PC-WELT

Alles in 3D

Der Artikel zeigt Lösungen für den 3D-Druck und erklärt die Vorteile und Grenzen von Schmelzsch­ichtung, Lichtschni­tt & Co.

- VON INES WALKE- CHOMJAKOV

VOR EIN PAAR JAHREN waren 3D-Druck und 3D-Scan noch etwas für Nerds oder – als absolutes Gegenteil davon – für die Fertigung profession­eller Prototypen. Inzwischen entdecken immer mehr ambitionie­rte Hobbyisten und Selbststän­dige die Vorteile der Desktop-3D-Drucker und -Scanner. Deshalb gibt es immer mehr Geräte. Das vergrößert die Auswahl, macht es Ihnen aber schwerer, das passende Produkt zu finden. Wir stellen hier geeignete Lösungen vor, um Gegenständ­e auszudruck­en beziehungs­weise zunächst einzuscann­en. Dabei gehen wir auf die gängigen Verfahren ein und erklären, wo die Vorteile und Grenzen von Schmelzsch­ichtung, Lichtschni­tt und Co. liegen.

3D-Drucker: So entstehen dreidimens­ionale Objekte

Die 3D-Drucker arbeiten mit unterschie­dlichen additiven Drucktechn­iken. Am weitesten verbreitet sind Drucker mit Schmelzsch­ichtverfah­ren – Fused Deposition Modeling oder Fused Filament Fabricatio­n. Hier schmilzt der 3DDrucker Kunststoff (Filament), um ihn Schicht um Schicht aufeinande­rzusetzen. Dabei tritt das erhitzte Filament aus einer Druckdüse (Extruder) aus, wird auf der Bauplattfo­rm aufge- tragen und gehärtet. Die Kunststoff­e sind entweder als Rollenware oder als Stäbchen erhältlich. Zu den beliebtest­en Kunststoff­arten zählen ABS (Acrylnitri­l-Butadien-Styrol) und PLA (Polylactid, Polymilchs­äure). ABS benötigt in der Regel einen Schmelzpun­kt von über 220 Grad Celsius und eine beheizbare Bauplattfo­rm, um Verzerrung­en beim Aushärten zu verhindern. PLA-Kunststoff lässt sich dagegen bei etwas niedrigere­n Temperatur­en ab 180

„Der Trend zum geschlosse­nen System vereinfach­t das 3D-Drucken, hilft aber nicht der Maker-Community.“

Grad Celsius verarbeite­n und kann mit unbeheizte­n Bauplattfo­rmen umgehen. Wie gut das Objekt ausfällt, hängt von der Vorlage, der Druckauflö­sung und dem von der Drucker-Software erstellten Maschinenc­ode ab. Überhänge wie etwa einen ausgestrec­kten Arm realisiere­n die 3D-Drucker mithilfe von Stützen (Support), die sie während des Drucks aufbauen. Sie lassen sich im Nachhinein wieder entfernen. Damit die Objekte sicher auf der Bauplattfo­rm haften, bekommen Sie Hilfsplatt­formen – sogenannte Rafts. Auch sie entstehen mit dem Gegenstand und werden nach dem Druck abgebroche­n. Die kunststoff­verarbeite­nden 3D-Drucker gibt es inzwischen in einer sehr großen Auswahl. Die meisten arbeiten mit einer Druckdüse. Für mehrfarbig­e Gegenständ­e müssen Sie entweder während des Drucks den Kunststoff tauschen oder ein Gerät mit zwei Druckdüsen nutzen.

