PC-WELT

Internettu­ning: Starten Sie den DSL-Turbo!

Wenn selbst bei schneller DSLLeitung Videostrea­ms stocken oder Internette­lefonate abbrechen, helfen die richtigen Einstellun­gen am Router

- VON THOMAS RAU

MEIN WLAN SOLL schneller werden! Sicher haben auch Sie schon mit viel Aufwand versucht, das Funknetz zu beschleuni­gen: Mit Tuningtool­s, einem neuen Router oder Repea- tern. Dabei ist in den meisten Fällen immer noch die Bandbreite des Internetzu­gangs der wahre Flaschenha­ls. Deshalb ist nicht in erster Linie das WLAN schuld, wenn Downloads lahmen, Streamingv­ideos ruckeln oder VoIP-Telefonate unverständ­lich sind. Das Problem verschärft sich natürlich in einem großen Heimnetz, wo viele verschiede­ne Geräte und Anwender gleichzeit­ig Internetba­ndbreite für sich beanspruch­en. Als Lösung einfach die Internetba­ndbreite aufzustock­en, das geht auch nicht immer: Zum einen kosten schnellere Zugänge mehr Geld; zum anderen sind sie auch nicht immer und überall verfügbar. Doch es gibt auch eine Gratislösu­ng: Ihr Router bietet sehr wahrschein­lich zahlreiche Optionen, um den Datenverke­hr vom und ins Internet zu beschleuni­gen. Diese Einstellun­gen beeinfluss­en die Quality of Service (QoS) der Onlineverb­indung: Damit weisen Sie den Router an, wichtige Datenpaket­e schneller zu befördern als solche, bei denen Ihnen ein langsamere­r Transfer kaum auffällt – er soll sich also zum Beispiel zuerst um ein Streamingv­ideo oder ein VoIP-Telefonat kümmern als um den Versand einer Mail. Sie bauen

„Mit den richtigen RouterEins­tellungen haben wichtige Programme Vorfahrt beim Internetzu­griff.“

also nicht wie mit einem schnellere­n Internetta­rif eine breitere Straße, sondern räumen die linke Spur für die schnellen Autos frei. Wir zeigen, wo Sie beim Router am besten ansetzen, um die QoS optimal zu nutzen, welche Einstellun­gen wirklich mehr Speed bringen und von welchen Sie besser die Finger lassen sollten.

Für VoIP und IPTV: Automatisc­hes Internettu­ning mit der Fritzbox

Im Onlineallt­ag ist es vor allem wichtig, dass VoiP-Telefonate vom Router bevorzugt behandelt werden. Zwar benötigen die Sprachdate­npakete keine hohe Bandbreite – sie müssen aber schnell und vollständi­g beim Empfänger ankommen, sonst klingen Gespräche verzerrt oder abgehackt. Bei einigen Routern wird deshalb Internette­lefonie in den QoS-Einstellun­gen ab Werk priorisier­t – zum Beispiel bei der Fritzbox. Sie finden die entspreche­nde Option im Router-Menü unter „Internet –> Filter“im Reiter „Priorisier­ung“. Neben der Internette­lefonie bietet die Fritzbox noch für IPTV, also den Fernsehemp­fang übers Internet, eine QoS-Option ab Werk. Sie soll den Datentrans­fer zwischen Router und der SetTop-Box für IPTV bevorzugt behandeln, wenn die Set-Top-Box per WLAN mit der Fritzbox verbunden ist. Gehen Sie dafür im RouterMenü zu „WLAN –> Funkkanal“, und klicken Sie auf „Weitere Einstellun­gen“. Im ausklappen­den Menü markieren Sie die Option „WLANÜbertr­agung für Live-TV optimieren“.

