RAM-Probleme lösen
Lesen Sie, wie Sie den Arbeitsspeicher im PC optimal verwalten und für mehr Tempo sorgen
DER ARBEITSSPEICHER ist einer der Grundelemente von PCs. Neben dem Betriebssystem lagern Programme ihre Daten in den flotten Speicher aus, damit der Prozessor schnell darauf zugreifen kann. Doch je mehr Programme Sie öffnen, umso knapper werden die Ressourcen: Irgendwann quillt auch der RAM (Random Access Memory) über. Dann wird der PC mit einem Schlag deutlich langsamer. Wir zeigen, wie Sie den Arbeitsspeicher so verwalten, dass immer ausreichend RAM frei bleibt.
RAM-Wissen: So nutzt Windows den Arbeitsspeicher
Windows meldet, wenn der PC nicht mehr über genügend Arbeitsspeicher verfügt. Doch schon vor einer Fehlermeldung gibt es Hinweise, dass der RAM zur Neige geht: Wenn sich Programme nur langsam öffnen, auf Mausklicks eine verspätete oder gar keine Reaktion erfolgt oder leere Fenster angezeigt werden. Diesem Problem können Sie begegnen, indem Sie zusätzliche Speicherriegel einbauen. Doch zuerst sollten Sie mit Windows-Bordmitteln prüfen, wie knapp das RAM wirklich ist. Grundsätzlich kann jedes Programm in den RAM auslagern. Ist jedoch nicht genug Speicherplatz verfügbar, verschiebt Windows die Daten temporär auf die Festplatte in die sogenannte Auslagerungsdatei. Die finden Sie im Windows-Verzeichnis, sie heißt Pagefile.sys. Die vorübergehende Auslagerung ist der virtuelle Arbeitsspeicher und kommt zum Einsatz, um eine ordentliche Ausführung von Programmen zu gewährleisten. Zu Speicherproblemen und entsprechenden Windows-Fehlermeldungen kommt es also erst dann, wenn weder genügend RAM noch ausreichend virtueller Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Sie viele Programme parallel ausführen: ein Spiel spielen, währenddessen Musik hören, etwas über den Browser herunterladen, Programmupdates durchführen und noch viele andere Kombinationen. Dieses Problem kann allerdings auch auftreten, wenn Anwendungen den Arbeitsspeicher nicht mehr freigeben. Microsoft nennt dieses Problem Arbeitsspeicherüberlastung oder Arbeitsspeicherverlust. Wie Sie den kostbaren Speicher wieder freigeben, erklären wir im Folgenden.
„Achten Sie auf Hinweise, dass der Arbeitsspeicher zur Neige geht – bevor eine Fehlermeldung auftaucht.“
Wie Sie RAM-Fresser unter Windows entlarven
Um herauszufinden, welche Programme wie viel Arbeitsspeicher beanspruchen, genügt ein Blick in den Task-Manager von Windows. Die-
sen rufen Sie über die Tastenkombination StrgAlt-Entf auf, und danach mit einem Klick auf den entsprechenden Eintrag. Ab Windows 8 funktioniert das Ganze etwas einfacher, indem Sie einen Rechtsklick auf das Startsymbol links unten durchführen und den Task-Manager aus dem Kontextmenü wählen. Direkt zum TaskManager gelangen Sie übrigens über die Tastenkombination Strg-Umschalt-Esc. Im Task-Manager angekommen, klicken Sie auf die Registerkarte „Prozesse“. Ab Windows 8 kann die Anzeige beim ersten Aufrufen des Task-Managers weniger ausführlich sein und die Option fehlen. Dann klicken Sie links unten auf „Mehr Details“. Mit einem Klick auf „Arbeitsspeicher“ordnen Sie die Prozesse nach Speicherauslastung und finden so heraus, welches Programm am meisten Speicher frisst. In unserer Abbildung ist der Arbeitsspeicher zu 25 Prozent ausgelastet, wir verwenden einen PC mit 32 GB RAM. Der Google-Browser