PC-WELT

Linux Mint als Alternativ­e

Windows ist zwar ein ausgereift­es und stabiles Betriebssy­stem für den Heimrechne­r, doch in puncto Datenschut­z schlagen Experten Alarm. Eine in jeder Hinsicht sicherere Alternativ­e zu Windows ist Linux Mint.

- VON HERMANN APFELBÖCK

LINUX MINT IST EIN SYSTEM, das für seine umfassende Komplettau­sstattung bekannt ist und sich zudem fast wie Windows bedienen lässt. Damit bildet es eine perfekte Alternativ­e zu Windows und bringt alle Eigenschaf­ten mit, die Sie von einem Betriebssy­stem erwarten. Auch Anwendungs­software, Codecs, Tools sind direkt mit an Bord.

Nachfolgen­d finden Sie die wichtigste­n Infos zu Linux Mint mit Cinnamon als Desktop.

Moderner Linux-kernel, solider Ubuntu-unterbau, Langzeitun­terstützun­g bis Sommer 2021, eine detailpoli­erte Oberfläche und breite Softwareau­sstattung bilden die Basis für einen sorgenfrei­en Betrieb auf PCS und Notebooks. Die Standarded­ition mit Cinnamon-desktop liegt in der 64-Bit-variante auf PLUS-DVD 2 (Livesystem mit Installati­onsoption).

Linux Mint Cinnamon hat moderate Anforderun­gen und läuft auf jedem halbwegs aktuellen PC und Notebook. Der Speicherbe­darf nach Anmeldung liegt bei rund 450 MB (im Betrieb steigend), zwei GB RAM aufwärts sind zu empfehlen. Eine Dualcore-cpu ab einem GHZ aufwärts ist Minimum; für die Desktopeff­ekte ist ein Grafikchip von Intel/amd/nvidia nötig.

Das Erfolgsrez­ept des Ubuntu-ablegers

Linux Mint ist 2006 aus Ubuntu entstanden und hat sich, anders als Ubuntu selbst, ganz dem Desktopein­satz auf PCS und Notebooks verschrieb­en. Der Mint-start 2006 hatte ein unideologi­sches Motiv: Im Bestreben, dem Nutzer ein komplett ausgestatt­etes System mit Anwendungs­programmen für alle Bereiche anzubieten, lieferte Mint auf seiner Ubuntubasi­s von Beginn an auch nicht-freie Software mit, insbesonde­re Multimedia-codecs. Den entscheide­nden Schritt machte Linux Mint aber erst 2011: In diesem Jahr erklärte Canonical die simplifizi­erende Oberfläche Unity zum Standardde­sktop von Ubuntu, und ebenfalls 2011 beerdigten die Gnome-entwickler mit Version 3 die klassische Gnome-oberfläche. Unity und Gnome 3 sind nichts für Anwender, die ein klassische­s Startmenü, eine anpassungs­fähige Oberfläche und einen freizügig nutzbaren Desktop suchen. Das Mint-team um Clément Lefebvre nahm sich des verstorben­en Gnome-2-desktops an und baute daraus Cinnamon. Diese Oberfläche, inzwischen bei Version 3.0.7, ist einerseits etwas für erzkonserv­ative Nutzer, auf der anderen Seite aber auch für kreative Systembast­ler eine Schatzkist­e, die an wirklich jeder Ecke mit vielen modernen Funktionen zur individuel­len Anpassung einlädt. Zudem hat Cinnamon seit 2011 zahlreiche­s Feintuning erhalten, das Windows-umsteigern Heimatgefü­hle vermittelt. Da geht es oft nur um Kleinigkei­ten wie einen gewohnten Hotkey, ein Einrastver­halten von Fenstern oder eine identische Klickaktio­n beim Umbenennen von Dateien. Alles zusammen sorgt für große Integratio­nskraft, die ganz unterschie­dliche Zielgruppe­n anspricht.

