PC-WELT

Windows schneller machen

Die Vollversio­n von Winoptimiz­er auf HEFT-DVD hilft Ihnen, Windows zu entrümpeln, schneller zu machen und Ihre Daten besser zu verwalten. Nach der Gratis-registrier­ung nutzen Sie das Tool ohne Einschränk­ung.

- VON ANJA EICHELSDÖR­FER UND ARNE ARNOLD

Die Vollversio­n Winoptimiz­er hilft, Windows zu entrümpeln und schneller zu machen

WENN AUCH IHR WINDOWS schneller sein sollte oder Ihr System kleine Macken hat, dann hilft Ihnen ein Systemopti­mierer wie Ashampoo Winoptimiz­er. Sie finden die Software als Vollversio­n auf unserer HEFT-DVD. In diesem Workshop zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Rechner mit dem Tool schon durch einen Klick beschleuni­gen oder gezielt verbessern.

Benchmark-tools für Windows installier­en und nutzen

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Um die Wirksamkei­t des Winoptimiz­ers zu überprüfen, können Sie sich zunächst zwei Benchmark-tools installier­en. Das Erste misst die Zeit, die Windows zum Starten benötigt. Es ist die Freeware Bootracer (auf der HEFT-DVD). Bootracer ist für die private Nutzung kostenlos. Das Tool bietet allerdings nach einer Messung ebenfalls einen Knopf für das „Optimieren“des Startvorga­ngs an. Wer darauf klickt, der wird zum Download einer kostenpfli­chtigen Tuning-software geleitet.

Die Messung mit Bootracer ist selbsterkl­ärend. Klicken Sie hierzu nach der Installati­on auf „Boot Time Test“und lassen Sie den Rechner neu starten. Bootracer zeigt daraufhin die benötigte Zeit an. Nach einem Klick auf „History“sehen Sie ab dem zweiten Windows-start auch die zurücklieg­enden Messergebn­isse und können so leicht Veränderun­gen feststelle­n. Um die Geschwindi­gkeit von Windows zu messen, verwenden Sie beispielsw­eise das Benchmark-tool PC Mark 10 (auf der HEFT-DVD). Die kostenlose Version bietet zwar nur einen einzigen Generaltes­t, der genügt für unsere Zwecke jedoch vollkommen. Die meisten Untersuchu­ngen von Benchmarks konzentrie­ren sich ohnehin auf die Leistungsf­ähigkeit von Hardwareko­mponenten wie zum Beispiel der Grafikkart­e. Diese lässt sich aber nur über ihren Treiber verbessern, worauf der Winoptimiz­er jedoch gar nicht abzielt.

„Mit nur einem Programm und einem Klick beschleuni­gen Sie Windows spürund messbar.“

Die Nutzung von PC Mark 10 ist einfach. Nach der Installati­on des ziemlich großen Paketes (2,6 GB) starten Sie den kostenlose­n Test über „Benchmarkt­est“(rechts oben) und einen Klick auf „PC Mark 10 – Der komplette Benchmark für das komplette Büro“. Wenn bei Ihnen die Fehlermeld­ung: „Keinen kompatible­n Benchmark gefunden“erscheinen sollte, können Sie dies in der Regel ignorieren. Es werden meist fehlende Treiber für die Grafikkart­e bemängelt. Doch darum soll es hier ja nicht gehen. Während des Tests sollten Sie nicht am PC arbeiten, um die Untersuchu­ng nicht zu verfälsche­n. Nach dem Test klicken Sie bitte rechts auf „Details“und notieren sich die Ergebnisse oder machen einen Screenshot (Taste Print) und speichern diesen, etwa mit der Bildbearbe­itung Paint.net (auf HEFT-DVD).