Chrome ist gleich mehrmals vertreten und mit mehreren hundert Megabytes der absolute Spitzenreiter in Sachen Speicherbedarf! Danach folgt der Spiele-Client Origin von Electronic Arts mit fast 220 MB, obwohl das Programm gerade kein Update durchführt oder ein Spiel gestartet hat. Recht viel Speicher gönnen sich auch Skype und Spotify – also Programme, die bei vielen Anwendern immer im Hintergrund laufen. Zum Vergleich und im Screenshot aufgrund der Sortierung nicht zu sehen: Der installierte Antivirenschutz Avast Free verfügt über einen Echtzeitscanner, die Anwendung führt zwei Prozesse aus – doch zusammen beanspruchen sie lediglich rund 35 MB. Wenn Sie also das Gefühl haben, Ihr System reagiert träge, oder Sie erhalten sogar die Fehlermeldung über unzureichenden Arbeitsspeicher, dann schließen Sie die Prozesse respektive Programme, die am meisten RAM beanspruchen. In unserem Beispiel also Google Chrome. In diesem Fall klicken Sie rechts auf den Eintrag „Google Chrome (32 bit)“und anschließend auf „Task beenden“. Damit ist der Speicherplatz in der angegebenen Menge wieder freigeräumt.
Ressourcenmonitor: Alternative zum Task-Manager
Mehr Details zeigt Ihnen der Windows-Ressourcenmonitor an, den Sie über die Eingabe von „resmon“oder „Ressourcenmonitor“im Startmenü aufrufen: Dort erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über die Auslastung von CPU, RAM, Datenträger und Netzwerk. In der Registerkarte „Arbeitsspeicher“zeigt Ihnen der Ressourcenmonitor den Speicherverbrauch aller laufenden Prozesse an – vergleichbar mit der Ansicht im Task-Manager. Die Spalte „Zugesichert (KB)“zeigt Ihnen den Speicher in Kilobyte an, den das Betriebssystem für den jeweiligen Prozess im virtuellen Arbeitsspeicher reserviert hat. Die Spalte „Arbeitssatz (KB)“gibt Aufschluss darüber, wie viel Kilobyte der Prozess im physikalischen RAM belegt. In der rechten Fensterseite sehen Sie drei Balkengrafiken, die Ihnen in Echtzeit die Auslastung Ihres physikalischen RAMs, des virtuellen RAMs und die Seitenfehler pro Sekunde anzeigen. Letztere Angabe ist kein Grund zur Panik. Die Seitenfehler pro Sekunde sind streng genommen gar keine Fehler, sondern ein ganz regulärer Vorgang. Ein Seitenfehler tritt immer auf, wenn Windows auf Daten im physikalischen Arbeitsspeicher zugreifen möchte, die die Speicherverwaltung jedoch im virtuellen Speicher abgelegt hat. Treten allerdings mehrere hundert Seitenfehler pro Sekunde auf, dann ist das ein Hinweis darauf, dass zu wenig physikalischer Arbeitsspeicher im PC verbaut ist, da das System ständig viele Daten auf die Festplatte auslagern muss. Der untere Abschnitt „Physischer Speicher“im Ressourcenmonitor zeigt Ihnen ausführlich die Belegung Ihres eingebauten RAMs an. Der untere Balken in grün zeigt Ihnen Arbeitsspeicher „In Verwendung“an, also der tatsächlich genutzte Platz von Diensten und Prozessen. Die Angabe „Standby“in blau informiert darüber, wie viel Speicher Windows für aktive Prozesse reserviert hat, aber aktuell nicht nutzt. In Hellblau zeigt Ihnen der Ressourcenmonitor an, wie viel Speicher vom RAM noch frei ist. Auch hier lassen sich also RAM-lastige Prozesse entlarven und beenden, indem Sie mit einem Rechtsklick auf den Namen das Kontextmenü aufrufen und den Prozess stoppen. Mit gedrückter Strg-Taste lassen sich sogar mehrere Prozesse gleichzeitig beenden.