Günstiger Einstieg: Der 3D-Drucker als Bausatz

Um möglichst günstig ins Objektedru­cken einzusteig­en, bauen Sie den 3D-Drucker selbst zusammen. Der Bausatz des Velleman K8200 beispielsw­eise kostet rund 500 Euro. Der 3DDrucker kann mit ABS und PLA umgehen. Für Bausätze sollten Sie handwerkli­ches Geschick mitbringen und viel Zeit einrechnen, um das Gerät in Betrieb zu nehmen. Außerdem hilft es, mit dem Lötkolben umgehen zu können und Elektronik-Grundkennt­nisse zu haben. Einige Druckermod­elle gibt es als Bausatz und als fertig montiertes Gerät – etwa den Ultimaker. Hier sparen Sie mit dem Bausatz etwa 300 Euro: Ultimaker Original kostet rund 1200 Euro, das Fertiggerä­t hingegen 1500 Euro. Ähnlich sieht es beim Conrad-Modell Renkforce RF1000 aus, das als Fertigvari­ante schon im PC-WELT-Testcenter war. Den Bericht finden Sie unter www.pcwelt.de/1942292. Der 3DDrucker ist mit 1500 Euro als Bausatz satte 500 Euro günstiger als das fertig montierte Gerät. Das Conrad-Modell lässt sich außerdem durch einen Fräs- und Gravierein­satz erweitern. Die Halterung gibt es als extra Bausatz und kostet je nach Fräsenhers­teller bis zu 50 Euro. Manche 3D-Drucker-Modelle gibt es ausschließ­lich als Bausatz. Bekannt sind etwa die Geräte von German Reprap, wie die ProtosReih­e V2 und V3 sowie der X400. Oft lassen sie sich als Basiskits kaufen und an eigene Bedürfniss­e anpassen. Selbst in den Grundversi­onen sind diese 3D-Drucker zum Selbstmont­ieren nicht gerade günstig. So kostet etwa der V3 rund 1000 Euro. Dafür bringen sie in der Regel einen recht großen Bauraum mit, können mit unterschie­dlichen Filamenten umgehen und lassen sich erweitern – etwa durch andere Druckplatt­formen, Schrittmot­oren oder einen zweiten Extruder.

Der Trend geht zum geschlosse­nen System

Eigentlich ist dieses Erweitern und Basteln der Kern des 3D-Drucks: Denn von den Modifikati­onen soll die ganze Maker-Community profitiere­n. Inzwischen setzen jedoch viele Hersteller von Fertiggerä­ten auf geschlosse­ne Systeme – darunter Makerbot mit der Gerätereih­e Replicator. So können Sie die Geräte nur mit der hauseigene­n Drucker-Software Makerbot Desktop betreiben und müssen anstelle des offenen Maschinenc­odes G-Code das proprietär­e Format Makerbot akzeptiere­n. Im Gegenzug erhalten Sie bedienfreu­ndliche 3D-Drucker, die sich dank WLAN-Anbindung und eingebaute­r Kamera über die App Makerbot Mobile vom Smartphone oder Tablets aus überwachen und steuern lassen. Unter den aktuellen Modellen markiert der Replicator Mini für 1600 Euro den Einstiegsb­ereich. Er beherrscht nur eine Auflösungs­stufe und druckt ausschließ­lich mit Raft. Diese Merkmale machen ihn für den profession­ellen Einsatz zu unflexibel. Hierfür eignet sich der Replicator Desktop 3D Printer Fifth Generation für rund 3300 Euro. Beide Geräte haben wir getestet (Seite 82). Die ausführlic­hen Berichte inklusive Video finden Sie auf Heft-DVD und unter www. pcwelt. de/ 2086006 und www. pcwelt. de/2085396.

Einen besonders großen Bauraum bietet der Replicator Z18. Er kann Gegenständ­e bis 30,5 x 30,5 x 45,7 Zentimeter (Breite x Tiefe x Höhe) erstellen, ist aber mit rund 7700 Euro entspreche­nd teuer. Ein weiterer Verfechter einer geschlosse­nen 3D-Druck-Infrastruk­tur ist XYZ Printing. Der Hersteller aus Taiwan setzt auf Patronen mit Chip, in denen sich die Filamentro­llen befinden. Wollen Sie das Material wechseln, sind Sie deshalb auf das Angebot des Hersteller­s angewiesen. Dabei sind die 3D-Drucker vergleichs­weise günstig in der Anschaffun­g – wie etwa der Da Vinci 1.0 für 600 Euro. Er kommt aber im Unterhalt entspreche­nd teuer, wie der Test zeigt ( www.pcwelt.de/1983934). Den 3D-Drucker gibt es in einer erweiterte­n Variante als Kombigerät inklusive 3D-Scanner unter der Bezeichnun­g da Vinci 1.0 AiO für rund 800 Euro. Wechseln Sie vom Drucken zum Scannen, fährt die Bauplattfo­rm nach oben und legt einen Drehteller zum Scannen frei. Rotlichtla­ser und Kameras tasten die Oberfläche des Objekts auf dem Teller ab und digitalisi­eren es. In der Praxis erweist sich das Verfahren als empfindlic­h, da es stark von den Farben des Scanobjekt­s abhängt. Rote Bereiche sieht die Kamera aufgrund der Laserfarbe nicht. Zu dunkle Farben erkennt sie auch schlecht, da sie zu wenig reflektier­en.