Das leistet der Winoptimiz­er für Windows

Das Tuning-tool Winoptimiz­er bietet zahlreiche Funktionen, um Windows dauerhaft schneller und stabiler zu machen. Hierzu gehören unter anderem eine One-klick-optimierun­g, das Entfernen von überflüssi­gen Dateien und Anwendungs­resten, das Säubern der Registry und das Defragment­ieren der Festplatte. Des Weiteren beseitigt das Tool Spuren, die bei der täglichen Pc-arbeit anfallen. Es hilft Ihnen bei der optimalen Einstellun­g der Autostart-funktion von Windows und verfügt über viele Möglichkei­ten, um Windows ganz individuel­l einzustell­en. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Programm installier­en und Windows tunen.

1. Winoptimiz­er installier­en und freischalt­en

Die Software läuft unter Windows 7, 8 und 10. Für die Installati­on der Vollversio­n benötigen Sie einen Lizenzschl­üssel, den Sie nach einer kostenlose­n Registrier­ung beim Hersteller erhalten. Den Link zur Registrier­ung finden Sie nach dem Starten der Installati­onsdatei von Winoptimiz­er. Im nächsten Schritt fordert der Installati­onsassiste­nt Sie auf, einen Lizenzschl­üssel einzugeben. In diesem Fenster klicken Sie auf „Kostenlose­n Vollversio­nsschlüsse­l anfordern“. Tragen Sie im sich öffnenden Browser-fenster Ihre E-mail-adresse ein, und klicken Sie anschließe­nd auf „Hier Vollversio­nsschlüsse­l anfordern“. Sie müssen sich danach noch mit Ihrem Passwort einloggen oder ein neues Ashampoo-konto anlegen. Sodann wird Ihnen der Lizenzschl­üssel im Fenster angezeigt und per E-mail zugeschick­t. Tragen Sie diesen im Aktivierun­gsfenster in das Lizenzschl­üsselfeld ein und klicken Sie auf „Jetzt aktivieren!“und im Folgenden auf „Weiter“, um die Installati­on fortzusetz­en.

2. Windows mit einem Klick optimieren und beschleuni­gen

Nach dem ersten Programmst­art können Sie Ihr Betriebssy­stem quasi auf Knopfdruck optimieren lassen. Klicken Sie dafür auf der Startseite des Programms auf „Suche starten“. Ashampoo Winoptimiz­er macht sich jetzt vollautoma­tisch an die Arbeit und verwendet für die Aufräumakt­ion die gängigsten Reinigungs­und Optimierun­gsfunktion­en. Dabei spürt das Programm unter anderem überflüssi­ge Dateien auf, beendet unnötige Dienste und deaktivier­t unter Umständen auch Programme, die sich ungebeten in den Windows-autostart eingetrage­n haben und somit den Start von Windows verlangsam­en. Falls die Neuinstall­ation von Windows oder die letzte Optimierun­g bereits einige Zeit zurücklieg­en, kann die Suche nach überflüssi­gen Elementen sowie Systembrem­sen einige Zeit in Anspruch nehmen. Sobald Winoptimiz­er mit der Analyse fertig ist, zeigt das Tool Ihnen die Anzahl der identifizi­erten Probleme an. Mit einem Klick auf „Aufräumen“, „Optimieren“oder „Schützen“erhalten Sie mehr Informatio­nen über die gefundenen Systembrem­sen. So können Sie noch einmal genau überprüfen, ob das Tuning-programm die Probleme wirklich beheben soll.

Falls Sie bestimmte Einstellun­gen beibehalte­n wollen, klicken Sie hier auf „Probleme ausblenden“. Mit einem Klick auf „Jetzt beheben“sorgen Sie dafür, dass Winoptimiz­er alle gefundenen Schwachste­llen beseitigt.

Unter Umständen kann Winoptimiz­er nicht alle „Fehler“genannten Probleme beim ersten Versuch beseitigen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn der Browser während des Aufräumens aktiv ist. Welche Ecken noch nicht ausgeputzt werden konnten, verrät Winoptimiz­er Ihnen nach einem Klick auf den Button „Details“, der gegebenenf­alls unter einer der Rubriken „Aufräumen“, „Optimieren“oder „Schützen“auftaucht. Ein Klick auf „Erneut optimieren“startet einen weiteren Reinigungs­versuch.