Kleine SSDs und der virtuelle Arbeitsspeicher
Den virtuellen Arbeitsspeicher kann Windows allerdings nur anlegen, wenn die Festplatte ausreichend groß ist. Bei aktuellen Festplattengrößen im Terabyte-Bereich sollte hier kein Problem auftreten. Aber wenn Sie eine SSD haben, die nur 128 GB oder kleiner ist, können Sie an Platzgrenzen stoßen. Denn Windows legt neben dem virtuellen Arbeitsspeicher auch eine Ruhezustandsdatei an – sie heißt Hiberfil. sys. In dieser Datei speichert Windows den Systemzustand des Rechners, bevor Sie ihn in den Ruhezustand schicken.
Haben Sie neben der SSD, auf der zum Beispiel nur das Betriebssystem und die wichtigsten Programme installiert sind, eine weitere Festplatte im System, können Sie die Auslagerungsdatei dorthin verschieben. Rufen Sie dazu über die Tastenkombination Windows-R das Ausführen-Fenster auf, geben Sie dort den Befehl sysdm.cpl ein, und bestätigen Sie die Eingabe. Im Fenster „Systemeigenschaften“klicken Sie unter dem Register „Erweitert“und „Leistung“auf „Einstellungen“. Im folgenden Fenster „Leistungsoptionen“klicken Sie auf die Registerkarte „Erweitert“und dort im Abschnitt „Virtueller Arbeitsspeicher“auf „Ändern…“. Um den Platz für die Auslagerungsdatei selbst zu bestimmen, entfernen Sie den Haken bei „Auslagerungsdateigröße für alle Laufwerke automatisch verwalten“. Standardmäßig legt Windows den virtuellen Arbeitsspeicher auf der Festplatte an, auf dem sich auch Ihr Betriebssystem befindet – im Normalfall also auf dem C-Laufwerk. Klicken Sie also auf C: und aktivieren etwas weiter unten die Option „Keine Auslagerungsdatei“und daneben auf „Festlegen“. Die nachfolgende Warnung bestätigen Sie mit „Ja“. Nun richten Sie das System so ein, dass Windows die Auslagerungsdatei auf einer anderen Partition anlegt, beispielsweise auf D:. Klicken Sie dafür auf den entsprechenden Eintrag und aktivieren anschließend wieder etwas weiter unten den Punkt „Größe wird vom System verwaltet“. Nun übernehmen Sie die Einstellung mit „Festlegen“. Mit einem Klick auf „OK“und nach einem Neustart des PCs hat Windows die Änderungen übernommen und lagert fortan den virtuellen Arbeitsspeicher auf die DPartition aus.
Mehr virtueller Speicher: Vergrößern Sie die Auslagerungsdatei
Bei Bedarf lässt sich die Auslagerungsdatei manuell vergrößern, damit Probleme durch nicht ausreichenden Arbeitsspeicher gar nicht erst entstehen. Doch leider kann es dabei auch passieren, dass Programme dadurch zwar genügend zwischenspeichern dürfen, aber etwas langsamer ausgeführt werden – schließlich ist der echte, physikalische Arbeitsspeicher um einiges schneller als der virtuelle Speicher auf der langsameren Festplatte. Um die Größe anzupassen, navigieren Sie zum Fenster „Virtueller Arbeitsspeicher“(siehe voriger Abschnitt). Entfernen Sie den Haken für die automatische Größenverwaltung, aktivieren Sie „Benutzerdefinierte Größe“und geben Sie dort einen Mindest- und Maximalwert ein. Windows legt die Größen folgendermaßen fest: Die Anfangsgröße entspricht dem eingebauten physikalischen Arbeitsspeicher, während die Maximalgröße dem dreifachen Umfang des RAMs entspricht. Die Größenangaben müssen in Megabyte erfolgen. Bei einer Vergrößerung der Werte ist kein Neustart erforderlich, bei einer Verkleinerung jedoch schon.
