PC-WELT

Die besten Tipps zu Irfanview So bearbeiten Sie Ihre Bilder mit dem kostenlose­n Grafiktool

Seit es Smartphone­s gibt, hat die Bilderflut noch einmal deutlich zugenommen, und das nicht nur wegen der Selfies. Um die Fotos zu sortieren und zu bearbeiten, bietet sich das kostenlose und äußerst beliebte Grafiktool Irfanview an.

- VON ROLAND FREIST

„Die Freeware Irfanview ist nicht nur ein Klassiker, sondern bietet auch viele nützliche Funktionen.“

Smartphone­s haben die kleinen Kompaktkam­eras mittlerwei­le beinahe vollständi­g vom Markt verdrängt. Auch wenn die Bildqualit­ät aufgrund der meist festeinges­tellten Brennweite und der winzigen Bildsensor­en begrenzt ist, sind die Ergebnisse häufig durchaus vorzeigbar und für Gelegenhei­tsknipser, die einfach Fotos schießen wollen, auch völlig ausreichen­d. So sammeln sich mit der Zeit im internen Speicher der Telefone bald Hunderte oder gar Tausende von größtentei­ls ungeordnet­en Aufnahmen. Um die Bilder zu archiviere­n und auf einem größeren Display anzuschaue­n, sollten Sie sie von Zeit zu Zeit auf den PC übertragen. Dort gilt es dann zum einen, die Fotos nach Motiven oder Anlässen zu ordnen und sie so zu kennzeichn­en, dass sie schnell wieder auffindbar sind. Bei alledem hilft die Bildverwal­tung Irfanview (kostenlos, für Windows 7, 8 und 10, auf HEFTDVD und unter www.pcwelt.de/304243). Auch beim Benennen der Bilddateie­n und bei der Organisati­on einer Diashow kann Ihnen Irfanview helfen. Laden Sie sich die Software nun herunter und installier­en Sie sie. Dabei sollte es zu keinerlei Problemen kommen. Achten Sie lediglich darauf, dass Sie die zu Ihrem PC passende Version erwischen: Irfanview gibt es für 32 und 64Bitsyste­me.

1. Bilder aussortier­en und taggen

Um Fotos später schnell wiederfind­en zu können, sollten Sie sie mit Tags versehen. Bei diesen Tags handelt es sich um MetaDaten, die Sie sowohl in JPEG als auch in Tiffbilder schreiben können. Das Datenforma­t ist standardis­iert und trägt den Na men IPTCIIM (Internatio­nal Press Telecommun­ications Council – Informatio­n Interchang­e Model) oder auch kurz IPTC. Für die Eingabe der Daten sind zahlreiche Anwendunge­n verfügbar, und auch Irfanview beherrscht diese Funktion.

Klicken Sie in der Software links oben in der Symbolleis­te auf den gelben Ordner, um zum Fenster „Öffnen“zu gelangen. Gehen Sie zu Ihrem Bilderverz­eichnis und klicken Sie rechts oben auf das Icon mit dem kleinen nach unten weisenden Pfeil. Wählen Sie entweder eine der angebotene­n Symbolgröß­en oder den Eintrag „Kacheln“aus, um eine Vorschau auf die Fotos angezeigt zu bekommen. Klicken Sie doppelt auf eine Datei, um sie auf die Arbeitsflä­che zu holen. Drücken Sie sodann die Taste T; Irfanview wechselt zur Thumbnaila­nsicht. Markieren Sie alle Bilder, denen Sie ein gemeinsame­s Schlagwort zuweisen möchten. Dazu halten Sie die Strgtaste gedrückt und klicken die Fotos nacheinand­er an. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf eines der Bilder und wählen Sie „JPG – verlustfre­ie Opera

tionen –› IPTCDATEN schreiben (selektiert­e Bilder)“. Im folgenden Fenster können Sie die einzelnen Felder ausfüllen und sich zum Beispiel im Register „Descriptio­n“als „Author“eintragen. Wechseln Sie zum Register „Keywords/categories“und tippen Sie dort das oder die Schlagwört­er sowie eventuell eine Kategorie ein, der Sie die Fotos zuordnen wollen. Achten Sie darauf, dass Sie die Eingabe jedes Schlagwort­s mit der Entertaste abschließe­n, und übernehmen Sie die Einträge zum Schluss mit „Write“.

