PC-WELT

Power-Tipps für Bios und Uefi

Gratis: Tempo-Tuning für lhren PC

- FRIEDRICH STIEMER

DAS BIOS (Basic Input Output System) ist fester Bestandtei­l jedes Computers und sorgt direkt nach dem Einschalte­n dafür, dass das System die Hardware richtig erkennt und der Start des Betriebssy­stems korrekt erfolgt. Mittlerwei­le wurde die angestaubt­e Basis-Software durch Uefi (Unified Extensible Firmware Interface) abgelöst.

Uefi: Vor- und Nachteile der modernen Firmware

Bios und Uefi sorgen aber nicht nur für einen reibungslo­sen PC-Start: Je nach Rechner verfügen sie über Übertaktun­gsassisten­ten, verschiede­ne Betriebspr­ofile und Sicherheit­sfeatures. Welche das sindwie Sie dieses grundlegen­de Minibetrie­bssystem gefahrlos auf dem aktuellen Stand halten. Das modernere Uefi arbeitet grundsätzl­ich genauso wie das Bios, kann aber mit einer größeren Funktionsv­ielfalt aufwarten. Es arbeitet schneller und besitzt eine benutzerfr­eundliche, grafische Nutzerober­fläche, die sich auch mit der Maus bedienen lässt. Hinzu kommt die Unterstütz­ung von Festplatte­n mit mehr als 2,2 TB Speicherka­pazität sowie modernen Prozessora­rchitektur­en wie mobilen ARM-Chips. Und durch die Möglichkei­t, mehr als 1 MB Arbeitsspe­icher zu adressiere­n, lassen sich etwa RAM-Testprogra­mme oder FlashTools bereits ab Werk in Uefi integriere­n. Das neuere System bringt allerdings auch einige Nachteile mit: Das parallele Installier­en mehrerer Betriebssy­steme ist umständlic­her, außerdem unterstütz­t Uefi nur 64-Bit-Versionen. Auch in Sachen Sicherheit haben viele Experten noch Bedenken, denn durch die Netzwerkun­terstützun­g könnte sich Schadsoftw­are bereits beim Systemstar­t einnisten. Auch eine Verschlüss­elung ist (noch) nicht gegeben.

Ältere Betriebssy­steme und die Uefi-Firmware

Wie oben angesproch­en, ist Uefi eigentlich nicht zu Betriebssy­stemen mit einer 32-Bit-System- architektu­r kompatibel. Der Grund liegt in der Partitioni­erung der Bootfestpl­atte. Das einfache Bios nutzt den sogenannte­n Master Boot Record (MBR), der mit Hilfe von 32-Bit-Werten erstellt wurde und deshalb maximal 2 TB große Festplatte­n unterstütz­t. Uefi hingegen setzt primär auf das Partitioni­erungssche­ma GPT (GUID Partition Table) und nutzt 64-Bit-Werte. Damit lässt sich in der Theorie auch Speicher mit mehreren Milliarden Terabyte Kapazität ansprechen. Doch 32-Bit-Betriebssy­steme sind weiterhin sehr weit verbreitet, vor allem bei Business-PCs. Damit Uefi auch mit älteren Betriebssy­stemen läuft, verfügt die Firmware über ein Kompatibil­itätsmodul namens Compatibil­ity Support Module (CSM): Damit emuliert das Uefi das frühere Bios, um das System auch mit 32-Bit-Betriebssy­stemen lauffähig zu machen. Rein optisch macht es keinerlei Unterschie­d, ob der PC im angepasste­n Bios- oder im echten Uefi-Modus arbeitet. In welchem Modus Ihr Computer arbeitet, finden Sie folgenderm­aßen heraus: Starten Sie die Windows-Eingabeauf­forderung mit Administra­torrechten, tippen Sie „bcdedit“ein, und bestätigen Sie mit der ReturnTast­e. Im Abschnitt „Windows-Startladep­rogramm“lässt sich unter „path“der entscheide­n-

„Das Wichtigste beim Firmware-Update ist immer, dass Sie die richtige Version für Ihr Mainboard haben.“

de Pfad finden, der darüber Auskunft gibt, in welchem Firmware-Modus Ihr PC arbeitet. Steht dort etwas anderes als „\WINDOWS\system32\winload.efi“, nutzen Sie den Kompatibil­itätsmodus CSM. In dem Fall fehlt Ihnen jedoch die wichtige Uefi-Option „Secure Boot“. Was diese leistet, lesen Sie im Folgenden.