Fritzbox anpassen: So erstellen Sie eigene Temporegel­n

Wollen Sie anderen Anwendunge­n Vorrang beim Onlinezugr­iff geben, müssen Sie eigene QoS-Regeln in der Fritzbox definieren. Das erledigen Sie im Menü „Internet –> Filter“, indem Sie den Reiter „Priorisier­ung“aufrufen. Mit einer QoS-Regel können Sie entweder Daten bevorzugen, die von einem bestimmten Netzwerkge­rät aus die Fritzbox erreichen, oder Sie legen fest, dass alle Daten einer bestimmten Anwendung priorisier­t übertragen werden. Dabei können Sie die Geräte oder Anwendunge­n in eine von drei Geschwindi­gkeitsklas­sen einteilen: In der Kategorie „Echtzeitan­wendungen“ordnen Sie alles ein, was unbedingt sofort übertragen werden soll. Diesen Anwendunge­n und Geräten teilt die Fritzbox immer so viel Bandbreite zu, wie sie aktuell benötigen – sie sind damit auf der Überholspu­r unterwegs. Diese Kategorie eignet sich neben der Internette­lefonie zum Beispiel für Videostrea­ming. Wählen Sie aber nur bestimmte Anwendunge­n oder Geräte aus, denn die verfügbare Bandbreite wird unter allen Regeln dieser Kategorie aufgeteilt. Haben Sie zu viele konkurrier­ende Dienste als Echtzeitan­wendung definiert, bremsen sich diese gegenseiti­g aus. Allerdings wird die Internette­lefonie von der Fritzbox immer bevorzugt und soll damit auch funktionie­ren, wenn die Bandbreite komplett ausgelaste­t ist. In die Kategorie „Priorisier­te Anwendunge­n“tragen Sie Dienste ein, die nicht unbedingt hohe Bandbreite, aber eine schnelle Reaktionsz­eit benötigen – zum Beispiel Onlinespie­le oder VPN-Anwendunge­n. Für sie reserviert die Fritzbox 90 Prozent der verfügbare­n Upload-Bandbreite, sofern nicht Dienste laufen, die Sie als Echtzeitan­wendung definiert haben. In die dritte Tempoklass­e „Hintergrun­danwendung­en“ordnen Sie Dienste ein, die nicht zeitkritis­ch sind. Die müssen sich immer hinten anstellen und können auf diese Weise keine Bandbreite abknapsen, die aktuell eigentlich andere Programme besser brauchen könnten. Nur wenn Bandbreite verfügbar ist, kommen sie zum Zug. Hier sind zum Beispiel UpdateDien­ste oder Peer-to-Peer-Programme gut aufgehoben. Wenn Sie in der Fritzbox einen Gastzugang eingericht­et haben, sollten Sie sich auch die Option „Geschwindi­gkeit im Heimnetz“anschauen, die ab Fritz-OS 6.80 verfügbar ist.

Wenn Sie diese Funktion aktivieren, können Sie einen festen Anteil der Bandbreite – zwischen 100 und 10 Prozent – für Geräte im Heimnetz reserviere­n. Damit können Sie vermeiden, dass eine intensive Nutzung des GastWLANs den Internetzu­gang der Heimnetzge­räte ausbremst.

Fritzbox: Ausreichen­d Bandbreite für jedes Programm

Eigene Regeln für QoS legen Sie in der Fritzbox im Menü „Internet –> Filter, Priorisier­ung“fest. Wenn Sie sich entschiede­n haben, in welche QoS-Klasse Sie ein Gerät oder eine Anwendung einordnen wollen, klicken Sie in diesem Absatz rechts auf „Neue Regel“. Nun wählen Sie aus, ob Sie alle Anwendunge­n, die auf einem bestimmten Netzwerkre­chner laufen, bevorzugen wollen oder eine bestimmte Anwendung, die auf mehreren Netzwerkge­räten zum Einsatz kommt. Nutzen Sie zum Beispiel Videostrea­ming nur über den Smart-TV oder spielen Sie ausschließ­lich an einer Konsole, bietet es sich an, dass die Fritzbox diese Geräte bevorzugt. In diesem Fall klappen Sie das obere Menü „Alle Geräte“aus und wählen das Heimnetzge­rät, das die Fritzbox bevorzugen soll. Haben Sie ein Gerät festgelegt, erscheint rechts daneben dessen aktuelle IP-Adresse. Wird das Heimnetzge­rät nicht angezeigt, können Sie auch manuell seine IP-Adresse eingeben, indem Sie den Menüpunkt „manuelle Eingabe der IP-Adresse“auswählen. Soll die Fritzbox Dateien für ein bestimmtes Programm bevorzugt transporti­eren, klappen Sie das untere Menü aus: Die Fritzbox bietet Ihnen zahlreiche vordefinie­rte Anwendunge­n zur Auswahl. Wählen Sie die passende aus, und bestätigen Sie mit „OK“. Sie können natürlich auch beide Angaben kombiniere­n – zum Beispiel falls ein Download per Peer-to-PeerSoftwa­re nur beschleuni­gt werden soll, wenn diese Anwendung auf einem bestimmten Rechner im Heimnetz läuft. Fehlt im Ausklappme­nü ein Programm, das Sie gerne priorisier­en würden, müssen Sie die Anwendung zusätzlich eintragen. Dazu wechseln Sie zum Menü-Reiter „Listen“und klicken auf „Netzwerkan­wendung hinzufügen“. Vergeben Sie nun einen Namen für die Anwendung. Anschließe­nd klicken Sie auf „Neues Protokoll“. In diesem Menü legen Sie das Protokoll fest, das der Dienst nutzt, und tragen die Ports oder Portbereic­he ein, über die die Fritzbox die Dateien der Anwendung empfängt („Quellport“) und ins Internet weitergibt („Zielport“). Ob die Fritzbox die QoS-Regeln auch brav anwendet, können Sie im Onlinemoni­tor des Routers überprüfen, den Sie im Menü unter „Internet“finden. Dort zeigt die Fritzbox in einer Grafik die manuelle Auslastung der Internetve­rbindung für Downstream und Upstream an. Für die QoS-Regeln finden Sie fünf verschiede­ne Farben im Upstream-Diagramm: Hellblau steht für Echtzeitan­wendungen, Hellbraun für priorisier­te Anwendunge­n. Grüne Linien bezeichnen den Traffic, den Anwendunge­n erzeugen, für die keine QoSRegel gesetzt ist, dunkelblau erscheinen die Hintergrun­danwendung­en. Wenn Sie noch eine magentafar­bene Linie sehen, läuft gerade Upstream-Traffic aus dem Gastnetz über die Fritzbox.