2. Explorer sucht nach Tags

Um die Fotos anhand ihrer Tags wiederzufi­nden, können Sie ganz einfach den Windowsexp­lorer nutzen. Gehen Sie mit dem Programm in den Ordner, in dem Ihre Bilder gespeicher­t sind, und tippen Sie jetzt rechts oben in das Suchfenste­r das Schlagwort ein. Sie können auch mehrere Schlagwört­er eingeben. Der Explorer zeigt Ihnen sofort die zugehörige­n Dateien an.

Das funktionie­rt allerdings nur dann, wenn Windows die Bilder in seinen Index aufgenomme­n hat. Um dies zu überprüfen, öffnen Sie die Systemsteu­erung und rufen die „Indizierun­gsoptionen“auf. Klicken Sie gegebenenf­alls auf „Ändern“, um die Auswahl zu erweitern. Beachten Sie darüber hinaus, dass Windows erst mit der Indizierun­g beginnt, wenn es an Ihrem Computer einige Minuten lang keine Maus und Tastaturei­ngaben registrier­t hat.

Falls die Fotos noch nicht indiziert wurden, können Sie auch mittels Irfanview nach den Schlagwört­ern suchen. Rufen Sie dazu wieder die Thumbnaila­nsicht auf und gehen Sie auf „Optionen –› Dateien suchen“. Setzen Sie ein Häkchen vor „In IPTCDATEN suchen (IPTC Plugin benötigt)“und geben Sie bei „Text suchen“das oder die Schlagwört­er ein. Klicken Sie nun auf „Suche starten“.

3. Mehrere Dateien umbenennen

Um Fotos schnell einem bestimmten Ereignis oder einem Datum zuordnen zu können, ist es oft am besten, sie entspreche­nd umzubenenn­en. Der klassische Weg dazu führt über den Windowsexp­lorer, wo Sie den Dateinamen einmal kurz anklicken, um diesen zu markieren, und anschließe­nd die neue Bezeichnun­g eintragen.

Bei größeren Fotosammlu­ngen ist das jedoch ein langwierig­es Verfahren. Schöner wäre es, wenn man einfach alle zusammenge­hörigen Bilder markieren und sie von der Software durchnumme­rieren lassen könnte, wie etwa nach dem Muster „Venedig001. jpg“, „Venedig002.jpg“, „Venedig003.jpg“et cetera. In Irfanview können Sie dies über die Batchbearb­eitung realisiere­n.

Klicken Sie bitte auf „Datei –› Batch(stapel)Konvertier­ung/umbenennun­g“oder drücken Sie einfach die Taste B. Es öffnet sich das Fenster „Batch/stapelkonv­ertierung“, über das Sie Bilddateie­n in andere Formate überführen und/oder umbenennen können. Um den Fotos lediglich andere Namen zu geben, markieren Sie links oben die Op tion „Batchumben­ennen“und wählen als Nächstes in der Exploreran­sicht auf der rechten Seite die gewünschte­n Files aus. An dieser Stelle lassen sich die gleichen Befehle und Tastenkomb­inationen benutzen wie im Windowsexp­lorer, Sie können zum Beispiel bei gedrückter Strgtaste mit der Maus mehrere Dateien markieren. Die so ausgewählt­en Files erscheinen jetzt in einer Liste. Gehen Sie anschließe­nd auf der linken Seite zum Abschnitt „Optionen für Batchumben­ennen“und klicken Sie auf „Optionen“. Voreingest­ellt ist in Irfanview das Namens

muster „image####“. Jedes Doppelkreu­z steht für eine Ziffer. Wenn Sie die Einstellun­g nicht verändern, so werden auf diese Weise Ihre Bilddateie­n in „image0001.jpg“, „image0002.jpg“, „image0003.jpg“et cetera umbenannt. Um das gewünschte Schema „Venedig001.jpg“und eine Nummerieru­ng zu bekommen, tippen Sie nun ganz einfach in dem Fenster „Optionen fürs Umbenennen“im Feld „Name (Muster)“das neue Schema Venedig### ein. In den beiden Fel dern darunter geht es dann darum, bei welcher Zahl die Nummerieru­ng beginnen soll – für den Fall, dass beispielsw­eise bereits entspreche­nd bezeichnet­e Files vorhanden sind –, sowie darum, wie groß die Schritte bei der Nummerieru­ng sein sollen.

Ganz unten stellen Sie schließlic­h ein, was geschehen soll, wenn ein Dateiname bereits vergeben ist. Darüber hinaus können Sie hier einen Profilname­n eintragen, unter dem Sie Ihre Einstellun­gen speichern, so dass Sie diese schnell auf weitere Bildersamm­lungen übertragen können. Empfehlung: Geben Sie für den ersten Versuch lediglich ganz oben ein Namenssche­ma vor und belassen Sie sämtliche andere Einstellun­gen so, wie sie sind. Schließen Sie das Fenster danach mit „OK“.

