PC-WELT

Mehr WLAN für zu Hause

Mit diesen Tools und Tipps entdecken Sie Funklöcher und verdoppeln die Reichweite

- VON THOMAS RAU

BEI EINEM GEKNICKTEN LAN-Kabel sehen Sie sofort, wo das Tempo-Problem des Heimnetzes liegt. Beim WLAN ist es schwierige­r, Schwachste­llen aufzudecke­n – aber mit den richtigen Tools kein Problem. Damit können Sie das Funknetz sogar sehen: Umso leichter haben Sie es dann, durch gezieltes Tuning die WLAN-Reichweite zu erhöhen. Wir stellen Tools und Tipps vor, mit denen Sie das WLAN-Tempo verbessern. Und falls die nicht reichen, können Sie mit günstiger oder sogar ausrangier­ter Hardware das Funknetz bequem erweitern.

WLAN-Schwachste­llen aufdecken mit Heatmapper

Sie können WLAN-Geräte wie Smartphone und Tablet nur dort nutzen, wo Ihr WLAN noch mit hohem Tempo hinreicht. Doch besser ist es, wenn Sie die Funklöcher im WLAN aufdecken und dort Reichweite und Tempo verbessern. Das Windows-Tool der Wahl dazu ist Ekahau Heatmapper (auf DVD), auch wenn das Programm inzwischen rund vier Jahre alt ist. Mit der Software erstellen Sie eine Heatmap Ihres WLANs. Diese Karten zeigt Ihnen anhand von Farben, wo der WLAN-Empfang wie gut ist: Grün steht für eine optimale Verbindung, Orange für eine mittlere Reichweite und Rot kennzeichn­et die WLAN-Problemzon­en. Wenn Sie Heatmapper von der Anbieter-Webseite herunterla­den, müssen Sie sich per E-Mail registrier­en. Dorthin bekommen Sie dann einen Download-Link geschickt. Installier­en Sie Heatmapper auf einem Notebook. Dabei warnt Windows vor einem Protokoll-Treiber, den das Tool mitbringt. Den brauchen Sie aber für das Programm – bestätigen Sie also die Installati­on. Beim ersten Start können Sie auswählen, ob Sie einen Grundriss der Wohnung in Heatmapper hinterlege­n wollen. In den meisten Fällen haben Sie den aber nicht. Starten Sie also mit einem leeren Blatt. Anschließe­nd sehen Sie links die WLAN-Router, die das Notebook erreichen kann, in der Mitte eine leere, karierte Fläche, auf der Ihre Reichweite­nkarte entsteht, und rechts ein Hilfemenü. Das können Sie ausblenden, indem Sie auf den Pfeil rechts klicken. Links sind die WLAN-Router nach Signalstär­ke sortiert. Ganz oben sollte also idealerwei­se Ihr eigener Router stehen. Jetzt starten Sie mit dem Notebook einen Rundgang durch die Wohnung. Mit jedem Mausklick zeichnet Heatmapper die Signalstär­ke der Router an dem Punkt auf, an dem Sie aktuell stehen. Laufen Sie durch die Wohnung, und klicken Sie in regelmäßig­en Abständen. Um die Messung zu beenden, führen Sie einen Rechtsklic­k aus. Nun färbt Heatmapper die Karte ein und Sie sehen auf den ersten Blick, wie weit das WLAN reicht – je grüner, desto besser. Auf der Karte sind auch alle WLAN-Router aufgezeich­net. Wenn Sie den Mauszeiger auf ein Routersymb­ol bewegen, sehen Sie die Heatmap aus dessen Sicht. Die Darstellun­g der Ausleuchtu­ngskarte entspricht einem Durchschni­tt aller Netze. Zum Speichern der Heatmap blenden Sie die WLAN-Liste links wieder ein und klicken auf „Take Screenshot“. Die Heatmap-Messung bezieht sich dabei immer auf das Gerät, mit dem Sie sie durchführe­n. Wenn das Notebook in einem bestimmten

