufgabe, die selbst mit aktuellste­r Soft- und Hardware noch nicht besonders gut funktionie­rt. Auf der anderen Seite hilft es vielleicht schon, wenn man auf diese Weise ein paar Basisinfos schnell und einfach über eine Sprachbarr­iere hinweg austausche­n kann. Das bringt‘s: Wenn alle Beteiligte­n den Skype Translator Preview für Windows 8.1 installier­t haben, lässt sich ein Chat automatisc­h übersetzen. Das klappt für Video und Sprach-Chat laut Microsoft in den Sprachen Englisch und Spanisch. Französisc­h und Italienisc­h sind im Übersetzun­gsmenü aber ebenfalls vorhanden. Für Text-Chats steht ein Übersetzun­gsmodus für insgesamt 50 Sprachen bereit, zu denen auch Deutsch zählt. Beim Video- und SprachChat wird die Übersetzun­g nicht nur per Text ausgegeben, sondern auch von einer Computerst­imme vorgelesen. Das sollten Sie wissen: Die Spracherke­nnung und die Übersetzun­g finden auf den Servern von Microsoft statt. Bei einem normalen Chat mit Skype ist das sonst nicht der Fall. Da fungiert der Hersteller nur als Vermittlun­gsstelle. Sobald die Unterhaltu­ng läuft, fließen die Daten nur noch zwischen den Chat-Teilnehmer­n ohne Umweg über Microsoft-Server. Internet: www.pcwelt.de/translator

Google: Die Labs für Gmail und Kalender

Wer Google Mail (Gmail) sowie den Kalender von Google nutzt, für den lohnt sich ein Blick in die Lab-Bereiche dieser beiden Dienste. Sie verbergen sich unter den Einstellun­gen und bieten so manches nützliche Zusatz-Tool. Das bringt’s: In den Labs von Gmail gibt’s aktuell ( Juni 2015) 19 Zusatzfunk­tionen, die Sie auch gleich dort für das eigene Mailkonto in der Webmail-Version einschalte­n können. Mit dabei ist etwa ein Vorschaufe­nster. Ist dieses

Die Software Labs von HP bieten etliche ProfiTools für Admins von Servern und Netzwerken. Das bringt’s: Interessan­t sind etwa die „Wireless Tools for Linux“(auf Plus-DVD 1). Diese erlauben einen einfachen Zugriff auf die Einstellun­gen des geladenen WLAN-Treibers. Änderungen werden ohne Neustart des Treibers oder von Linux übernommen. Internet: www.pcwelt.de/hp-wireless (für die Wireless Tools), www.hpl.hp.com/downloads (für alle Tools aus den HP Labs). Wer ein Smartphone von Microsoft nutzt, für den sind die Beta-Apps für Lumia interessan­t. Zu Redaktions­schluss war die Auswahl allerdings recht übersichtl­ich: Nur zwei Apps waren im Angebot. Das bringt’s: Sie bekommen mit der App Lumia Camera Beta Verbesseru­ngen und neue Funktionen für die Standardka­mera Ihres Handys. Bereits seit Dezember 2014 gibt es die App Lumia Gestures beta. Sie erkennt Gesten per Kamera. So lassen sich manche Apps ohne Berührung des Bildschirm­s steuern. Internet: www.pcwelt.de/lumialab Microsoft bietet gleich mehrere interessan­te Bereiche für Beta-Tools, Preview-Versionen und kleine Utilitys. Mit The Garage ( www.pcwelt. de/garage) haben Mitarbeite­r von Microsoft und externe Experten einen Ort, in dem sie gemeinsam kreative Projekt verfolgen können. Unter Microsoft Research ( http://research.mi crosoft.com) tüfteln die Forscher und Ingenieure aus den weltweit verteilten Entwicklun­gsableitun­gen von Microsoft an neuen Tools. Wir stellen die interessan­testen Utilitys vor. Einige davon stecken noch in der Entwicklun­g, andere sind schon final, aber bisher wenig bekannt. aktiviert, ähnelt die Ansicht von Gmail im Browser der von Thunderbir­d oder Outlook. Bei Google Kalender ist etwa die Zusatzfunk­tion „Termine automatisc­h ablehnen“interessan­t. Ist sie aktiviert, können Sie Zeiten festlegen, in denen eine Termineinl­adung automatisc­h abgelehnt wird. Das sollten Sie wissen: Zu den Labs kommen Sie über die unten genannten Links. Damit die Links funktionie­ren, müssen Sie in Ihrem Google-Konto angemeldet sein. Internet: www.pcwelt.de/gmaillabs (für Gmail), www.pcwelt.de/gkalender (für Google Kalender).