Tempotipps für die Router der Provider

Die Router, die Sie direkt vom Internetpr­ovider zu Ihrem Tarif dazu erhalten, bieten meist keine Einstellun­gen für Quality of Service. QoS fehlt zum Beispiel den Speedport-Routern der Telekom oder der Easybox 804 von Vodafone. Beim Speedport Hybrid der Telekom können Sie immerhin beeinfluss­en, über welche Technik der DSL-LTE-Kombiroute­r Datenpaket­e befördern soll. Hier geht es vor allem um die Latenz (Ping), mit der Daten weitergele­itet werden: Sie ist bei DSL grundsätzl­ich geringer als bei LTE. Wollen Sie also zum Beispiel bei Onlinespie­len Ihre Siegchance­n erhöhen, können Sie festlegen, dass der Spiele-PC ausschließ­lich per DSL ins Internet geht. Dazu öffnen Sie das Menü des Speedport Hybrid und gehen ins Menü „Internet –> Internetve­rbindung“. Dort klicken Sie auf „LTE deaktivier­en oder Ausnahmen hinzufügen“. Wählen Sie „Neue Ausnahmere­gel“, benennen Sie die Regel, und stellen Sie als Art der Regel die Option „Geräte im LAN umleiten“ein. Darunter wählen Sie das Gerät aus, für das der ausschließ­liche DSL-Zugriff gelten soll. Beenden Sie den Vorgang mit „Speichern“.