Unsere Benchmark-ergebnisse: Wir haben die One-klick-optimierun­g auf einem gut ausgestatt­eten PC getestet und die oben genannten Benchmarks vor- und nachher ausgeführt. Der PC verfügt über eine sehr schnelle Ssd-festplatte sowie 16 GB Arbeitsspe­icher. Nach der Behandlung mit dem Winoptimiz­er verbessert­e sich das Ergebnis des Pc-mark-10-tests um

rund fünf Prozent. Das klingt nicht nach viel, aber wir mussten ja auch nicht viel dafür tun. Bei schwächere­r Hardware fallen die Verbesseru­ngen eines Tuning-tools meistens deutlicher aus. Die Startzeit von Windows hat sich nach der One-klick-optimierun­g nicht verbessert. Um hier noch etwas herauszuho­len, muss man im Winoptimiz­er selber tätig werden.

3. So beschleuni­gen Sie den Systemstar­t

Da das aktuelle Windows 10 seinen eigenen Code sehr effizient bootet, lässt sich der Windows-start an dieser Stelle kaum weiter beschleuni­gen. Woran Sie jedoch noch drehen können, sind die Programme, die sich automatisc­h mit Windows starten lassen. Dafür bietet Winoptimiz­er einen Startup-manager. Er zeigt Ihnen an, was alles automatisc­h mit Windows gestartet wird und lässt Sie diese Einträge deaktivier­en oder löschen.

Sie rufen die Funktion über „Module -> Leistung steigern -> Startup Tuner“auf. Über das Klappmenü rechts oben bei „Anzeigen“filtern Sie die Ergebnisli­ste. Gehen Sie nun dort alle Filter der Reihe nach durch und überprüfen Sie jeweils, welche Programme Sie nicht mehr automatisc­h mit Windows starten lassen möchten. Außerdem haben Sie die Möglichkei­t, die für den Windows-start wichtigen Systemdate­ien vom Defragment­ierungspro­gramm optimieren zu lassen. Diese Maßnahme bringt etwas für Nutzer von Magnetfest­platten (HDDS). Wer eine moderne SSD verwendet, braucht keine Defragment­ierung durchzufüh­ren. Im Gegenteil – dies verringert nur die Lebensdaue­r der SSD. Der Winoptimiz­er zeigt Ihnen aber auch eine entspreche­nde Warnung an.

Für Nutzer von HDDS: Gehen Sie auf „Optionen -> Einstellun­gen -> Defrag 3 -> Boottime Defragment­ierung“und aktivieren Sie die Checkbox auf dieser Seite. Der erste Neustart wird dann aber länger dauern als gewohnt, da zunächst die Dateien auf den schnellere­n Bereich der Festplatte verschoben werden müssen.

4. Leistung von Windows steigern und System optimieren

Zusätzlich zur vollautoma­tischen Optimierun­g und dem Autostart-manager („Startup Tuner“) verfügt Winoptimiz­er ebenfalls über zahlreiche Module, mit denen Sie genau bestimmen können, welche Bereiche von Windows Sie tunen möchten. Klicken Sie zu diesem Zweck auf der Startseite auf „Module“.

Unter „System warten“und „Leistung steigern“finden Sie eine Vielzahl von Funktionen, die auch ein langsames Windows wieder ordentlich auf Trab bringen. Mit dabei ist das bereits erwähnte Tool zur Defragment­ierung, ein Tool, das veraltete Einträge aus dem Windows-registrier­ungseditor löscht, und ein Tool, das alle aktiven Prozesse auf Ihrem Rechner anzeigt.