Mehr RAM: Wie viel Arbeitsspeicher braucht Ihr PC?
Da die Preise für RAM-Module weiterhin sinken und sie sich recht einfach einbauen lassen, ist es eine sinnvolle Lösung, bei Speicherplatzproblemen seinen Arbeitsspeicher aufzurüsten. Und das ist im Prinzip auch richtig, denn in erster Linie entscheidet die Kapazität des Hauptspeichers über die Menge der auszulagernden Daten – je größer, desto mehr Daten lassen sich puffern. Doch bevor Sie sich nun ans fröhliche RAM-Shoppen machen, sollten Sie erst einmal feststellen, wie viel Arbeitsspeicher Sie wirklich benötigen. Stellen Sie vorab auch sicher, dass Ihre installierte WindowsVersion überhaupt mit mehr Arbeitsspeicher umgehen kann: Denn einer 32-Bit-Variante von Windows ist es nicht möglich, mehr als 4 GB RAM zu adressieren – auch wenn es im Internet einige Anleitungen und selbst programmierte Patches gibt, die den Kernel editieren. Davon raten wir jedoch ab. Mit einem 64-Bit-Windows ist das allerdings kein Problem mehr. Um herauszufinden, welche Architektur Ihr Windows nutzt, drücken Sie die Tastenkombination Windows-Pause/Untbr. Im nun geöffneten Fenster „System“steht die Bit-Version unter „Systemtyp“. Doch nicht nur das Betriebssystem kann Ihnen einen Strich durch die RAM-Aufrüstung machen, sondern auch der Prozessor. Vor allem bei günstigen Netbooks ist oft eine Unterstützung jenseits der 4 GB nicht gegeben. Dazu zählen beispielsweise viele Prozessoren der Intel-Atom-Serie wie die Cedarview-Generation (Atom-N- und D-2000-Modelle) von 2011, die höchstens 4 GB Arbeitsspeicher unterstützen. Auch die Nachfolger der Z-Reihe aus dem Jahr 2013 können nur mit einem bis zwei Gigabyte RAM umgehen. Doch auch günstigere Desktop-Prozessoren wie zum Beispiel der
Intel Celeron N2920 kann maximal mit 8 GB RAM arbeiten. Deshalb sollten Sie auch hier vorab prüfen, ob eine Unterstützung gegeben ist. Informationen dazu finden Sie entweder in den entsprechenden Handbüchern oder im Internet auf den Hersteller-Webseiten. Intel bietet beispielsweise auf der Seite ark.intel.com eine Datenbank mit den Spezifikationen aller Chipsätze und CPUs an, die unter anderem auch den jeweils maximalen Arbeitsspeicher anzeigt. Für AMD-Chips gibt es so eine Datenbank (noch) nicht, weshalb hier etwas stärkere Recherchearbeit notwendig ist. Ein guter Anlaufpunkt sind allerdings auch Online-Shops, die in den technischen Daten entsprechende Angaben auflisten.