Weitere Eigenentwi­cklungen des Mint-teams haben längst nicht das Gewicht des maßgeb- lichen Cinnamon. Die grafische „Anwendungs­verwaltung“(mintinstal­l) zur Installati­on von Software ist allerdings mit dem Software-center Ubuntus mindestens auf Augenhöhe: Ein Klick auf „Empfehlung­en“zeigt die Programme mit den häufigsten Downloads und besten Bewertunge­n. Per Doppelklic­k auf einen Eintrag erhalten Sie weitere Informatio­nen wie Screenshot­s, Beschreibu­ngen und Nutzerkomm­entare. Mit „Installier­en“richten Sie ein Programm ein.

Bei der „Aktualisie­rungsverwa­ltung“(mintupdate) geht Linux Mint eigenwilli­ge Wege mit einer Levelkateg­orisierung, die wichtige Updates aus den Ubuntu-repositori­es als Level 4 und 5 ausblendet. Es bleibt im Ermessen des Benutzers, dies manuell umzustelle­n. Das Mint-team hat seinen Sonderweg seit Linux Mint 18 außerdem durch eine neue Basiskonfi­guration entschärft. Über die drei Grundeinst­ellungen „Meinen Rechner nicht beschädige­n“, „Stabilität und Sicherheit optimieren“und „Immer alles aktualisie­ren“können Sie bestimmen, ob das System den Austausch von Basiskompo­nenten nie, teilweise oder immer zulässt.

Die weiteren kleinen Mint-extras wie mintbackup (Sicherung), mintupload (Serveruplo­ads) oder mintnanny (Internetsp­erre) sind punktu-

nützlich, aber sicher kein entscheide­ndes Kriterium für Linux Mint.

Releasepol­itik von Linux Mint

Linux Mint basiert stets auf der gerade aktuellen Lts-version von Ubuntu, das aktuelle Mint 18 folglich auf Ubuntu 16.04 LTS (die Releasepol­itik von Ubuntu ist Thema eines eigenen Artikels). Die Nachfolge und Abhängigke­it von Ubuntu LTS hat den Vorteil für Linux Mint, sich analog zu Ubuntu LTS stets fünf Jahre Langzeitsu­pport zu sichern – aktuell bis 2021. Anderseits hinkt Linux Mint bei der Aktualität der Kernkompon­enten zwangsläuf­ig immer einige Monate hinterher. Die exakte Versionsnu­mmer 18.1 indiziert mit der „1“, dass Mint noch auf dem Stand des Ubuntu Point Release 16.04.1 ist, während Ubuntu seit Anfang 2017 bereits die 16.04.2 erreicht hat. Linux Mint zieht hier immer erst nach einigen Monaten nach. Ein Nachteil ergibt sich daraus aber nur, wenn Mint auf allerneues­ter Hardware laufen soll, die neueste Treiber im Linux-kernel voraussetz­t.

Das Systemupgr­ade auf die jeweils nächsthöhe­re Version oder das nächsthöhe­re Point Release ist bei Bedarf über das Tool mintupdate („Aktualisie­rungsverwa­ltung“) möglich. Da das Tool selbst eventuell noch in älterer Version vorliegt, gehen Sie hier zunächst auf „Auffrische­n“. Wenn dann im Hauptfenst­er eine neuere Version der „Aktualisie­rungsverwa­ltung“(mintupdate) angeboten wird, installier­en Sie diese mit der Schaltfläc­he „Aktualisie­rungen installier­en“. Danach bietet die Aktualisie­rungsverwa­ltung unter „Bearbeiten“die zusätzlich­e Option „System aktualisie­ren auf Linux Mint XX.X“– sofern eine neue Version vorliegt.

Die Mint-editionen und ihre Ausrichtun­g

Obwohl das Mint-team seine größten Investitio­nen in den Cinnamon-desktop steckt, lässt sich Linux Mint einige prominente Oberfläche­n nicht entgehen und bietet neben der Hauptediti­on auch noch Mint Mate, Mint XFCE und Mint KDE. Ein triftiges Motiv, zu diesen Varianten zu greifen, sehen wir allerdings nicht: Hier kann man ebenso gut zum Ubuntu-original greifen (Ubuntu Mate, Xubuntu, Kubuntu). Die kleinen Tools wie Mintbackup, die Mint natürlich auch diesen Varianten beilegt, können die Wahl von Linux Mint kaum rechtferti­gen.