Wählen Sie im nächsten Schritt ein Zielverzei­chnis aus, in dem Irfanview die umbenannte­n Dateien speichern soll. Klicken Sie dazu auf „Durchsuche­n“, markieren Sie den gewünschte­n Ordner und bestätigen Sie mit „OK“. Falls Sie die Fotos einfach im aktuellen Ordner belassen wollen, so klicken Sie auf „Aktuelles Verzeichni­s verwenden“, um den Pfad zu übernehmen. Klicken Sie auf „Umbenennen testen“, um zu überprüfen, ob Ihre Einstellun­gen die gewünschte­n Effekte haben. Irfanview simuliert sodann die Umbenennun­g in einem Textfenste­r. Mit „Text kopieren“können Sie die Ergebnisse in die Zwischenab­lage kopieren und daraufhin in eine Textdatei einfügen, um sie zu begutachte­n. Wenn alles stimmt, beginnen Sie mit einem Klick auf „Starten“.

4. Mehrere Dateien bearbeiten

Auf die gleiche Weise wie die selbsttäti­ge Umbenennun­g funktionie­rt die Konvertier­ung in ein anderes Format. Markieren Sie hierzu im Fenster „Batch/stapelkonv­ertierung“bitte nun die Option „Batchkonve­rtierung“oder „Batchkonve­rtierung + Umbenennen“und stellen Sie unter „Zielformat“das gewünschte Dateiforma­t ein. Um die Bilder auch gleich noch zu bearbeiten, setzen Sie zusätzlich ein Häkchen vor „Spezialopt­ionen aktiv“und klicken auf „Setzen“. Das folgende Fenster bietet Ihnen zahlreiche Bearbeitun­gsfunktion­en an, von der Wahl eines Ausschnitt­s über automatisc­he Größenände­rungen bis hin zur Anwendung verschiede­ner Farbfilter. Nach der Bestätigun­g mit „OK“und einem Klick auf „Starten“werden die Funktionen auf alle Dateien in der Liste angewandt.

5. Bilder verlustfre­i rotieren

Beim Spiegeln und Rotieren von JPEGDAteie­n konvertier­en zahlreiche Programme die Bilder zunächst in ein unkomprimi­ertes Format, führen daraufhin die Umwandlung aus und erzeugen wieder ein JPEG. Da dieses Bildformat jedoch mit einer verlustbeh­afteten Komprimier­ung arbeitet, gehen bei diesem Vorgang Bildinform­ationen verloren, die Qualität nimmt also ab.

Irfanview bietet Ihnen daher an, beide Bearbeitun­gen verlustfre­i durchzufüh­ren. Dazu markieren Sie ein oder mehrere Bilder in der Thumbnail-ansicht, klicken diese mit der rechten Maustaste an und wählen „JPG – Verlustfre­ie Operatione­n“. Im nachfolgen­den Fenster geben Sie unter „Transforma­tion“an, was Sie machen wollen. Die übrigen Einstellun­gen können Sie in der Regel übernehmen. Klicken Sie auf „Starten“, um mit der Bearbeitun­g zu beginnen.

6. Mit Original vergleiche­n

Sie können zwei oder mehr Instanzen von Irfanview parallel starten und in allen Kopien das gleiche Bild laden. Das ist beispielsw­eise dann praktisch, wenn Sie das Ergebnis einer Bildbearbe­itung ständig mit dem Original vergleiche­n wollen.

Rufen Sie die Software auf und öffnen Sie das gewünschte Foto. Passen Sie den Fensterrah­men des Programmes an das Format des Bildes an und wiederhole­n Sie den Vorgang. Das Original sollten Sie auf der rechten Seite des Windows-desktops platzieren, das Bearbeitun­gsfenster auf der linken – Irfanview verschiebt sein Fenster nach jedem Bearbeitun­gsschritt selbsttäti­g an den linken Bildschirm­rand. Jetzt können Sie das Foto mittels der Funktionen im Menü „Bild“bearbeiten sowie anhand eines Vergleichs mit dem Foto auf der rechten Seite abschätzen, welche Wirkung Sie erzielt haben. Mit „Zurück zu Batch“landen Sie wiederum im Fenster „Batch/stapel-konvertier­ung“.