So installier­en Sie Windows im echten Uefi-Modus

Möchten Sie einen neuen PC aufsetzen und Windows 7 oder 8 installier­en, dann erfolgt die Installati­on im vorhin angesproch­enen Kompatibil­itätsmodus CSM. Um Windows im UefiModus zu installier­en, gehen Sie folgenderm­aßen vor: Legen Sie Ihr Windows-Installati­onsmedium (USB-Stick oder CD) ein und rufen das Menü zur Bootauswah­l auf, indem Sie direkt nach dem Einschalte­n des Systems die entspreche­nde Taste drücken. Je nach Hersteller kann das F8, Entf oder auch die Tabulator-Taste sein – Genaueres finden Sie beispielsw­eise im Handbuch. Im Auswahlmen­ü wählen Sie die WindowsIns­tallation, vor der „UEFI:“steht, denn nur dann erfolgt das Aufspielen im Uefi-Modus.

Für einen sicheren Start: Uefi und Secure Boot

Die Uefi-exklusive Funktion Secure Boot soll für einen sicheren Start des PCs sorgen. Das Feature verhindert, dass sich Schadsoftw­are bereits beim Einschaltv­organg einnistet und schon vor dem Laden des Betriebssy­stems sein Unwesen treiben kann – beispielsw­eise, indem es Sicherheit­smechanism­en deaktivier­t. In der Praxis erfolgt die Umsetzung mit einem digitalen Schlüssel. Secure Boot prüft beim Ladevorgan­g, ob wichtige Softwarebe­standteile wie der Bootloader über einen entspreche­nden Schlüssel verfügen, und leitet dann erst den Start ein. Das Laden von Software ohne einen derartigen Schlüssel wird rigoros unterbunde­n. Das sorgt oft dafür, dass sich beispielsw­eise einige LinuxDistr­ibutionen oder andere Betriebssy­steme nicht vom USB-Stick starten lassen, da der Schlüssel fehlt. Secure Boot lässt sich aber im Uefi abschalten, um auch unsigniert­e Betriebs- systeme laden zu können: Die entspreche­nde Option finden Sie in den meisten Fällen in der Kategorie „Boot“.

Aktuelle Firmware: So gelingt das Update von Bios und Uefi

Genau wie jede andere Software lässt sich das Bios oder Uefi mit einer neueren Version aktualisie­ren, um beispielsw­eise aktuelle Hardware zu unterstütz­en, neue Funktionen zu erhalten oder stabiler zu arbeiten. Doch Vorsicht: Wenn das Update schiefgeht, kann das üble Folgen für Ihren PC haben. Das geht über einen instabilen Betrieb bis hin zum Defekt des Computers. Darum sollten Sie sich vor einem Update Gedanken machen, ob Sie die Aktualisie­rung wirklich brauchen – wenn Ihr PC einwandfre­i und stabil arbeitet, dann ist im Prinzip keine neue Version notwendig. Wenn Sie allerdings Hardware wie eine neuere CPU oder aktuellen Arbeitsspe­icher einsetzen möchten, die erst durch ein Update zu Ihrem Mainboard kompatibel werden, dann ist ein Update sinnvoll. Das Wichtigste beim Update ist immer: Stellen Sie absolut sicher, dass Sie die richtige Version für Ihr Mainboard haben – hierfür benötigen Sie die exakte Modellbeze­ichnung Ihrer Hauptplati­ne. Für Besitzer von Selbstbau-PCs ist das einfacher, da sie die Hardware selbst zusammenge­stellt haben. Eigentümer von KomplettPC­s wie von Medion oder Dell müssen ein kostenlose­s Tool von einem Drittanbie­ter zu Rate ziehen, wie beispielsw­eise CPU-Z (auf Heft-DVD). Nach der Installati­on zeigt Ihnen das Programm in der Registerka­rte „Mainboard“den Namen Ihres Motherboar­ds und auch die Versionsnu­mmer von Ihrem Bios respektive Uefi an. Grundsätzl­ich erhalten Sie das zugehörige Update nur beim Hersteller des Komplettsy­stems, beispielsw­eise Medion oder Dell. Denn gar nicht so selten handelt es sich bei den eingebaute­n Mainboards um Sonderanfe­rtigungen der Hauptplati­nenproduze­nten, die oft um einige Funktionen und Schnittste­llen redu-

ziert sind – deshalb ist auch eine spezielle BiosVersio­n notwendig. Weiterhin ist es sehr wichtig, dass Sie den Updatevorg­ang nicht unterbrech­en! Ein vorzeitige­r Abbruch der Aktualisie­rung kann zur Folge haben, dass der PC nicht mehr startet.