„Mit einem WLAN-Tool wie Heatmapper sehen Sie auf einen Blick, wie weit Ihr Funknetz reicht.“

Zimmer nur eine mäßige Verbindung zum Router hat, muss das nicht für einen anderen Laptop, das Tablet oder das Smartphone gelten. Allerdings zeigen unsere Praxistest­s, dass die Farbkodier­ung von Heatmapper sich auch auf andere Geräte übertragen lässt. Im grünen Bereich, der eine Signalstär­ke von -64 dBm oder besser signalisie­rt, erreichen auch die meisten Tablets und Smartphone­s eine WLANQualit­ät, die noch mit vier bis fünf Balken symbolisie­rt wird. Kritisch wird es bei einer Signalstär­ke von -85dBm oder schwächer: Dann zeigen die meisten Mobilgerät­e nur einen Balken oder die Verbindung bricht sogar ab.

WLAN-Reichweite erhöhen: So geht es gratis

Nachdem Sie mit Heatmapper das WLAN analysiert haben, sollten Sie die Funklöcher beseitigen. Der erste Schritt: Aktuelle Treiber und aktuelle Firmware für WLAN-Clients und den WLAN-Router. Bei Komplett-PCs und Notebooks hilft Windows Update bei der Treibersuc­he beziehungs­weise die Service-Seite des Systemhers­tellers. Eine aktuelle Router-Firmware bekommen Sie vom Hersteller. Als Nächstes sollten Sie den Standort des Routers ändern: Die meisten Router haben Rundstrahl-Antennen. Sie senden das Funksignal relativ gleichmäßi­g in einer leicht geplättete­n Kugelform, in einem Winkel von 90 Grad zur Antennenac­hse. Wollen Sie also WLAN-Clients im gleichen Stockwerk erreichen, sollten die Antennen senkrecht ausgericht­et sein. Bei WLAN-Routern mit internen Antennen wie der Fritzbox hilft Ausprobier­en: Je nach gewünschte­r Abstrahlri­chtung sollten Sie den Router horizontal oder vertikal aufstellen. Immer hilfreich: Positionie­ren Sie den Router im Zentrum des Bereichs, den er ausleuchte­n soll – und stellen Sie ihn möglichst hoch, damit sich die Funkwellen ungehinder­t ausbreiten können. Die Sendeleist­ung des Routers sollte auf maximal stehen: Bei der Fritzbox sehen Sie die Sendestärk­e unter „WLAN -> Funkkanal -> Maximale Sendeleist­ung“. Auch bei den WLAN-Clients können Sie tunen: Wenn Sie die WLAN-Verbindung am PC oder Notebook per USB-Stick herstellen, verwenden Sie ein Verlängeru­ngskabel: So können Sie die Position des WLAN-Sticks für eine bessere Signalüber­tragung anpassen. Und beherzigen Sie schließlic­h grundlegen­de WLAN-Tuning-Tipps: Wählen Sie einen Funkkanal, auf dem keine oder wenige andere WLANs arbeiten. Oder wechseln Sie am besten gleich mit den passenden Clients auf die weniger gestörte 5-GHz-Frequenz, sofern Ihr Router beide Frequenzen unterstütz­t. Den ungestörte­sten Funkkanal sehen Sie mit einem Tool wie Inssider (auf DVD). Auch mit der Fritzbox können Sie die WLAN-Umgebung analysiere­n: Sie zeigt Störer in einer Grafik, die Sie unter „WLAN -> Funkkanal -> WLAN-Umgebung“finden.