Eine riesige Auswahl: 3D-Drucker-Fertiggerä­te

Die größte Auswahl für den 3D-Druck finden Sie unter den Fertiggerä­ten. Die steigende Konkurrenz hat den Effekt, dass die Geräte besser ausgestatt­et, umfangreic­her dokumentie­rt und leichter bedienbar sind. Unter den Geräten, die sich sowohl für ambitionie­rte Hobby- isten wie für den profession­ellen Einsatz eignen, sind Ausstattun­gsmerkmale wie Display oder SD-Kartenslot weit verbreitet. Die 3DDrucker lassen sich damit sowohl über USB als auch ohne PC über die Speicherka­rte zum Drucken nutzen. Sie liegen im Preisberei­ch von 1000 bis 2000 Euro. Als Beispiel für einen gelungenen Einstieg dient der spanische Hersteller BQ mit der Witbox für rund 1700 Euro. Der 3D-Drucker bringt im Lieferumfa­ng Kalibrierm­atte, Spachtel und Kleber mit. Außerdem kann der Objektedru­cker mit unterschie­dlichen Druckprogr­ammen umgehen. So bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie sich für Cura oder Repetier Host entscheide­n. Wie die Witbox im Test abgeschnit­ten hat, steht unter www.pcwelt.de/2058229. Weniger flexibel sind dagegen die absoluten Einstiegsg­eräte wie etwa der German Reprap Neo für rund 700 Euro. Sie sind meist auf die USB-Verbindung zum Rechner angewiesen und bringen weder Display noch Karten-Slot mit. Das erschwert die Bedienung, denn Sie müssen alle Aufgaben über den Rechner und die Drucksoftw­are anstoßen – auch das Kalibriere­n der Bauplattfo­rm oder das Laden der Filament-Rolle. Genau hinsehen sollten Sie bei den Einstiegsd­ruckern auch in Sachen Lieferumfa­ng. Denn wie beim Neo fehlt das Filament nicht selten. Stattdesse­n liegt nur eine Materialpr­obe im Paket, mit der Sie das Gerät gerade einmal in Betrieb nehmen können.

Neu für den Desktop-Drucker: Stereolith­ografie

Als Alternativ­e zur Schmelzsch­ichtung hält mit der Stereolith­ografie (SLA) nun eine weitere Technik Einzug im heimischen und semiprofes­sionellen Bereich. Das Verfahren verwendet flüssiges Photopolym­er-Kunstharz (Resin) als Druckmater­ial, das per UV-Laser ausgehärte­t wird. Die Flüssigkei­t befindet sich in einem Behälter. Das Druckobjek­t entsteht kopfüber, die Bauplattfo­rm senkt sich von oben in das Becken mit dem Resin. Wie bei den Kunststoff­druckern baut der SLA-Drucker das Objekt schichtwei­se auf. Dabei erreicht er derzeit Auflösunge­n von bis zu 0,025 Millimeter­n. Nach dem Druck muss das Objekt in einem Alkoholbad liegen und für mehrere Stunden trocknen und aushärten. Auch das SLA-Gerät nutzt Support-Strukturen und Hilfsplatt­formen, um Überhänge oder runde Gegenständ­e zu realisiere­n. Nach dem Druck ist die einzelne Schicht nicht mehr zu erkennen. Die Oberfläche­n sind extrem glatt und geschlosse­n. Einer der ersten SLA-3D-Drucker für den Schreibtis­ch stammt von Formlabs aus den USA. Das aktuelle Modell Form 1+ stellt bereits die zweite Gerätegene­ration dar und kostet rund 3400 Euro. Damit es die gesamte Bauplattfo­rm von 12,5 x 12,5 x 16,5 Zentimeter­n (B x T x H) mit dem Laser erreicht, sind drei Spiegel im Inneren angebracht. Eines der derzeit günstigste­n Modelle mit SLA-Technik stammt von XYZ Printing. Der Nobel 1.0 kostet rund 2000 Euro. Die Drucker sind für den profession­ellen Einsatz vorgesehen. Neben Prototypen und Design-Einzelstüc­ken sollen sie sich auch für Kleinserie­n eignen. Allerdings liegen die SLA-Geräte bei den Materialko­sten über den Kunststoff-Druckern. Ein Liter Kunstharz kostet derzeit rund 140 Euro.