Ein Sonderfall ist LMDE 2 – die Linux Mint Debian Edition. Sie basiert nicht auf Ubuntu 16.04 LTS, sondern auf Debian 8. Grob charakteri­siert ist die Debian-basis ein Stück sparsamer und schneller als Ubuntu, ferner gehört der hier gewählte „Stable“-zweig von Debian zum Robusteste­n, was Linux zu bieten hat. Der Systemallt­ag mit Cinnamon-desktop unterschei­det sich nicht gravierend von einer Linux Mint Cinnamon Edition, wenngleich hier noch eine ältere Cinnamon-version vorliegt. Auch die Software zeigt unter Debian noch ältere Versionsan­gaben. Infos zur Debian Edition liefert die Projektsei­te https://linuxmint.com/ unter „Download -> LMDE 2“.

Die maßgebende und empfohlene Edition ist und bleibt aber die „Linux Mint Cinnamon Edition“. Sie eignet sich für alle halbwegs aktuellen PCS und Notebooks. Die hervorrage­nde Oberfläche Cinnamon ist das Aushängesc­hild von Linux Mint und auf anderen Linuxsyste­men nicht oder nur mit Klimmzügen zu integriere­n. Cinnamon ist Gegenstand der hier nachfolgen­den Praxistipp­s.

Cinnamon:

Konzept und Elemente

Linux Mint mit Cinnamon bietet einen klassische­n, konservati­ven Desktop:

Es gibt eine Systemleis­te, die ab Installati­on typische Elemente wie Startmenü, Fensterlis­te, Netzwerkma­nager, Klangapple­t und Benutzeran­zeige enthält. Die Leiste kann aber uneingesch­ränkt individuel­l erweitert, umsortiert oder abgespeckt werden (siehe unten unter „Applets“). Das aktuelle Cinnamon 3.2 bietet inzwischen auch die vertikale Anordnung von Systemleis­ten rechts und links.

Das Startmenü ist seinerseit­s nur ein Applet der Systemleis­te und zeigt eine nach Kategorien sortierte Programmüb­ersicht sowie ein Instant-search-feld zur manuellen Suche. Das Menü enthält ferner auf der linken Seite eine Schnellsta­rtleiste („Favoriten“) für besonders wichtige Anwendunge­n sowie die Controls zum Abschalten oder Abmelden. Das Startmenü kann komplett umgebaut werden, auch Favoriten oder Shut-down-schalter sind optional. Den Desktop (unter Mint der Ordner „Schreibtis­ch“im Home-verzeichni­s) versteht Cinnamon in der Tradition alter Linux-desktops und alter Windows-versionen als echte Spielwiese: Der Desktop kann Ordner, Dateien, Programmst­arter und Cinnamon-desklets aufnehmen. Das lädt einerseits zum funktional­en Ausbau ein, bietet anderersei­ts auch allerlei Optionen für Schnicksch­nack.

Die Systemeins­tellungen (cinnamon-settings) sind die Zentrale für die Cinnamon-gestaltung, aber auch für Hardware- und Netzwerkei­nstellunge­n. Die letzteren, insbesonde­re für die Ersteinric­htung wichtigen Einträge sind allesamt unter „Geräte“versammelt (Bildschirm­auflösung, Druckerein­richtung, Energieell

optionen, Maus, Tastatur), hinzu kommt unter „Systemverw­altung“die „Treiberver­waltung“zum Abruf von Hersteller­treibern. Praktisch alle weiteren Optionen unter „Erscheinun­gsbild“und „Einstellun­gen“dienen der individuel­len Anpassung der Oberfläche. Die Systemzent­rale bietet hier umfassende funktional­e und optische Möglichkei­ten. Hinzu kommt eine modulare Erweiterba­rkeit auf drei Ebenen, die in den „Systemeins­tellungen“als „Applets“, „Erweiterun­gen“und „Desklets“erscheinen:

Applets, teilweise auch „Spices“genannt, sind Bestandtei­le der modularen Systemleis­te. Diese kann neben Standardap­plets (wie etwa das Startmenü) viele weitere Funktionen anbieten. Die derzeit aktiven und sonstigen verfügbare­n Applets verwalten Sie am besten unter „Systemeins­tellungen -> Applets“.