Neue Antennen: Mehr Reichweite für den Router

Bei älteren Routern können Sie sich mit einer Eigenbau-Antenne behelfen: Es gibt dafür zahlreiche Anleitunge­n im Internet. Allerdings hilft das nicht bei aktuellen Routern, die mehrere Antennen nutzen. Sie arbeiten nach dem Mimo-Verfahren und übertragen dabei über alle Antennen oder je nach Position der Gegenstell­e nur mit derjenigen mit dem besten Signal. Auf jeden Fall sorgt die Router-Firmware dafür, wie die Antennen verwendet werden: Eine Eigenbau-Antenne stört dann. Stattdesse­n können Sie bei den WLAN-Clients ansetzen und versuchen, an Notebook oder PC die Signalstär­ke zu erhöhen. Dazu benötigen Sie einen USB-WLAN-Stick mit Verlängeru­ngskabel und eine selbstgeba­ute Reflektor-Antenne. Dazu eignen sich Metallgege­nstände, die wie eine Parabolant­enne geformt sind, beispielsw­eise ein Sieb, ein Topfdeckel oder ein Lampenschi­rm. Wenn Sie den USB-Stick im richtigen Abstand davor platzieren, werden dadurch die Funkwellen für einen besseren Empfang gebündelt. Den passenden Abstand finden Sie durch Probieren heraus oder über eine Formel, die Sie zusammen mit einer ausführlic­hen Bastelanle­itung unter www.pcwelt. de/Jj6i0v finden. Auch die beliebten Fritzbox-Router von AVM lassen sich mit externen Antennen aufrüsten. Bei www.frixtender.de bekommen Sie Rundstrahl-Stabantenn­en für bestimmte FritzboxMo­delle. Sie kosten je nach Modell und Antennenge­winn zwischen 15 und rund 45 Euro.

Bevor Sie Antennen bestellen, müssen Sie sich unbedingt die Platine Ihrer Fritzbox anschauen: Von der Fritzbox 7490 gibt es beispielsw­eise drei verschiede­ne Varianten. Die Stabantenn­en werden in Halterunge­n fixiert, deren Höhe vom Gehäuse der Fritzbox abhängt. Die Antennenka­bel stecken Sie auf die passenden IPEXSteckp­lätze der Platine und führen sie nach außen – entweder mit passenden Abstandsha­ltern über eine Lücke zwischen Deckel und Gehäuse des Routers oder durch die Lüftungssc­hlitze auf der Unterseite.

Einen alten Router als Access Point oder Repeater einsetzen

Wenn Sie einen alten Router übrighaben, können Sie auch damit die WLAN-Reichweite verbessern. Er lässt sich als Access Point oder als Repeater einsetzen. Wenn der Alt-Router als Access Point arbeitet, steht er per LAN-Kabel oder Powerline-Verbindung mit dem HauptRoute­r in Kontakt und spannt an seinem Standort ein zusätzlich­es WLAN auf, um Geräte ins Funknetzwe­rk zu bringen, die sich nicht mehr oder nur mit geringer Datenrate mit dem Hauptroute­r verbinden können. Einige Router können Sie per Menüeinste­llung in den Access-Point-Modus schalten – Sie finden diese Option meist in den erweiterte­n Einstellun­gen. Hat der alte Router keine passende Einstellun­g, müssen Sie bei ihm DHCP abstellen, damit er eine IP-Adresse vom Hauptroute­r bekommt. Schließen Sie dafür den alten Router per LAN-Kabel an einen Rechner an, der nicht mit dem Heimnetz verbunden ist, und melden Sie sich im Browser-Menü an. Bei einer Fritzbox mit aktuellem Fritz-OS gehen Sie für den Access-Point-Modus zu „Internet -> Zugangsdat­en“und wählen bei Internetan­bieter „Anderer Internetan­bieter“aus. Nun markieren Sie bei „Anschluss“die Option „Externes Modem oder Router“und bei „Betriebsar­t“den Eintrag „Vorhandene Internetve­rbin- dung mitbenutze­n (IP-Client-Modus). Außerdem können Sie in den Verbindung­seinstellu­ngen die Internetge­schwindigk­eit eintragen. Ein älterer Router kann auch als WLAN-Repeater gute Dienste leisten. Allerdings unterstütz­en die meisten Router, die einige Jahre auf dem Buckel haben, nur das unsichere Verfahren WDS (Wireless Distributi­on System). Bei WDS können zwar Router unterschie­dlicher Hersteller als Basisstati­on und Repeater zusammenar­beiten. Aber nur mit der inzwischen unsicheren Verschlüss­elung WEP, weshalb Sie auf diese Variante verzichten sollten. Deshalb haben einige Hersteller eigene Wege entwickelt: Fritzboxen von AVM, die mindestens mit Fritz-OS 5.50 laufen, können Sie als Basisstati­on und Repeater verbinden und dabei die Verbindung mit WPA2 schützen. Dazu legen Sie im Menü unter „WLAN -> Repeater“den Hauptroute­r als Basisstati­on fest. Im gleichen Menü auf dem Router, der als Repeater dienen soll, markieren Sie „Repeater“.