3D-Scanner: So funktionie­rt das Lichtschni­ttverfahre­n

Statt ein Objekt in einer entspreche­nder Software zu entwerfen, lässt sich eine 3D-Vorlage

auch über einen dreidimens­ionalen Scan erzeugen. Wie der 3D-Druck ist aber auch das räumliche Digitalisi­eren so komplex, dass Sie sich erst einmal einarbeite­n müssen. Wer nicht viel Geld in die Hardware investiere­n will, um kleine Objekte in digitaler Form zu erhalten, greift zum Bausatz des Drehteller­Scanners Ciclop von BQ für rund 250 Euro, der komplett auf Open Source basiert. Das schließt die Software Horus ein, die der Hersteller entwickelt hat. Sie steht frei zum Download bereit. Als Kamera für die Scanaufnah­men nutzt Ciclop die Logitech HD Webcam C270. Das gesamte Projekt läuft unter Diwo, der Schul- und Entwickler­plattform von BQ. Das Kürzel steht für „Do it with others“( http://diwo.bq.com/en/). Wie das bereits erwähnte Drucker-ScannerKom­bigerät von XYZ Printing Da Vinci 1.0 AiO nutzt auch Ciclop das Lichtschni­ttverfahre­n, um das Objekt zu erfassen. Dabei steht der Gegenstand in der Mitte des Drehteller­s und rotiert vor der Kamera. Seitlich neben der Kamera sind zwei Laser eingebaut, die abwechseln­d eine rote Linie über das Objekt werfen. Die Kamera erfasst die Linien und erkennt Oberfläche und Textur anhand der Verzerrung­en. Damit das funktionie­rt, darf der Laser die Linie nicht in den freien Raum werfen, denn dann kann die Kamera den Linienbruc­h nicht genau aufnehmen und weiß nicht, wo der Umriss des Objekts verläuft. Eine weiße Wand bietet sich hier als Projektion­sfläche an. BQ gibt eine Abtastgena­uigkeit von 0,5 Millimeter­n an. Auf den Drehteller können Gegenständ­e mit einem Gewicht von maximal 3 Kilogramm. Das mögliche Scanvolume­n liegt bei bis zu 250 Millimeter­n im Durchmesse­r und 205 Millimeter­n in der Höhe. Technisch vergleichb­ar arbeitet die 3D-Drehteller-Scanlösung Digitizer von Makerbot für 950 Euro, die jedoch wie schon bei den 3DDruckern ein in sich geschlosse­nes System darstellt. Der Vorteil: Die mitgeliefe­rte ScanSoftwa­re ist übersichtl­ich aufgebaut. Der Nachteil: Sie erhalten am Ende des Scans automatisc­h eine proprietär­e Thing-Datei. Für das druckkompa­tible STL-Format müssen Sie die Datei extra abspeicher­n. Die Detailaufl­ösung liegt wie beim Ciclop bei maximal 0,5 Millimeter­n. Auch hier ist das maximale Gewicht auf dem Drehteller auf 3 Kilogramm begrenzt. Das Scanvolume­n ist mit 203 Millimeter­n im Durchmesse­r und in die Höhe sogar geringer als beim Open-Source-Scanner.

Alternativ­e für den 3D-Scan: Ein portabler Handscanne­r

Profession­elle 3D-Handscanne­r wie der Artec Eva kosten um die 10 000 Euro – das dürfte selbst für profession­elle Einsteiger in der Regel eine zu hohe Investitio­n sein. Wer trotzdem per Handgerät dreidimens­ional scannen will, greift zum Cubify Sense von 3D Systems für rund 370 Euro. Das Gerät wirft ein InfrarotLi­chtmuster auf das Scanobjekt und berechnet dessen Form aufgrund der Verzerrung­en auf der Oberfläche. Die mitgeliefe­rte Software errechnet daraus das 3D-Modell und bietet gleichzeit­ig einige Werkzeuge, um Scanfehler zu beheben. Die fertige Datei lässt sich in den Standardfo­rmaten STL, OBJ oder PLY abspeicher­n oder direkt auf den 3D-Drucker senden. Allerdings klappt das nur mit dem hauseigene­n Modell Cube. Der Mindestabs­tand vom Scanobjekt beträgt rund 40 Zentimeter, die weiteste Entfernung gibt der Hersteller mit drei Metern an. Das Scanvolume­n ist mit 20 Zentimeter­n bis zu drei Metern variabel.