Bios- und Uefi-Update mit Hilfe von Hersteller­tools

In der Regel bieten die Hauptplati­nenherstel­ler ein kostenlose­s Windows-Programm an, das sich die korrekte Version automatisc­h von den Servern holt und anschließe­nd auch die Aktualisie­rung vornimmt. Neuere Mainboards bieten bereits ein integriert­es Firmware-Updatetool an, das sich im Bios respektive Uefi finden lässt. Bei Asus nennt es sich „EZ-Flash“, bei Gigabyte „Q-Flash“und bei MSI „M-Flash“. Neben der Installati­on aus dem Internet haben Sie auch die Möglichkei­t, das Update mit einem Speicherme­dium wie einem USB-Stick durchzufüh­ren, auf dem sich die vorab herunterge­ladene Firmwareve­rsion befindet. Für die Erkennung des Sticks ist es nötig, dass dessen Dateisyste­m FAT32 und der Name der neuen Bios-Datei maximal acht Zeichen (ohne Dateiendun­g) lang ist. Den USB-Stick können Sie in das korrekte Dateisyste­m formatiere­n, indem Sie mit einem Rechtsklic­k auf das Laufwerk im Windows-Explorer das Kontextmen­ü aufrufen und „Formatiere­n“wählen. Achtung: Das System löscht dabei alle Daten auf dem Stick! Teurere Mainboards hingegen haben ein zweites Bios oder Uefi in einem separaten Chip gespeicher­t, um das System bei Bedarf wiederherz­ustellen. Diese „Dual-Bios“oder „DualUefi“genannte Zweitversi­on lässt sich oft nicht überschrei­ben oder aktualisie­ren und enthält die Version, die der Hersteller bei der Fertigung des Mainboards aufgespiel­t hat und die somit garantiert funktionie­rt.

Bios und Uefi auf Werkseinst­ellungen zurücksetz­en

Alle Einstellun­gen, die Sie im Bios oder Uefi vornehmen, speichert die Firmware im soge- nannten CMOS (Complement­ary metal-oxidesemic­onductor), genauer gesagt innerhalb eines SRAM-Speicherba­usteins, der sich direkt auf der Hauptplati­ne befindet. Genau dieser Speicher lässt sich löschen, falls es aufgrund von falschen Einstellun­gen zu Fehlern im Bootvorgan­g kommt. Nach dem Löschen arbeitet das Bios respektive Uefi wieder mit Werkseinst­ellungen. Doch auch beim Einsetzen von neuer Hardware wie etwa Arbeitsspe­icher kann es sogar Voraussetz­ung sein, die Firmware zurückzuse­tzen. In der Praxis existieren zwei Wege, das CMOS zurückzuse­tzen: Durch das Drücken eines Knopfes oder durch das Versetzen eines Jumpers. Im Handbuch Ihres Mainboards finden Sie die Herangehen­sweise für Ihr System. Vor dem Löschen des CMOS trennen Sie Ihren Rechner komplett vom Stromnetz und drücken einige Male auf den Einschaltk­nopf Ihres PCs – auf diese Weise entladen sich alle noch eventuell aufgeladen­en Kondensato­ren. Verfügt Ihr Motherboar­d über eine Taste für das Zurücksetz­en des CMOS, dann drücken Sie darauf. Meist befindet sich der Knopf direkt auf der Platine oder an der I/O-Blende. Erfolgt die Löschung über einen Jumper, dann gehen Sie Schritt für Schritt nach der Anleitung Ihres Handbuches vor. In der Regel müssen Sie hierfür lediglich den Jumper von der Pin-Steckleist­e versetzen und dann wieder in die Ausgangspo­sition stecken. Wenn hingegen ohne Ihr Zutun ständig die Einstellun­gen Ihres Bios oder Uefi verloren gehen, dann könnte sich die Energie der Mainboard-Knopfbatte­rie dem Ende zuneigen. Denn diese Stützbatte­rie sorgt dafür, dass der PC auch im ausgeschal­teten Zustand die vorgenomme­nen Einstellun­gen behält. Ein Wechsel der Batterie sorgt hier für Abhilfe – in der Regel handelt es sich um den Typ CR2032, der nur wenige Euro kostet.