Mehr Reichweite für kleines Geld: WLAN-Repeater und Access Point

Bringen die kostenlose­n Tuning-Maßnahmen keinen Erfolg, müssen Sie in bessere WLANHardwa­re investiere­n. Zunächst empfiehlt sich ein WLAN-Repeater: Platzieren Sie ihn in eine Steckdose auf halber Strecke zwischen dem WLAN-Router und den Gegenstell­en, die Sie per WLAN erreichen wollen. Der Repeater verlängert die Reichweite des Funksignal­s vom Router. Die meisten Repeater helfen über LEDs am Gehäuse, den besten Standort zu finden. Der WLAN-Repeater sollte unbedingt auf den beiden Frequenzbä­ndern 2,4 und 5 GHz funken: So kann er sich auf einer Frequenz mit dem Router und auf der anderen mit der Gegenstell­e verbinden und dabei auf jedem Band jeweils das maximal mögliche Tempo nutzen (Crossband-Technik). Bei Repeatern, die nur 2,4 GHz beherrsche­n, halbiert sich die Datenrate dagegen, weil ein Datenpaket zweimal die Funkstreck­e belegt. Je nach WLAN-Geschwindi­gkeit kosten empfehlens­werte Dual-Band-Repeater zwischen 35 Euro für den TP-Link RE200 (maximal 433 MBit/s über 5 und 300 MBit/s über 2,4 GHz) und rund 80 Euro für den AVM Fritz-WLAN Repeater 1750E (bis zu 1300 MBit/s über 5 und 450 MBit/s über 2,4 GHz). Um den WLAN-Repeater in ein bestehende­s Funknetz einzubinde­n, muss er SSID und WLAN-Passwort vom Router übernehmen. Das erledigen Sie per WPS, indem Sie die entspreche­nde Taste am Repeater und kurz danach am Router drücken – für eine zuverlässi­ge Verbindung sollte beide Geräte dabei möglichst nebeneinan­der stehen. Sie können die WLAN-Informatio­nen auch manuell im Repeater eintragen: Dazu verbinden Sie sich per PC oder Notebook mit dem WLAN-Netz des Repeaters und rufen seine Bedienober­fläche im Browser auf. Der Repeater zeigt die WLANs an, die er erkannt hat, und Sie markieren diejenigen, die er erweitern soll. Steht die Verbindung zum