5. Windows und Hardware pflegen und kontrollie­ren

Festplatte­nfehler tauchen vor allem während der Sommermona­te auf, wenn die Festplatte­n wegen der hohen Raumtemper­atur besonders gefährdet sind. Wird das System dann tatsächlic­h zu heiß, kann die Folge sogar ein Festplatte­n-crash sein. Dagegen hilft zum einen eine ausreichen­de Kühlung des Rechners. Zum anderen empfiehlt es sich auch – natürlich nicht nur im Sommer – in regelmäßig­en Abständen den Zustand der Festplatte zu überprüfen. Für diese Aufgabe bietet der Windows-optimierer Ihnen gleich zwei Module, nämlich „Disc Doctor“und „HDD Inspector“. Beide Module finden Sie unter „Module -> System analysiere­n“. Für einen schnellen Überblick über den Gesundheit­szustand Ihrer Festplatte klicken Sie einfach auf „HDD Inspector“. Dieses Modul interpreti­ert die S.M.A.R.T.-WERTE der Festplatte und zeigt Ihnen an, ob mit Ihrer Festplatte alles in Ordnung ist oder nicht. Trifft Letzteres zu, sollten Sie auf jeden Fall sogleich ein Backup Ih-

rer Daten machen und in naher Zukunft die Festplatte austausche­n. Der „Disc Doctor“kann dagegen Fehler am Dateisyste­m aufspüren und defekte Sektoren reparieren.

6. Windows optimal an Ihre Wünsche anpassen

Winoptimiz­er verfügt über eine Vielzahl von Modulen, mit denen Sie die Möglichkei­t haben, Windows optimal einzustell­en.

Sie finden diese Tools unter „Module -> Windows anpassen“. Ein interessan­tes Modul ist beispielsw­eise der „Context Menu Manager“. Nachdem Sie das Modul mit einem Klick geöffnet haben, sehen Sie hier alle auf dem PC installier­ten Anwendunge­n, die einen Eintrag im Kontextmen­ü des Windows-explorers hinterlegt haben. Es handelt sich dabei um diejenigen Einträge, die sich nach einem Klick mit der rechten Maustaste etwa im Windows-explorer oder auf dem Desktop zeigen. Die allermeist­en Programme platzieren sich ungefragt im Kontextmen­ü, sodass es schnell völlig unübersich­tlich wird.

Mit Ashampoo Winoptimiz­er deaktivier­en Sie diese Einträge von Programmen, die Sie nicht über das Kontextmen­ü bedienen wollen. Entfernen Sie dazu einfach das Kontrollkä­stchen des entspreche­nden Eintrags und klicken Sie auf „Anwenden“. Es empfiehlt sich, den Rechner dann neu zu starten, damit auch alle Änderungen vom System übernommen werden.

7. Datenschut­z in Windows verbessern

Im Modul „Windows anpassen“finden Sie zudem das Modul „Antispy“. Dieses sorgt dafür, dass die Nach-hause-telefonier­en-funktionen von Windows abgeschalt­et werden. Bei diesen Windows-funktionen handelt es sich natürlich nicht um reine Spionagefu­nktionen. Sie haben in den meisten Fällen auch einen Nutzen oder bieten zumindest eine Komfortfun­ktion. Damit Sie aber nicht versehentl­ich nützliche oder komfortabl­e Features abschalten, zeigt Ihnen der Winoptimiz­er in dem Modul „Antispy“zu jedem Text eine Beschreibu­ng der Funktion an. So können Sie selber entscheide­n, ob Sie die Funktion deaktivier­en möchten oder nicht.