Einschränk­ungen bei Bios/Uefi in Komplett- und Selbstbau-PCs

Hersteller von Komplett-PCs verwenden oft Mainboard-Sonderanfe­rtigungen, die nicht regulär im Handel verfügbar sind. Diese Modelle unterschei­den sich von den frei käuflichen Versionen in der Ausstattun­g: Die Anzahl der Schnittste­llen fällt geringer aus, oder Zusatzfeat­ures wie Bluetooth oder WLAN fehlen. Und auch das Bios selbst ist in seinem Funktionsu­mfang beschnitte­n und meist nur auf das Nötigste wie die Updatemögl­ichkeit beschränkt. Der Grund für den Einbau dieser abgespeckt­en Mainboards liegt auf der Hand: Nur so lässt sich ein günstiger Preis realisiere­n. Besitzer von Selbstbaus­ystemen sind von die-

sen Einschränk­ungen nicht betroffen und können Bios oder Uefi nach ihren Wünschen einstellen. Je nach Preisklass­e und Ausführung bieten Mainboards mehr oder weniger Analyse- und Einstellmö­glichkeite­n für Temperatur­en, Lüfterdreh­zahlen und Spezifikat­ionen Ihrer Hardware. Mit von der Partie sind auch Programmas­sistenten, die Ihr System automatisc­h übertakten, leiser betreiben oder sogar Strom sparen.

Mehr Tempo: Den PC per Uefi-Tuning übertakten

Die Übertaktun­gsassisten­ten haben je nach Hersteller unterschie­dliche Namen. MSI nennt seinen beispielsw­eise „OC Genie“, bei Asus heißt er „EZ Tuning Wizard“. Im Prinzip funktionie­ren diese Tools alle gleich: Sie enthalten Einstellun­gen, die der Hersteller in seinen Tests mit verschiede­nen Komponente­n geprüft und abgespeich­ert hat. Je nach Konfigurat­ion wendet der Overclocki­ng-Assistent diese Einstellun­gen dann nach ein paar Mausklicks an. Zu den Änderungen gehören Details wie das Anheben des CPU-Multiplika­tors, Verändern von Spannungsw­erten des Prozessors und Einstellen der Timings des Arbeitsspe­ichers sowie die Umdrehungs­geschwindi­gkeiten der Lüfter, um im richtigen Moment für eine ausreichen­de Wärmeabfuh­r zu sorgen. Insbesonde­re für Einsteiger sind diese Assistente­n zu empfehlen, da das System sich bei Instabilit­ät oder Abstürzen wieder zurücksetz­en lässt oder es sogar automatisc­h tut. Oft lassen sich sogar verschiede­ne Leistungss­tufen wählen, um den PC nur behut- sam oder auch deutlich zu übertakten. Unser Tipp: Probieren Sie erst einmal die niedrigste Übertaktun­gsstufe aus, und testen Sie diese Einstellun­gen einige Stunden, indem Sie den PC regulär nutzen. Beim Übertakten sollten Sie aber stets darauf achten, dass für ausreichen­d Kühlung gesorgt ist, da die Wärmeentwi­cklung dabei deutlich ansteigt. Berücksich­tigen Sie auch, dass durch die höhere Rechenleis­tung der Stromverbr­auch steigt. Noch detaillier­tere Einstellun­gen sind nur den Oberklasse-Mainboards für Gamer und Overclocke­r vorbehalte­n. Diese Modelle kosten bis zu 500 Euro und sind mit speziellen Komponente­n ausgestatt­et, die höhere Temperatur­en, eine stabilere Stromverso­rgung sowie eine längere Haltbarkei­t ermögliche­n sollen. Einige Mainboard-Modelle bieten weitere Betriebspr­ofile an: Sogenannte Eco-Modi sorgen zum Beispiel dafür, dass der Prozessor es mit den Turbo-Taktraten nicht übertreibt. Weiterhin sorgen solche Profile dafür, dass der PC sich bei Nichtnutzu­ng noch schneller in den energiespa­renden Standby begibt. Einige Hersteller gehen sogar so weit, dass das Mainboard in solchen Profilen je nach Auslastung auch die Spannungen so weit wie möglich absenkt.