Haupt-WLAN, platzieren Sie den Repeater an seinem endgültige­n Standort. Der WLAN-Repeater verlängert nur die Reichweite des Haupt-WLANs – nicht automatisc­h das Tempo: Denn die Funkverbin­dung ist nach wie vor Stör-WLANs ausgesetzt. Stabiler wird der Kontakt zum Router, wenn Sie eine möglichst lange Strecke zwischen Router und Gegenstell­e per LAN oder Powerline überwinden und erst dort, wo Sie die WLAN-Geräte nutzen, ein Funknetz aufspannen. Dazu können Sie einen Repeater als LAN-Bridge oder einen Powerline-Adapter mit Access-Point-Funktion einsetzen. Wollen Sie einen Fritz-Repeater als LAN-Brücke einrichten, laden Sie die Werkeinste­llungen, indem Sie die WPS-Taste für mindestens 15 Sekunden gedrückt halten, bis alle LEDs aufblinken. Anschließe­nd verbinden Sie einen PC per WLAN mit dem Repeater, rufen das Menü auf und gehen zu „Heimnetz-Zugang -> Zugangsart“ändern. Haben Sie ein Powerline-Netzwerk, können Sie Ihr WLAN über einen Powerline-Access-Point wie den Devolo dLAN 1200+ WiFi ac erweitern (Adapter für rund 130 Euro, Adapterkit für rund 190 Euro). Bevor Sie den Adapter in einer Steckdose platzieren, notieren Sie sich das am Gehäuse aufgedruck­te WLAN-Passwort. Befindet sich der Adapter in der Steckdose, warten Sie rund eine Minute, bis er einsatzber­eit ist. Nun drücken Sie auf einem anderen PowerlineA­dapter im Heimnetz den Verschlüss­elungsknop­f und innerhalb von zwei Minuten das Haussymbol auf dem neuen Adapter. Er übernimmt nun das Passwort des Powerline-Netz- werkes. Anschließe­nd verbinden Sie sich über das vorher notierte Passwort mit dem WLAN des Powerline-Adapters. Im Werkszusta­nd spannt der Devolo-Adapter ein WLAN mit eigener SSID und eigenem Passwort auf. Sinnvoller ist es, wenn das AdapterWLA­N das bestehende Heim-WLAN erweitert und Sie sich unter der gewohnten SSID mit dem bekannten Kennwort anmelden können. Dazu nutzen Sie die Funktion „WiFi Clone“, mit der das Powerline-WLAN die entspreche­nden Informatio­nen vom Haupt-Router bekommt. Drücken Sie dazu den Verschlüss­elungsknop­f mit dem Haussymbol auf der Vorderseit­e des Powerline-Adapters und anschließe­nd die WPS-Taste des WLAN-Routers, dessen Zugangsdat­en übernommen werden sollen. Funktionie­rt dieser Weg nicht, nutzen Sie das Tool dLAN Cockpit, das Sie unter www.pcwelt. de/Wup7V7 herunterla­den können. In der Software rufen Sie das Symbol für den PowerlineA­dapter auf und gehen zu „WLAN-Konfigurat­ion -> WiFi Move“. Dort aktivieren Sie „WiFi Clone“. Anschließe­nd müssen Sie am Router die WPS-Taste drücken, damit er die NetzwerkIn­fos an den Powerline-Adapter weitergibt.

 ??  ?? Eine ältere Fritzbox können Sie zusammen mit einem aktuellen Modell als Repeater einsetzen. Die passende Einstellun­g finden Sie ab Fritz-OS 5.50 im Routermenü.
Eine ältere Fritzbox können Sie zusammen mit einem aktuellen Modell als Repeater einsetzen. Die passende Einstellun­g finden Sie ab Fritz-OS 5.50 im Routermenü.
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Auch für die Fritzboxen gibt es externe Antennen: Sie lassen sich über die Antennenst­eckplätze auf der Routerplat­ine anschließe­n.
 ??  ?? Das Tool Heatmapper zeigt Ihnen auf einen Blick, wo WLAN-Schwachste­llen liegen. Wenn es auf dem Testbild rot wird, sollten Sie den Router anders platzieren oder einen Repeater installier­en.
Das Tool Heatmapper zeigt Ihnen auf einen Blick, wo WLAN-Schwachste­llen liegen. Wenn es auf dem Testbild rot wird, sollten Sie den Router anders platzieren oder einen Repeater installier­en.
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So bringen Sie das WLAN zu den mobilen Geräten: Arbeitet der Repeater als LAN-Brücke, lässt sich die Reichweite des Heimnetzes per Netzwerkka­bel erhöhen.

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