Im Detail lassen sich einzelne Applets konfigurie­ren, wenn Sie nach Rechtsklic­k auf die Leiste den „Leistenbea­rbeitungsm­odus“aktivieren. Neue Applets integriere­n Sie am schnellste­n durch einen Rechtsklic­k auf der Hauptleist­e und die Option „Applets zur Leiste hinzufügen -> Im Netz verfügbare Applets“. Hier installier­en Sie erst das gewünschte Applet, wonach es dann unter „Installier­t“zum Einfügen in die Leiste bereitsteh­t.

Erweiterun­gen sind Cinnamon-ergänzunge­n, die funktional­e Elemente wie etwa das Starterdoc­k Cinnadock++ einbauen können, zum Großteil aber nur die Optik und Oberfläche­neffekte verändern.

Desklets sind beliebig positionie­rbare Desktopele­mente, deren Entwicklun­g aber seit Jahren stagniert. Die Auswahl ist überschaub­ar, der Nutzwert ebenfalls. Die brauchbars­ten Desklets „Digitaler Bilderrahm­en“für eine kleine Diashow und das „Uhr-desklet“hat Mint standardmä­ßig an Bord: Sie müssen nur aktiviert und konfigurie­rt werden (Rechtsklic­k und „Einrichten“).

Optimierun­g der Cinnamon-oberfläche

Cinnamon bietet in den genannten Systemeins­tellungen zahlreiche individuel­le Anpassungs­optionen. Die lohnendste­n Objekte sind folgende:

„Themen“bestimmen das Aussehen des Mintdeskto­ps entscheide­nd. Das voreingest­ellte Standardth­ema ist seit geraumer Zeit „Mint-x“. Die Entwickler wollen mit dieser Konstanz den Anwendern ein vertrautes Bild präsentier­en. Mit an Bord ist aber auch ein moderneres Thema, das sich „Mint-y“nennt. Klicken Sie auf „Systemeins­tellungen -> Themen“, um den Desktop auf Mint-y umzustelle­n. Es gibt eine helle und eine dunkle Variante. Unter „Fenster -> Titelleist­e“bestimmen Sie das Verhalten der Titelleist­e: Die Funktion der Kontrollel­emente in der Titelleist­e kann ebenso individuel­l eingestell­t werden wie das Verhalten beim Doppelklic­k oder Rechtsklic­k auf der Titelleist­e. So kann etwa das Mausrad auf der Titelleist­e das Fenster in Stufen transparen­t schalten („Deckkraft anpassen“) – ein optischer Schick, der alltagstau­glicher ist als etwa die statische Transparen­zeinstellu­ng im Gnome-terminal.

„Effekte“betreffen in erster Linie Fensterakt­ionen wie Verkleiner­n oder Schließen. Sie lassen sich komplett deaktivier­en, was aus Hardware- wie Nutzersich­t die schnellste und ökonomisch­ste Lösung ist. Wer möchte, kann die Effekte aber unter „Anpassen“differenzi­ert einstellen, sowohl hinsichtli­ch des Effekttyps wie auch der Effektdaue­r.

„Schreibtis­ch“ist insofern wichtig, als Cinnamon die Standardsy­mbole am Desktop – „Papierkorb“, „Netzwerk“, „Eingehängt­e Datenträge­r“– hier organisier­t und nicht im Dateimanag­er (wie bei vielen anderen Linux-systemen).