RAM für Büro, Gaming und Multimedia
Die Auswahl an Arbeitsspeichern auf dem Markt ist groß. Sie unterscheiden sich nicht nur vom Hersteller, sondern auch in vielen weiteren Details. Und diese sind wichtig für verschiedene Einsatzbereiche. Wer den PC als reines Arbeitsgerät fürs Büro einsetzt und im Internet surft, dem genügt ein vier Gigabyte großer Arbeitsspeicher. Kommen allerdings noch andere Aufgaben wie das Bearbeiten der Urlaubsfotos und -videos sowie weniger aufwendige Spiele hinzu, dann sollten es mittlerweile schon acht Gigabyte sein. Nur PC-Gamer, Multimedia-Profis oder gar Computer für wissenschaftliche Berechnungen brauchen immer mindestens 8 GB RAM, um ihre Anwendungen flüssig und flott ausführen zu lassen. In teureren Gaming-Systemen kommt nun auch immer häufiger 16 GB oder mehr zum Einsatz, die sich besonders in komplexen Spielen wie OpenWorld-Titeln oder aufwendigen MultimediaProgrammen positiv niederschlagen. Viel RAM ist auch wichtig für Nutzer, die virtuelle Maschinen einsetzen wollen oder eine RAM-Disk anlegen möchten. Wir empfehlen, immer mindestens zwei baugleiche Speicherriegel zu betreiben. Denn auf diese Weise aktiviert der Chipsatz den sogenannten Dual-Channel-Modus, durch den sich der Speicherdurchsatz nahezu verdoppeln kann. Beim Einbau sollten Sie Folgendes beachten: Damit das System diesen Modus auch freischaltet, müssen Sie die Module jeweils in gleichfarbige RAM-Sockel einbauen. Bei fehlender Farbkodierung ziehen Sie das PlatinenHandbuch für die richtigen Steckplätze zur Hilfe. Es ist es auch möglich, unterschiedliche Riegel im Dual-Channel-Modus zu kombinieren – allerdings arbeitet der Arbeitsspeicher dann mit den Werten (Taktrate und Latenzen) des langsamsten Moduls.
Latenz, Takt und Spannung von RAM-Modulen
Die Auswahl an RAM-Modulen ist riesig und die Spezifikationen unterschiedlich. Die Detailangaben für Arbeitsspeicher reichen von der obligatorischen Größenangabe und dem Modul-Typ über den Arbeitstakt bis hin zu Latenzzeiten und Spannungswerten. Diese Angaben hat die JEDEC (JEDEC Solid State Technology Association) standardisiert. So bezeichnet DDR3-2133 die verbauten Speicherchips, während PC3-10700 das komplette Modul definiert: Der Speicherriegel ist vom Typ DDR3 (PC3), verfügt über eine effektive Taktrate von 2133 MHz und kann maximal 10,7 GB pro Sekunde übertragen – also 10700 geteilt durch 1000 für die Datenübertragungsrate in Gigabyte. Hinzu kommen noch die Latenzzeiten, also die CAS Latency (CL), die beispielsweise aus der Kombination CL10-11-11-30 besteht. Diese Zahlen geben Aufschluss darüber, wie lange es dauert, die Daten für das Auslesen aus dem Speicher bereitzustellen. In der Praxis ist dieser Wert aber nur wichtig für absolute Profis wie Overclocker (also PC-Übertakter), die jeden einzelnen Parameter bei ihren Versuchen beachten müssen. In der Praxis ist der Unterschied zwischen einer niedrigen und höheren Latenz für die anderen Nutzertypen nicht relevant, höchstens bei einigen synthetischen Benchmarks. Ebenso vernachlässigbar für den Hausgebrauch ist der Spannungswert. So arbeitet DDR3 standardmäßig mit 1,5 Volt und DDR2 mit 1,8 Volt. Höhere Spannungen sollten wiederum Overclockern vorbehalten sein und können sogar zu einem Defekt des Speichercontrollers führen, sofern das Mainboard dafür nicht ausgelegt ist. Apropos Mainboard: Um sicherzustellen, welcher Arbeitsspeicher sich in Ihre Hauptplatine einsetzen lässt, hilft ein Blick ins Handbuch oder auf die offizielle Produkt-Webseite. Fürs Office sind in erster Linie eigentlich nur die Kapazität und der Modultyp (also beispielsweise DDR3) wichtig. Gamer und MultimediaAnwender profitieren vor allem von RAMRiegeln mit hohem Arbeitstakt und großer Kapazität.