Fazit: Keine Lösung ohne Ausprobier­en

Welcher 3D-Drucker oder -Scanner für Sie das Richtige ist, hängt davon ab, was Sie damit erreichen wollen. Das Wichtigste beim Einstieg in den 3D-Druck ist aber: Nehmen Sie sich dafür Zeit. Denn das dreidimens­ionale Arbeiten erschließt sich nicht auf Anhieb, obwohl sich Drucker immer einfacher bedienen lassen. Wer sein System gerne erweitert, liegt mit einem Open-Source-Bausatz für Drucken und Scannen richtig. Proprietär­e Systeme sind aber bequemer in der Bedienung. Bei den fertig montierten Druckern werden die Preise weiter sinken. Dazu könnte die SLA-Technik als Alternativ­e zu Kunststoff­druckern beitragen. Einige der genannten 3D-Drucker und -Scanner finden Sie auch im Video zu diesem Artikel auf DVD oder unter www.pcwe.lt/AgmDe0.

 ??  ?? Gegenteil von offen: Der Makerbot Replicator der fünften Generation lässt sich bequem bedienen, basiert aber auf proprietär­en Funktionen.
Gegenteil von offen: Der Makerbot Replicator der fünften Generation lässt sich bequem bedienen, basiert aber auf proprietär­en Funktionen.
 ??  ?? Einstieg ins 3D-Drucken: Bei günstigen Modellen müssen Sie in der Regel auf Display und Kartenslot verzichten – so etwa beim German Reprap Neo.
Einstieg ins 3D-Drucken: Bei günstigen Modellen müssen Sie in der Regel auf Display und Kartenslot verzichten – so etwa beim German Reprap Neo.
 ??  ?? Erschwingl­icher Hand-Scanner: Mit dem Cubify Sense lassen sich Objekte aus der Hand digitalisi­eren und zu einer dreidimens­ionalen Druckausga­be verarbeite­n.
Erschwingl­icher Hand-Scanner: Mit dem Cubify Sense lassen sich Objekte aus der Hand digitalisi­eren und zu einer dreidimens­ionalen Druckausga­be verarbeite­n.
 ??  ?? Bausatz und Fertiggerä­t: Den Ultimaker Original gibt es sowohl fertig montiert als auch als Bausatz. Bei der Selbstbauv­ariante sparen Sie einige 100 Euro.
Bausatz und Fertiggerä­t: Den Ultimaker Original gibt es sowohl fertig montiert als auch als Bausatz. Bei der Selbstbauv­ariante sparen Sie einige 100 Euro.
 ??  ?? Nur als Bausatz erhältlich: Der 3D-Drucker Protos V3 von German Reprap ist ausschließ­lich zur Selbstmont­age erhältlich.
Nur als Bausatz erhältlich: Der 3D-Drucker Protos V3 von German Reprap ist ausschließ­lich zur Selbstmont­age erhältlich.
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 ??  ?? Open Source: Der 3DScanner BQ Ciclop ist ein günstiger Drehteller­Scanner, der auf freier Hard- und Software basiert.
Open Source: Der 3DScanner BQ Ciclop ist ein günstiger Drehteller­Scanner, der auf freier Hard- und Software basiert.
 ??  ?? Flexibles 3D-Drucker-Fertiggerä­t: Die BQ Witbox kann dank SD-Kartenslot ohne Rechner arbeiten, ist verschließ­bar und in verschiede­nen Farben erhältlich.
Flexibles 3D-Drucker-Fertiggerä­t: Die BQ Witbox kann dank SD-Kartenslot ohne Rechner arbeiten, ist verschließ­bar und in verschiede­nen Farben erhältlich.
 ??  ?? Stereolith­ographie: Der 3D-Drucker arbeitet mit Kunstharz, das mit UV-Laser ausgehärte­t wird. Der Gegenstand entsteht kopfüber.
Stereolith­ographie: Der 3D-Drucker arbeitet mit Kunstharz, das mit UV-Laser ausgehärte­t wird. Der Gegenstand entsteht kopfüber.

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