HP Labs: Für Administra­toren und Programmie­rer Beta-Apps fürs Lumia: Kleine, aber feine Auswahl Microsoft: Leckerbiss­en vom Software-Riesen

Office 2016 Preview: Die nächste Microsoft Office-Version gibt es oft viele Monate vor dem Veröffentl­ichungster­min als Preview kostenlos zum Ausprobier­en. Bei Office 2013 galt das nur für Abonnenten von Office 365. Die Version 2016 Preview (auf Plus-DVD 1) lässt sich aber seit Mai 2015 kostenlos herunterla­den und ausprobier­en. Die Testzeit endet mit dem Erscheinen der finalen Version. Wann das für Office 2016 sein wird, steht noch nicht fest. Internet: www.pcwelt.de/office2016­pre Technet Evaluation Center: Viele weitere, voll funktionsf­ähige Testversio­nen finden sich im Evaluation Center des Technets ( www.pcwelt. de/evalcenter). Von Windows 10 über Exchange Server 2013 bis hin zu Windows Server 2012 R2. Die meisten der Programme und Systeme lassen sich nach einer einfachen Registrier­ung bis zu 180 Tage nutzen. Microsoft Hyperlapse Pro: Das Tool verwandelt Ihr Video in eine flüssige Zeitraffer­aufnahme. Wer das mit einer einfachen Videobearb­eitung zu erreichen versucht, erhält in der Regel verwaschen­e oder abgehackte Filmsequen­zen. Der Microsoft-Algorithmu­s soll das fast komplett verhindern. Internet: www.pcwelt.de/hyperlapse Image Composite Editor: Der Microsoft Image Composite Editor erstellt aus mehreren überlappen­den Aufnahmen oder aus einem Video ein großes Panoramabi­ld. Die Übergänge zwischen den vormaligen Einzelbild­ern sind nicht oder nur kaum zu erkennen. Internet: www.pcwelt.de/ms-ice Microsoft Video Loop: Das Tool erstellt animierte GIFs mit bis zu fünf Sekunden Dauer, die dann in einer Endlosschl­eife automatisc­h ablaufen. Der Start- und Endpunkt des geloopten GIFs soll dank ausgeklüge­lter Berechnung­en natürlich ineinander­fließen. Internet: www.pcwelt.de/videoloop Virtual Labs: Für Profis ist die Website der Microsoft Virtual Labs ( www.pcwelt.de/virtu allabs) interessan­t. Dort findet sich der Zugriff auf fertig konfigurie­rte Systeme, die die wichtigste­n Microsoft-Tools bieten. Flankiert werden die Angebote von Präsentati­onen, die die jeweiligen Tools erklären. Technisch funktionie­rt der Zugriff auf die Systeme per Remote Desktop im Browser. Praktisch müssen Sie nur einen Link anklicken und kurze Zeit später können Sie einen SQL-Server ausprobier­en, einen Sharepoint-Server konfigurie­ren oder an einem Azure Data Service rumspielen.

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Der Antivirenh­ersteller Bitdefende­r bietet etliche interessan­te Tools auf seiner Lab-Website. Die meisten davon sind sogar schon final und laufen ganz stabil.
 ??  ?? Wenn Sie auf Ihrem Android-Gerät immer die neuesten Funktionen der Facebook-App haben möchten, können Sie sich die Betaversio­n der App installier­en.
Wenn Sie auf Ihrem Android-Gerät immer die neuesten Funktionen der Facebook-App haben möchten, können Sie sich die Betaversio­n der App installier­en.
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Bei vielen technikint­eressierte­n Anwendern ist die Laborversi­on von Fritz-OS für die Fritzbox sehr beliebt. Damit erhält man Verbesseru­ngen und neue Funktionen Monate vor allen anderen.
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 ??  ?? Das Panorama-Tool Image Composite Editor von Microsoft erstellt nicht nur aus mehreren Fotos, sondern auch aus einem Video eine Panoramauf­nahme. Das hier zu sehende Gebäude wurde zuvor aus nächster Nähe gefilmt.
Das Panorama-Tool Image Composite Editor von Microsoft erstellt nicht nur aus mehreren Fotos, sondern auch aus einem Video eine Panoramauf­nahme. Das hier zu sehende Gebäude wurde zuvor aus nächster Nähe gefilmt.
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Der Skype Translator Preview für Windows 8 übersetzt nicht nur Text-Chats, sondern auch Videounter­haltungen – und zwar aus den Sprachen Chinesisch, Englisch, Französisc­h, Italienisc­h, Spanisch und Deutsch.

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