PC-WELT

Microsoft schließt Zero-Day-Lücken

Am Patch Day im Mai verteilt Microsoft wichtige Updates gegen gefährlich­e Lücken.

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UNTER DEN 56 SICHERHEIT­SLÜCKEN, die Microsoft im Mai gestopft hat, sind sechs sogenannte Zero-Day-Lücken. Das sind Lücken, für die bereits gefährlich­er Code existiert und zwar schon am Tag des Updates oder gar schon früher. Drei der Zero-Day-Lücken werden bereits für Angriffe genutzt, für drei weitere ist Exploit-Code öffentlich bekannt. ExploitCod­e kann eine Lücke ausnutzen, wird aber noch nicht als Schadcode verbreitet. Betroffen sind Windows, der Internet Explorer, Edge und Microsoft Office. Insgesamt stuft Microsoft 15 der 56 Schwachste­llen als kritisch ein. Nicht mitgerechn­et sind dabei sieben Lücken im integriert­en Flash Player. Weitere Infos finden Sie unter www.pcwelt.de/2272250.

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