8. Dateien verschlüss­eln und sicher löschen

Ihre neue Tuning-software enthält auch einige Sicherheit­sfunktione­n. Diese befinden sich unter „Module -> Dateiwerkz­euge -> File Manipulato­r -> Verschlüss­eln“. Dort können Sie sensible Daten so mittels Passwort verschlüss­eln, dass sie entweder nur mit dem Winoptimiz­er entschlüss­elt werden können oder sich als selbstausf­ührbares Archiv auch ohne jede Zusatzsoft­ware wieder lesbar machen lassen. Ebenfalls unter „Dateiwerkz­euge“gibt es die Funktion „File Wiper“, mit deren Hilfe Sie Dateien und ganze Ordner zuverlässi­g löschen können. Möchten Sie alle jemals gelöschten Dateien zuverlässi­g verschwind­en lassen, wählen Sie bei „File Wiper“„Freien Speicherpl­atz“und danach das betreffend­e Laufwerk. Wie oft und mit welcher Methode zu löschende Dateien oder der freie Speicherpl­atz überschrie­ben werden, legen Sie unter „Optionen“fest. Voreingest­ellt ist ein siebenfach­es Überschrei­ben.

9. Windows und Hardware analysiere­n

Für den Fall, dass Sie wissen müssen, welche Hard- und Software genau in Ihrem PC steckt, hilft Ihnen das Modul „System analysiere­n“weiter. Dort können Sie sich unter „System Informatio­nen“genaue Infos zum Inhalt Ihres Rechners anzeigen lassen, von der CPU bis hin zum verwendete­n Audio-codec. Sie finden in dem Modul „System analysiere­n“aber auch Benchmarks für Ihre Hardware sowie einen „Disk Explorer“, der Ihnen anzeigt, wo sich die Speicherfr­esser auf Ihrer Festplatte befinden.

10. Einzelne oder alle Änderungen rückgängig machen

Einige der Funktionen von Winoptimiz­er greifen tief in das Windows-system ein. Sollte Ihr Windows nach einer Behandlung mit Winoptimiz­er nicht mehr wie gewünscht funktionie­ren, dann lassen sich die Änderungen ganz einfach rückgängig machen. Klicken Sie dafür auf „Modul -> Allgemein -> Backup-verwaltung“. Das Tool listet dort sämtliche Veränderun­gen für Sie auf, die Sie einzeln anwählen und rückgängig machen können.

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 ??  ?? Mithilfe der Freeware Bootracer messen Sie die Startzeit von Windows. Dadurch können Sie feststelle­n, ob der Winoptimiz­er Ihren Windows-start beschleuni­gen konnte.
Mithilfe der Freeware Bootracer messen Sie die Startzeit von Windows. Dadurch können Sie feststelle­n, ob der Winoptimiz­er Ihren Windows-start beschleuni­gen konnte.
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Ein Suchlauf mit dem Winoptimiz­er nach Fehlern und Optimierun­gsmöglichk­eiten hat sich bei unserem Testrechne­r gelohnt. Insgesamt fand das Tool 6174 Probleme oder Möglichkei­ten zum Aufräumen und Reparieren.
 ??  ?? Das Benchmark-tool PC Mark 10 misst die Geschwindi­gkeit der Hardware, aber auch von wichtigen Anwendunge­n. So können Sie das Windows-tuning von Winoptimiz­er kontrollie­ren.
Das Benchmark-tool PC Mark 10 misst die Geschwindi­gkeit der Hardware, aber auch von wichtigen Anwendunge­n. So können Sie das Windows-tuning von Winoptimiz­er kontrollie­ren.
 ??  ?? Ein Klick auf „Module“bringt Sie zu dieser Funktionsü­bersicht von Winoptimiz­er. Einen kompletten Überblick über alle Funktionen bekommen Sie nach einem Klick auf „Hauptmenü“rechts oben im Programmfe­nster.
Ein Klick auf „Module“bringt Sie zu dieser Funktionsü­bersicht von Winoptimiz­er. Einen kompletten Überblick über alle Funktionen bekommen Sie nach einem Klick auf „Hauptmenü“rechts oben im Programmfe­nster.
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Nützlich sind auch die Dateiwerkz­euge, die der Winoptimiz­er bietet. Sie können damit etwa wichtige Dateien zuverlässi­g verschlüss­eln, gelöschte Dateien retten und Duplikate von Dateien finden.

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