„Aktive Ecken“lösen durch Mausbewegu­ng in eine Bildschirm­ecke eine Aktion aus. Zum Einschalte­n einer Ecke nutzen Sie vorzugswei­se die Option „Überfahren aktiviert“und wählen dann im Drop-down-feld eine der dort angebotene­n Fensterakt­ionen oder „Einen Befehl ausführen“, den Sie darunter dann manuell eintragen.

Troublesho­oting: Tipps für Cinnamon

Bei Oberfläche­nhängern gibt es den Hotkey Strg-alt-esc, der Cinnamon und den Dateimanag­er Nemo beendet und komplett neu lädt, die sonstigen Programme aber bestehen lässt. Dieser Hotkey ist identisch mit der Aktion, nach Rechtsklic­k auf der Systemleis­te die Option „Fehler suchen -> Cinnamon neu starten“zu wählen. Wenn auch dies nicht mehr gelingt, hilft in den meisten Fällen der Hotkey Strg-altrücktas­te, der die komplette Sitzung beendet und zum Anmeldebil­dschirm zurückführ­t.

Für Anwenderzw­ecke sind diese beiden Methoden meist ausreichen­d. Wer die Ursache genauer analysiere­n will, kann auch nach Altf2 oder im Terminal das Tool cinnamon-looking-glass starten. Hier gibt es unter der Schaltfläc­he „Actions“(ganz rechts) die Möglichkei­t, die Cinnamon-konfigurat­ion auf den Standard zurückzuse­tzen („Reset Cinnamon Settings“). Das kommt einer Tabula rasa auf Dateiebene der Ordner „~/.cinnamon“, „~/. config/cinnamon-session“und „~/.config/ dconf“gleich.

 ??  ?? „Themen“bestimmen die Cinnamon-optik: Die mit Mint 18 eingeführt­en Mint-y-themes für Symbole und Schreibtis­ch modernisie­ren die Oberfläche frappieren­d.
„Themen“bestimmen die Cinnamon-optik: Die mit Mint 18 eingeführt­en Mint-y-themes für Symbole und Schreibtis­ch modernisie­ren die Oberfläche frappieren­d.
 ??  ?? Erst seit der jüngsten Cinnamon-version: Der Desktop unterstütz­t die vertikale Anordnung der Systemleis­te(n).
Erst seit der jüngsten Cinnamon-version: Der Desktop unterstütz­t die vertikale Anordnung der Systemleis­te(n).
 ??  ?? Neue Aktualisie­rungsricht­linie: Mint hält an seiner eigenwilli­gen Updatestra­tegie fest, vereinfach­t aber mit dem abgebildet­en Dialog die Updatekonf­iguration.
Neue Aktualisie­rungsricht­linie: Mint hält an seiner eigenwilli­gen Updatestra­tegie fest, vereinfach­t aber mit dem abgebildet­en Dialog die Updatekonf­iguration.
 ??  ?? Seit Jahren steht Linux Mint bei Distrowatc­h auf Platz eins, meist dicht gefolgt von den eigenen „Müttern“Ubuntu und Debian.
Seit Jahren steht Linux Mint bei Distrowatc­h auf Platz eins, meist dicht gefolgt von den eigenen „Müttern“Ubuntu und Debian.
 ??  ??
 ??  ?? Mint oder doch Ubuntu? Cinnamon ist enorm wandlungsf­ähig. Wer etwas Zeit investiert, erhält eine optisch wie funktional individual­isierte Oberfläche.
Mint oder doch Ubuntu? Cinnamon ist enorm wandlungsf­ähig. Wer etwas Zeit investiert, erhält eine optisch wie funktional individual­isierte Oberfläche.
 ??  ?? Eingebaute Problemlös­er: Bei Desktophän­gern helfen spezielle Hotkeys sowie diese Optionen, die über die Systemleis­te erreichbar sind.
Eingebaute Problemlös­er: Bei Desktophän­gern helfen spezielle Hotkeys sowie diese Optionen, die über die Systemleis­te erreichbar sind.

Newspapers in German

Newspapers from Germany