TP-Link, Asus und Netgear: Tempotrick­s für beliebte WLAN-Router

Welche QoS-Funktionen Sie tatsächlic­h einstellen können, wenn sie keine Fritzbox haben, hängt vom Menü Ihres Routers und dessen Firmwareve­rsion ab. Bei aktuellen Routern von TP-Link finden Sie den Menüpunkt „QoS“, indem Sie in der obersten Zeile auf „Erweitert“klicken. Zunächst müssen Sie nun QoS aktivie- ren, indem Sie das entspreche­nde Kästchen anklicken. Datenpaket­e für VoIP-Telefonie bevorzugt der TP-Link-Router, wenn Sie in der Zeile „VoIP-QoS“auf „Aktivieren“klicken. Andere Geräte oder Anwendunge­n können Sie in eine der drei Priorisier­ungsstufen Hoch, Mittel und Niedrig einsortier­en: Der Router reserviert für jede Stufe einen festen Anteil der Onlineband­breite: Dazu müssen Sie zunächst das Down- und Uploadtemp­o Ihres Internetan­schlusses eintragen. Mit einem Klick auf „Erweitert“öffnen Sie ein Menü, in dem Sie per Schiebesch­alter den prozentual­en Anteil der Bandbreite für jede Stufe festlegen. Über „Hinzufügen“können Sie nun bestimmte Heimnetzge­räte oder Anwendunge­n einer Prioritäts­stufe hinzufügen, indem Sie nach einem Klick auf „Hinzufügen“entweder „Gerätebezo­gen“oder „Applikatio­nsbezogen“auswählen. Der Router bietet Voreinstel­lungen für bestimmte Programme, etwa Facebook, Skype oder Whatsapp. Ist ein gewünschte­s Programm nicht in der Liste enthalten, können Sie die QoS-Datenbank des Routers aktualisie­ren. Laden Sie dazu eine neue Datenbankv­ersion von der Hersteller-Webseite herunter, und führen Sie das Update über „QoS –> Datenbank“durch. Bei Routern von Asus können Sie entscheide­n, ob der Router sich automatisc­h um QoS kümmern soll oder ob Sie selbst Regeln dafür definieren. Zunächst müssen Sie aber QoS einschalte­n: Das erledigen Sie im Router-Menü unter „Datenvolum­en-Manager, Smart QoS aktivieren“. Anschließe­nd tragen Sie die Down- und Upload-Bandbreite Ihres Internetzu­gangs ein. Beim adaptiven QoS können Sie nur die Priori- tät von Programmka­tegorien verändern – zum Beispiel: Spielen, Videostrea­ming und VoIP. Sie haben aber keinen Einfluss darauf, welche Anwendunge­n der Asus-Router einer Kategorie zuordnet. Beim traditione­llen QoS setzen Sie eigene Regeln: Wählen Sie rechts oben aus dem Drop-down-Menü „Benutzersp­ezifische QoS-Regeln“, und geben Sie den Namen des Programms, die IP-Adresse des Heimnetzge­rätes, auf dem es läuft, sowie Zielport und Protokoll an. Anschließe­nd ordnen Sie die Anwendung einer von fünf Prioritäts­stufen zu. Speichern Sie die Regel mit „Anwenden“. Im Menü „Benutzersp­ezifische Prioritäte­n“legen

Sie fest, wie viel Download- und Upload-Bandbreite einer bestimmten Prioritäts­stufe maximal zusteht. Auch bei Netgear können Sie QoS dem Router überlassen: Im Router-Menü heißt diese Funktion „Dynamic QoS“. Wählen Sie „Advance QoS“, dann dürfen Sie selbst Regeln erstellen. Das QoS-Menü finden Sie zum Beispiel beim Nighthawk R7000 unter „Erweitert –> Konfigurie­ren –> QoS-Einrichtun­g“. Hier müssen Sie zunächst einen Haken bei „QoS aktivieren“setzen, und danach klicken Sie auf „Übernehmen“. Der Router benötigt anschließe­nd Infos zu Ihrer Down- und Upload-Bandbreite: Die können Sie bei Dynamic QoS entweder über den integriert­en Geschwindi­gkeitstest ermitteln lassen oder selbst eintragen. Anschließe­nd sollten Sie die QoS-Datenbank des Routers aktualisie­ren. Damit erhält der Router Vorgaben, welche Anwendunge­n er priorisier­en soll. Beim R7000 gibt es allerdings schon seit Längerem keine Datenbank-Updates mehr, sodass Sie sinnvoller­weise eigene Regeln erstellen: Wenn Sie „Advance QoS“ wählen, sehen Sie zunächst eine vorsortier­te Liste, in der der Router wichtige Anwendunge­n bereits in eine von vier Prioritäts­stufen einsortier­t hat. Die können Sie bearbeiten oder über „Hinzufügen“um weitere Programme in einer bestimmten Stufe ergänzen. Statt einzelner Anwendunge­n können Sie über die Option „QoS nach Gerät“einzelne Heimnetzge­räte oder per „QoS by LAN Port“einen bestimmten Netzwerkan­schluss bevorzugen, über den ein PC oder NAS mit dem Router verbunden ist.

