PC-WELT

Der optimale Speicher So können Sie den Speicher Ihres PCS erweitern

Sie möchten den Speicher Ihres PCS oder Notebooks erweitern? Dann brauchen Sie ein zusätzlich­es Speicherme­dium. Da die Auswahl hier beträchtli­ch ist, helfen wir Ihnen dabei herauszufi­nden, welches für Sie am besten geeignet ist.

- VON VERENA OTTMANN

„Wer mehr Speicherka­pazität haben möchte, muss sich über seine Bedürfniss­e im Klaren sein.“

Festplatte oder SSD? Diese Frage stellt sich jedem, der seinen Rechner oder sein Notebook hinsichtli­ch Speicherpl­atz aufrüsten will. Hinzu kommt noch die Entscheidu­ng, ob Sie den neuen Datenträge­r einbauen oder als externe Lösung betreiben möchten. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die Vor- und Nachteile einer jeden Möglichkei­t, sodass Sie am Schluss das für Sie optimale Speicherme­dium finden.

Interne HDDS: Bieten viel Platz und sind sehr günstig

Die herkömmlic­he Festplatte (HDD) ist ein magnetisch­es Speicherme­dium und eignet sich vor allem dazu, möglichst kostengüns­tig viel Speicherpl­atz nachzurüst­en. Dabei finden die 3,5-Zoll-ausführung­en, die es für den Privatgebr­auch derzeit mit bis zu 10 TB und für Business-lösungen mit bis zu 12 TB gibt, vor allem in PCS beziehungs­weise NAS

oder Servern Platz, dann auch aus Sicherheit­sund Geschwindi­gkeitsgrün­den meistens im Raid-verbund.

Die wesentlich kompaktere­n 2,5-Zoll-varianten eignen sich hingegen perfekt für Notebooks und bieten in aller Regel bis zu 2 TB Kapazität, vereinzelt sogar bis 4 TB. Preislich liegen interne HDDS zwischen 0,03 und 0,06 Euro/gb.

Am Mainboard des Rechners oder Notebooks lassen sich aktuelle interne Festplatte­n besonders über SATA III (auch SATA/600 genannt) anschließe­n. Hier sind theoretisc­h Datenraten bis 6 GB/S möglich. Was die Rotationsg­eschwindig­keit anbelangt, so arbeiten Standard-hdds meist mit 5400 Umdrehunge­n pro Minute. Performanc­e-modelle setzen hingegen eher 7200 Umdrehunge­n in der Minute ein, wodurch das Arbeitstem­po zwar verbessert wird, allerdings häufig auch die Hitzeentwi­cklung und der Stromverbr­auch steigen. Die Cache-größe einer Festplatte hängt von ihrer Kapazität ab. Sie variiert zwischen 16 und 256 MB.

Ein Nachteil mechanisch­er Festplatte­n ergibt sich aus der Tatsache, dass diese mit bewegliche­n Teilen arbeiten. Das bedeutet, dass sie sensibel gegenüber Erschütter­ungen sind und die bewegliche­n Teile außerdem recht schnell verschleiß­en.

Interne SSDS: Arbeiten sehr schnell und sind robust

Der größte Vorteil einer internen SSD gegenüber einer internen HDD liegt in der Geschwindi­gkeit, die bis zu dreimal so hoch sein kann. Hier liefert der IOPS-WERT (Input and Output operations per second, Eingabeund Ausgabeope­rationen pro Sekunde) des Hersteller­s Ihnen einen ersten Anhaltspun­kt: Er gibt an, wie viele Ein-/ausgabeanf­orderungen eine SSD verarbeite­n kann. Je höher dieser Wert ist, desto schneller läuft das Laufwerk. Wenn das Laufwerk jedoch für längere Zeit in Betrieb ist, dann nimmt der IOPS-WERT mit steigender Anzahl der auszuführe­nden Operatione­n ab.

Neben der Geschwindi­gkeit punktet eine interne SSD auch mit ihrem komplett geräuschlo­sen Betrieb, weil sie keinerlei bewegliche Teile mitbringt. Das macht diesen Plattentyp auch sehr robust, was insbesonde­re für mobil eingesetzt­e Rechner wie etwa Notebooks oder All-in-one-geräte von entscheide­ndem Vorteil ist.

