Die besten Tricks für Cloudspeicher
Dropbox, Google Drive und Microsoft Onedrive sind die beliebtesten Onlinespeicher. Wir nennen neue Funktionen und verraten die besten Tipps – wo nötig, auch für die Cloudkonkurrenz.
WER CLOUDSPEICHER nutzt, weiß, wie praktisch das Speichern von Daten in der Wolke ist: Eine Internetverbindung vorausgesetzt, hat man immer und überall Zugriff auf seine Daten, egal ob am Windows-PC, Mac, Linux-Rechner oder Smartphone. Man muss sich weder um die Synchronisierung noch um Dateiversionen kümmern, Bezeichnungen wie „Datei XY neu“oder „Datei XY Vers.4“gehören der Ver- gangenheit an. Hinzu kommen das gemeinsame Arbeiten an Dateien, die Frei- und Weitergabe ohne E-Mail, die integrierten Office-Funktionen und vieles mehr. Damit sind die Möglichkeiten von Dropbox, Google Drive, Onedrive aber noch lange nicht ausgereizt. Wir stellen für Sie die besten Tricks zusammen, weisen auf neue Funktionen hin und bieten Tools auf der Heft-DVD, die den Umgang mit der Cloud einfach und sicher machen. Falls Sie bisher keinen Onlinedatendienst verwenden, probieren Sie es doch einmal aus! Die Übersicht auf Seite 53 zeigt wichtige Funktionen der drei Hauptanbieter inklusive der Preise für Speicherplatz. Jeder Dienst bietet nur begrenzt kostenlosen Speicherplatz an: Bei Google sind es 15 GB, bei Onedrive (Microsoft) fünf und bei Dropbox sogar nur zwei – immer- hin lässt sich die Datenmenge hier mit ein paar Handgriffen vervielfachen ( www.pcwelt.de/ 1155485). Und wenn Sie eine Googlemail-, Gmail- oder Hotmail-Adresse beziehungsweise ein Konto bei Amazon oder anderswo haben, können Sie den zugehörigen Onlinespeicher sofort nutzen.
Unbegrenzter Platz in der FotoCloud für Bilder vom Smartphone
Im Fotoalltag haben Smartphones klassische Digitalkameras längst abgelöst. Das Mobiltelefon haben die meisten ohnehin immer dabei, außerdem kann sich deren Bildqualität durchaus sehen lassen. Um die Fotos nicht nur auf dem Telefon zu speichern, bieten die meisten Cloud-Apps die Möglichkeit, neue Aufnahmen und Videos gleich ins Internet hochzuladen.
„Alle Mailanhänge landen automatisch im Cloudspeicher – nur einer von vielen Tricks in diesem Ratgeber.“