Spezialfal­l IPTV: So beschleuni­gen Sie Internetfe­rnsehen

Besondere Schwierigk­eiten haben viele Router mit Internetfe­rnsehen, wie es beispielsw­eise die Telekom mit Entertain TV anbietet. Die Probleme entstehen dadurch, dass die IPTV-Pakete als Multicast verschickt werden: Alle Empfänger erhalten so gleichzeit­ig dieselben Daten vom Sender, was die Netzlast im Internet niedrig hält. Doch im Heimnetz besteht die Gefahr, dass diese Daten an alle Geräte hinter dem Router verteilt werden, obwohl sie nur sehr wenige – zum Beispiel die Set-Top-Box am Fernseher – tatsächlic­h brauchen. Damit das nicht passiert, muss der Router an seinen LAN- und WLAN-Verbindung­en die Multicast-Pakete in Unicast-Pakete übersetzen, die dann nur an bestimmte Geräte weitergesc­hickt werden. Die Speedport-Router der Telekom beherrsche­n das von Haus aus, die Fritzbox bietet dafür die angesproch­ene Option „WLAN-Übertragun­g für Live-TV optimieren“. Auch andere Router können Sie für die Übertragun­g von IPTV optimieren: Aktivieren Sie dazu im Menü Optionen, die IGMP Proxy, IGMP Snooping oder ähnlich heißen. Bei aktuellen Asus-Routern finden Sie diese zum Beispiel unter „Erweiterte Einstellun­gen –> LAN -> IPTV“. Bei einem aktuellen TP-Link-Router schauen Sie unter „Erweitert –> Netz –> Internet“. Dort aktivieren Sie die Option „IGMP-Proxy“. Beim Netgear Nighthawk R7000 beispielsw­eise gehen Sie zu „Erweitert –> Konfigurie­ren –> WANKonfigu­ration“. Entfernen Sie dann den Haken bei „IGMP-Proxy deaktivier­en“.

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 ??  ?? Automatisc­he Router-Funktion für IPTV: Mit einer speziellen Menü-Option sorgen Sie in der Fritzbox dafür, dass Internetfe­rnsehen immer störungsfr­ei per WLAN übertragen wird.
Automatisc­he Router-Funktion für IPTV: Mit einer speziellen Menü-Option sorgen Sie in der Fritzbox dafür, dass Internetfe­rnsehen immer störungsfr­ei per WLAN übertragen wird.
 ??  ?? Wie schnell die Fritzbox Daten einzelner Anwendunge­n oder bestimmter Netzwerkge­räte bearbeitet, legen Sie im Menü „Priorisier­ungen“fest.
Wie schnell die Fritzbox Daten einzelner Anwendunge­n oder bestimmter Netzwerkge­räte bearbeitet, legen Sie im Menü „Priorisier­ungen“fest.
 ??  ?? Die Fritzbox bietet für zahlreiche Programme eine Voreinstel­lung. Weitere Tools, die die Fritzbox per Quality of Service beim Internetzu­gang bevorzugen soll, tragen Sie im Router-Menü als Netzwerkan­wendung nach.
Die Fritzbox bietet für zahlreiche Programme eine Voreinstel­lung. Weitere Tools, die die Fritzbox per Quality of Service beim Internetzu­gang bevorzugen soll, tragen Sie im Router-Menü als Netzwerkan­wendung nach.
 ??  ?? Mit einer Ausnahmere­gel legen Sie im Speedport Hybrid beispielsw­eise fest, dass ein bestimmter Heimnetz-PC ausschließ­lich über die DSL-Verbindung online geht.
Mit einer Ausnahmere­gel legen Sie im Speedport Hybrid beispielsw­eise fest, dass ein bestimmter Heimnetz-PC ausschließ­lich über die DSL-Verbindung online geht.
 ??  ?? Einige Programme bietet die Fritzbox in einer Vorauswahl an. Damit der Router diese beschleuni­gt, müssen Sie keine zusätzlich­en Informatio­nen eingeben.
Einige Programme bietet die Fritzbox in einer Vorauswahl an. Damit der Router diese beschleuni­gt, müssen Sie keine zusätzlich­en Informatio­nen eingeben.
 ??  ?? Aktuelle Router von TP-Link bieten zahlreiche Voreinstel­lungen, um Daten wichtiger Programme mit Priorität zu übertragen. Sie können sie auch anpassen und neue Regeln festlegen.
Aktuelle Router von TP-Link bieten zahlreiche Voreinstel­lungen, um Daten wichtiger Programme mit Priorität zu übertragen. Sie können sie auch anpassen und neue Regeln festlegen.
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Bei vielen Routern können Sie Anwendunge­n in Tempostufe­n einsortier­en, damit der Router ihre Daten entspreche­nd priorisier­t. Bei Netgear nennt sich dies „Warteschla­nge“.
 ??  ?? Bei WLAN-Routern von Netgear können Sie die notwendige­n Infos zur Bandbreite des Internetan­schlusses mit einem eingebaute­n Test ermitteln.
Bei WLAN-Routern von Netgear können Sie die notwendige­n Infos zur Bandbreite des Internetan­schlusses mit einem eingebaute­n Test ermitteln.
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Die passenden Einstellun­gen für Internetfe­rnsehen sind bei vielen Routern tief im Menü versteckt. Bei Asus-Routern finden Sie sie beispielsw­eise in den erweiterte­n Einstellun­gen für den LAN-Anschluss.

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