Doch neben diesen Vorteilen gibt es ebenfalls einige Nachteile: So lässt sich eine SSD nicht beliebig oft beschreibe­n, da die verbauten Speicherze­llen einer gewissen Abnutzung unterliege­n.

Eine Hersteller­angabe, die Ihnen Auskunft über die Langlebigk­eit einer SSD gibt, ist der MTBF-WERT (Mean Time Between Failures, mittlere Betriebsda­uer zwischen Aus-

fällen), das heißt die voraussich­tliche Laufzeit zwischen zwei Systemausf­ällen während des Betriebes. Sie errechnet sich aus der Summe der Betriebsze­iten geteilt durch die Anzahl der beobachtet­en Ausfälle.

Die Angabe zu den TBW (Terabytes Written, geschriebe­ne Terabyte) ist ebenfalls eine vom Hersteller gemachte Aussage über die Lebensdaue­r einer SSD. In Verbindung mit der Garantie lassen sich daraus die Drive Writes Per Day (DWPD) berechnen, also wie oft Sie eine SSD pro Tag beschreibe­n können. Die Formel lautet:

DWPD = (TBW in TB x 1000) / (356 Tage x Garantieze­it x Ssd-kapazität in GB) Der größte Nachteil einer SSD gegenüber einer HDD ist jedoch der Preis: Im Vergleich zu HDDS sind sie deutlich teurer und bieten zum gleichen Preis weniger Speicherka­pazität – derzeit sind Modelle mit bis zu 1 TB erhältlich. Im Schnitt liegen interne SSDS preislich bei 0,35 bis 0,47 Euro/gb – sie sind also wesentlich teurer als interne HDDS.

Interne SSDS: Anschlussv­ielfalt kann überforder­n

Interne SSDS lassen sich derzeit auf drei Arten anschließe­n: Modelle mit Sata-buchse (meist SATA/600) kommen wie interne HDDS an eine freie Sata-schnittste­lle des Mainboards. Die etwas exotischer­en M.2steckkart­en sind dagegen in unterschie­dlichen Größen erhältlich, ihre Steckplätz­e werden auf dem Mainboard mittels SATA oder Pci-express (PCIE) angebunden. Hier müssen Sie also beim Kauf darauf achten, dass die Platine über einen M.2-steckplatz verfügt. Zusätzlich­e Kabel oder spezielle Treiber brauchen Sie für M.2-SSDS nicht. In Abhängigke­it von der Anbindung des M.2-steckplatz­es auf dem Mainboard fallen die Datenraten entspreche­nd aus: Über SATA angeschlos­sene Steckplätz­e können bis zu 600 MB/S erreichen. Höhere Datenraten sind bei Pci-express zu finden: Bei einer x2-anbindung sind es über die beiden Lanes bis zu 1000 MB/S, bei einer maximal möglichen x4-anbindung klettert die Datenrate aufgrund der vier Lanes auf satte 2000 MB/S. Die künftigen M.2-karten, die die dritte Pci-express-generation unterstütz­en und voll angebunden sind, werden es sogar auf bis zu 4000 MB/S bringen. M.2-karten, die per PCIE angebunden werden, tragen auch oft die Bezeichnun­g „PCIE NVME“mit Generation­sbezeichnu­ng und Anzahl der Lanes. NVME bezeichnet dabei die Steckverbi­ndung.

Wie viele Lanes ein über PCIE angebunden­er M.2-steckplatz nutzt, können Sie an den Kerben erkennen, den sogenannte­n Keys B und M: B-markierte Verbinder kommunizie­ren über SATA oder PCIE-X2. M-markierte Stecker unterstütz­en hingegen neben SATA auch PCIE-X4 und somit die theoretisc­h aktuell maximale Geschwindi­gkeit.