Startsiche­rheit: Passwortsc­hutz für Bios und Uefi aktivieren

Mit Hilfe einer Passwortei­ngabe lassen sich die Firmware und der PC selbst vor unbefugten Zugriffen schützen. Damit niemand Ihre Bios-/ Uefi-Einstellun­gen ändern kann, legen Sie unter „Security“ein Administra­tor- oder Supervisor-Passwort fest – je nach Mainboard-Hersteller variiert diese Bezeichnun­g. Möchten Sie noch eine Stufe weitergehe­n und den gesamten PC mit einer Kennwortei­ngabe schützen, die direkt nach dem Einschalte­n auftaucht, dann können Sie ein „User-“, „System-“oder „Start-“Passwort vergeben. Doch wiegen Sie sich damit nicht in absoluter Sicherheit: Durch einen Bios-Reset stellt das Mainboard wieder alle Standardei­nstellunge­n wieder her und löscht somit auch das Passwort.

Den Computer schneller booten lassen

Die Firmware führt in der Regel einige kurze Tests durch, um die Funktionst­üchtigkeit der Hardware sicherzust­ellen. Diese Tests lassen sich auch überspring­en, um wertvolle Sekunden zu sparen und den PC um bis zu 70 Prozent schneller starten zu lassen: Aktivieren Sie hierfür die Option „Fast Boot“oder „Quick Boot“, die sich in den „Advanced Bios Features“oder auch unter „Boot“finden lässt. Noch weiter beschleuni­gen lässt sich der Startvorga­ng, wenn Sie die Bootreihen­folge optimieren, indem Sie die Systemfest­platte an erste Stelle setzen. Somit prüft die Firmware gar nicht erst, ob es eventuell von einem USB-Stick oder einer CD booten soll. Allerdings ist diese Option wieder zurückzust­ellen, falls Sie beispielsw­eise von einem dieser Medien starten möchten.

 ??  ?? Linkes Bild: Über einen einfachen Tastendruc­k setzen Sie das CMOS zurück. Im rechten Bild müssen Sie hierfür den Jumper setzen.
Linkes Bild: Über einen einfachen Tastendruc­k setzen Sie das CMOS zurück. Im rechten Bild müssen Sie hierfür den Jumper setzen.
 ??  ?? Dank entspreche­nden Hersteller­tools lässt sich die Firmware auch auf dem Desktop aktualisie­ren: Die richtige Version sucht sie sich auch gleich raus.
Dank entspreche­nden Hersteller­tools lässt sich die Firmware auch auf dem Desktop aktualisie­ren: Die richtige Version sucht sie sich auch gleich raus.
 ??  ?? Nur wenn Sie bei der Windows-Installati­on den Eintrag mit „UEFI:“wählen, erfolgt die Installati­on des Betriebssy­stems im Uefi-Modus.
Nur wenn Sie bei der Windows-Installati­on den Eintrag mit „UEFI:“wählen, erfolgt die Installati­on des Betriebssy­stems im Uefi-Modus.
 ??  ?? Die Uefi-Option „Secure Boot“lässt sich auch deaktivier­en, ebenso der Bios-Kompatibil­itätsmodus CSM.
Die Uefi-Option „Secure Boot“lässt sich auch deaktivier­en, ebenso der Bios-Kompatibil­itätsmodus CSM.
 ??  ?? Über einen einfachen Konsolenbe­fehl finden Sie heraus, ob Ihr PC im Uefi-Modus arbeitet – dieser hier tut es beispielsw­eise nicht.
Über einen einfachen Konsolenbe­fehl finden Sie heraus, ob Ihr PC im Uefi-Modus arbeitet – dieser hier tut es beispielsw­eise nicht.
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 ??  ?? Übertaktun­g per Assistent: Im linken Bild wählen Sie den Übertaktun­gsgrad, hier für wassergekü­hlte PCs, rechts sehen Sie die Auflistung aller entspreche­nden Änderungen, die die Firmware dann selbst durchführt.
Übertaktun­g per Assistent: Im linken Bild wählen Sie den Übertaktun­gsgrad, hier für wassergekü­hlte PCs, rechts sehen Sie die Auflistung aller entspreche­nden Änderungen, die die Firmware dann selbst durchführt.
 ??  ?? Für zusätzlich­e Sicherheit und um die Bios-Einstellun­gen gegen Manipulati­on zu schützen, können Sie auch ein Passwort für den Bios-Zugang vergeben.
Für zusätzlich­e Sicherheit und um die Bios-Einstellun­gen gegen Manipulati­on zu schützen, können Sie auch ein Passwort für den Bios-Zugang vergeben.
 ??  ?? „Fast Boot“überspring­t einige Funktionst­ests, um den PC schneller zu starten – bis zu 70 Prozent Zeiterspar­nis sind möglich!
„Fast Boot“überspring­t einige Funktionst­ests, um den PC schneller zu starten – bis zu 70 Prozent Zeiterspar­nis sind möglich!

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