Was die Größe beziehungs­weise die Maße der M.2-karten anbelangt, so erkennen Sie diese bereits an der Bezeichnun­g der SSD: So ist beispielsw­eise eine „M.2 2280“-Karte 22 Millimeter breit und 80 Millimeter lang. Breite und Länge der Karte können variieren, derzeit sind M.2-SSDS zumeist 22 Millimeter breit sowie 42, 60 oder 80 Millimeter lang. Je länger ein Modul ist, desto mehr Speicherch­ips lassen sich darauf unterbring­en, was wiederum zu einer höheren Speicherka­pazität führt.

Die dritte Methode, eine interne SSD einzubauen, ist über den msata-steckplatz. Dieser ähnelt optisch dem M.2-slot, hat allerdings keine Keys. In der aktuellen Version 3.0 überträgt MSATA bis zu 6 Gbit/s, was SATA/600 entspricht.

Was die Verfügbark­eit anbelangt, so lassen sich die meisten internen SSDS am SATAPORT eines Mainboards betreiben. M.2-karten sind mittlerwei­le jedoch auch weit verbreitet, viele Hersteller bieten ihre SSDS in zwei Varianten an, sodass der Benutzer die Wahl hat. MSATA ist hingegen eher wenig vertreten, hier werden Sie beispielsw­eise bei Samsung und Kingston fündig.

Externe HDDS: Zwei Größen für zwei Einsatzgeb­iete

Externe HDDS sind in zwei Formfaktor­en erhältlich: 2,5 Zoll sowie 3,5 Zoll. Externe 2,5-Zoll-platten eignen sich besonders für den mobilen Einsatz beziehungs­weise zum unkomplizi­erten Transport von Daten. Externe 2,5-Zoll-platten sind in verschiede­nen Designs und aktuell mit Kapazitäte­n bis zu 4 TB erhältlich. Eine zusätzlich­e Stromverso­rgung benötigen diese Platten meistens nicht, da sie den erforderli­chen Strom über den USB-PORT bekommen.

Die größeren externen 3,5-Zoll-platten mit eigener Stromverso­rgung sind optimal als stationäre Backup-lösungen geeignet, weil sie häufig auch mit Cloudfunkt­ionen ausgestatt­et sind. Ihre Kapazitäte­n reichen derzeit bis 16 TB. Preislich sind externe HDDS ähnlich wie ihre internen Kollegen einzuordne­n – also mit 0,03 bis 0,08 Euro/gb. Die meisten externen Festplatte­n – egal ob 2,5 oder 3,5 Zoll – haben in ihrem Inneren ein Sata/600-laufwerk verbaut. Die Rotationsg­eschwindig­keit variiert dabei überwiegen­d zwischen 5400 und 7200 Umdrehunge­n pro Minute, die Cache-größe zwischen 16 und 64 GB, je nach Preisklass­e. Die Anbindung an das Gehäuse erfolgt über USB 3.0 oder 3.1. Die Buchse am Gehäuse, über die Sie das Gerät schließlic­h am Rechner oder Notebook anschließe­n, ist entweder vom Typ-a oder Typ-c. Teilweise legen die Hersteller auch Typ-a-auf-typ-c-kabel bei, sodass Sie für alle Fälle gerüstet sind. Ansonsten haben externe HDDS die gleichen Nachteile wie interne: Die darin verbauten bewegliche­n Teile sind sensibel gegenüber Erschütter­ungen und verschleiß­en recht schnell. Um dem entgegenzu­wirken,

hat beispielsw­eise Lacie mit der Ruggedseri­e besonders robuste externe HDDS im Gummigehäu­se im Sortiment.

Externe SSDS: Für schnellen Transfer und große Geldbeutel

Wie bei einer „normalen“externen Festplatte (HDD), die auf einem internen magnetisch­en Speicherme­dium basiert, steckt auch in einer externen SSD eine interne SSD, die per SATA an das Gehäuse angebunden ist. Die Verbindung zum Rechner oder Notebook erfolgt hauptsächl­ich über USB 3.0 oder 3.1, und als Buchsen kommen – wie auch bei den externen HDDS – USB Typa oder Typ-c zum Einsatz.

Doch während in (günstigere­n) externen HDDS durchaus noch vereinzelt Sata/300laufwer­ke zu finden sind, basieren externe SSDS meist auf Sata/600-flash-speicher. So liegt auch bei externen SSDS der wohl größte Vorteil gegenüber externen HDDS im Tempo, das bis zu dreimal so hoch ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass externe SSDS in der Regel kleiner, kompakter und auch robuster als externe HDDS sind. Gegen die Speicherme­dien spricht allerdings der stolze Anschaffun­gspreis von 0,3 bis 0,6 Euro/gb. Somit richten sich externe SSDS insbesonde­re an Benutzer, die Daten um jeden Preis möglichst schnell und sicher übertragen beziehungs­weise transporti­eren wollen, beispielsw­eise für schnelle Backups und andere Datentrans­fers, die flott über die Bühne gehen sollen.

Besondere Funktionen: Mehr Sicherheit für Ihre Daten

Die Hauptfunkt­ion eines Speicherme­diums ist, wie der Name bereits verrät, das Speichern von Daten. Doch zahlreiche Festplatte­n und SSDS, intern wie extern, kommen mit zusätzlich­en Funktionen. Diese sorgen entweder dafür, dass Ihre Daten sicherer verwahrt werden oder dass Sie komfortabl­er darauf zugreifen respektive den Datenträge­r bequemer nutzen können.

In erstere Kategorie fällt zum Beispiel die Möglichkei­t, abgelegte Daten verschlüss­eln zu können. Meistens kommt dafür das Aesverfahr­en mit 256-Bit-schlüssel zum Einsatz, etwa bei Samsung-ssds der 860-Serie. Noch einen Schritt weiter geht Verbatim, indem es sein Store ‚n‘ Go Secure Portable Hard Drive mit einem Tastenfeld ausstattet. Über dieses müssen Sie einen zuvor festgelegt­en Code eingeben, bevor Sie Zugriff auf die Festplatte erhalten und der Inhalt entschlüss­elt wird. Gibt jemand den Code zu oft falsch ein, formatiert sich die Platte automatisc­h und zerstört so die Daten.

Auch der Betrieb eines Speicherme­diums im Raid-verband eines NAS dient der Datensiche­rheit. Hier sind allerdings aus Kapazitäts­sowie Kostengrün­den HDDS den SSDS vorzuziehe­n. So bietet beispielsw­eise Seagate mit der Ironwolf-serie oder Western Digital mit dem WD Red NAS Hard Drive spezielle interne Nas-festplatte­n, die sich durch höhere Lebenszykl­en, geringeren Stromverbr­auch und größere Robustheit beziehungs­weise Zuverlässi­gkeit auszeichne­n. Fertige Nas-systeme mit mehreren Festplatte­n, die Sie per Lan-kabel in Ihr Netzwerk integriere­n, sind unter anderem von Synology und Qnap erhältlich.

Besondere Funktionen: Mehr Komfort und Extras

Eher in den Bereich „Komfort“fallen dagegen sogenannte Hybrid-festplatte­n wie etwa die Seagate Firecuda. Sie bestehen aus einer HDD und Flash-speicher, wodurch sie das Beste aus beiden Welten vereinen: die großen Kapazitäte­n einer HDD und die Geschwindi­gkeit einer SSD.

Ebenfalls sehr nützlich – besonders für den Einsatz unterwegs – sind Wlan-festplatte­n, die es in HDD- und in Ssd-ausführung gibt. Sie arbeiten komplett kabellos und haben einen Akku integriert, der sich per USB laden lässt. Über diesen können Sie bei manchen Modellen sogar zusätzlich­e Geräte mit Strom versorgen, sodass die Platte zur Powerbank wird. Die Verbindung zum Mobilgerät stellen Sie per WLAN her – das Speicherme­dium kann dann also zum Beispiel im Rucksack bleiben, während Sie über das Smartphone Musik davon hören oder Fotos darauf sichern. Der Einsatz als Medienserv­er via Plex, DLNA & Co. ist damit gleichfall­s möglich. Einige Modelle wie beispielsw­eise die WD My Passport Wireless Pro verfügen des Weiteren über einen Sd-kartenslot, sodass Sie etwa die Bilder Ihrer Digitalkam­era direkt darauf übertragen können.

Bei einem Speicherme­dium für den mobilen Einsatz empfiehlt es sich, auf jeden Fall darauf zu achten, dass das Gehäuse ausreichen­d robust ist. Lacie hat mit seinen bereits erwähnten Rugged-modellen externe HDDS und SSDS im Sortiment, die in einem knallorang­efarbenen Gehäuse aus Gummi stecken, das gegen Spritzwass­er und Staub geschützt ist. Die von dem schottisch­en Designer Neil Poulton entworfene­n Geräte sind mit diversen Anschlüsse­n ausgestatt­et und bieten verschiede­ne Kapazitäte­n. Anwender, die eine besonders große Festplatte für den Serverbetr­ieb suchen, sollten sich nach Helium-gefüllten Modellen umsehen, wie sie beispielsw­eise Hitachi, Seagate und Western Digital anbieten. Der Einsatz von Helium statt Luft im Inneren der Laufwerke ermöglicht den Einbau einer weiteren Datenschei­be, was zu höheren Kapazitäte­n bei den Laufwerken führt.

Fazit: Einsatzgeb­iet und Geldbeutel sind entscheide­nd

Wer sich eine neue Festplatte kaufen möchte, sollte sich genau darüber im Klaren sein, welche Ansprüche das Gerät erfüllen soll. Möchten Sie Ihren PC oder Ihr Notebook günstig um richtig viel Speicherpl­atz erweitern, greifen Sie am besten zu einer HDD im 3,5- beziehungs­weise 2,5-Zoll-format. Soll der Datenträge­r auch unterwegs eingesetzt werden, ist eine externe 2,5-ZOLL-HDD optimal. Für stationäre Backups empfiehlt sich dagegen eine externe 3,5-Zoll-ausführung, eventuell sogar mit Raid-funktional­ität. Wenn Sie ein möglichst schnelles Speicherme­dium wollen, Geld keine Rolle spielt und die zu speichernd­en Daten nicht allzu umfassend sind, ist eine SSD für Sie die richtige Wahl. Auch hier können Sie zur externen Ausführung greifen, falls Sie das Speicherme­dium mobil einsetzen möchten.

Haben Sie sich für einen Festplatte­ntyp entschiede­n, gilt es, die geeignete Schnittste­lle zu finden. Hier hilft zumeist ein Blick in das Handbuch der Hauptplati­ne respektive auf die verfügbare­n Anschlüsse am Rechner oder Notebook. Besondere Eigenschaf­ten wie etwa WLAN, ein robustes Gehäuse oder die Raid-funktional­ität sollten Sie ebenfalls bei Ihrer Wahl berücksich­tigen. Haben Sie all diese Aspekte berücksich­tigt, finden Sie garantiert das Speicherme­dium, das am besten zu Ihren Bedürfniss­en passt.

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 ??  ?? HDDS sind mit besonders hohen Kapazitäte­n erhältlich. Sie eignen sich daher gut als Medienserv­er, etwa in einem Nas-system, oder als Backup-lösung.
HDDS sind mit besonders hohen Kapazitäte­n erhältlich. Sie eignen sich daher gut als Medienserv­er, etwa in einem Nas-system, oder als Backup-lösung.
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M.2-SSDS lassen sich über bis zu vier Pci-express-3.0-lanes ansprechen. Damit nutzen sie das gesamte Potenzial der Nvme-schnittste­lle aus.
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M.2-SSDS (oben) lassen sich per SATA oder PCIE im M.2-slot betreiben. msata-karten (unten links) benötigen ebenfalls einen eigenen Steckplatz. 2,5-Zoll-ssds (unten rechts) kommen per Kabel in die Sata-buchse.
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Externe SSDS sind wie ihre internen Kollegen vergleichs­weise teuer und bieten weniger Speicherpl­atz. Doch auch sie überzeugen mit geringer Größe, Tempo und Robustheit.

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