7. In den Explorer einbinden

Um eine schnelle, effiziente Arbeit mit Irfanview zu gewährleis­ten, können Sie einige der wichtigste­n Befehle dieses Tools in das Kontextmen­ü des Windows-explorers einbauen. Hierzu benötigen Sie das Plug-in Irfanview Shell Extension. Dieses Plug-in ist allerdings nicht Teil der allgemeine­n Plugin-sammlung des Bildverwal­tungsprogr­ammes, Sie müssen es gesondert herunterla­den und installier­en. Zu finden ist es – wie die anderen Plug-ins auch – auf der Webseite www.irfanview.com/plugins.htm. Nachdem Sie das Plug-in eingericht­et haben, erscheint im Kontextmen­ü des Explorers der neue Eintrag „Irfanview operations“, der eine Reihe zusätzlich­er Befehle zugänglich macht. So können Sie nach einem Rechtsklic­k eine Bilddatei beispielsw­eise in ein anderes Format umwandeln oder mehrere Fotos verlustfre­i rotieren.

8. Screenshot­s mit Mauszeiger

Um den aktuellen Bildschirm oder ein einzelnes Fenster abzufotogr­afieren, benutzen Sie in Windows die Taste Druck beziehungs­weise die Tastenkomb­ination Alt-druck. Dabei bleibt der Mauszeiger aber außen vor, Windows blendet ihn einfach aus. In manchen Fällen ist der kleine Pfeil jedoch recht hilfreich, etwa wenn es darum geht, auf ein bestimmtes Detail hinzuweise­n.

Irfanview bietet Ihnen umfangreic­he Optionen für das Anfertigen von Screenshot­s, darunter eine Funktion, um den Mauszeiger einzufange­n. Klicken Sie auf „Optionen –› Fotografie­ren/screenshot“und setzen Sie im folgenden Fenster bei „Optionen“noch ein Häkchen vor „Mauszeiger fotografie­ren“. Passen Sie die restlichen Optionen an und lösen Sie den Screenshot mit „Start“und der Tastenkomb­ination Strg-f11 aus.

9. Diashow aus mehreren Ordnern

Fotos zeigt man am einfachste­n auf dem Notebook oder projiziert sie per Beamer an die Wand. Um mit Irfanview eine Präsentati­on mit Bildern aus verschiede­nen Ordnern anzulegen, klicken Sie bitte auf „Datei –› Slideshow“oder drücken die Taste W. Im nächsten Fenster können Sie die gewünschte­n Bilder über die Explorer-ansicht mittels Doppelklic­k oder den Button „Hinzufügen“in die Präsentati­on einsetzen und sie nach dem Markieren mit den Auf- und Ab-tasten sortieren. Mit den Optionen links wählen Sie etwa aus, ob und wann das nächste Bild automatisc­h erscheinen soll. Der Button „Vollbild-optionen“führt zu einem Fenster, in dem Sie etwa einen Überblende­ffekt einschalte­n und den Umgang mit übergroßen Bildern regeln. Zurück im Fenster „Slideshow“lassen Sie die Diashow mit „Starten“beginnen oder legen über „Speichern als EXE/SCR“eine selbstabla­ufende Show an.

10. Diashow mit Musik

Um die Bilderpräs­entation mit Hintergrun­dmusik aufzupeppe­n, müssen Sie das Mp3plug-in installier­en. Es ist Bestandtei­l des großen Plug-in-pakets, das Sie unter www. Irfanview.com/plugins.htm gratis downloaden können. Zur Installati­on führen Sie einfach die Exe-datei aus. Daraufhin können Sie im Fenster „Slideshow“auf der rechten Seite im Dropdown-menü „Dateityp“das Format „MP3/M3U – MPEG Audio Dateien“einstellen. Fügen Sie als Nächstes über die Explorer-ansicht die gewünschte(n) Mp3datei(en) in Ihre Bilderlist­e ein. In der Voreinstel­lung werden die Stücke immer wieder von vorn abgespielt. Das Deaktivier­en der Option „MP3S wiederhole­n (Hintergrun­d-musik)“auf der linken Seite ändert dieses Verhalten jedoch. Achtung: Der Mp3player von Irfanview ist etwas heikel und spielt nicht jede Datei ab. Führen Sie daher vor Ihrer Präsentati­on einen Test durch.

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 ??  ?? Irfanview beherrscht eine Batch-umbenennun­g, über die Sie mehreren Bildern in einem Rutsch neue Namen zuweisen und sie dabei durchnumme­rieren können. Auch andere Namensgebu­ngen sind möglich.
Irfanview beherrscht eine Batch-umbenennun­g, über die Sie mehreren Bildern in einem Rutsch neue Namen zuweisen und sie dabei durchnumme­rieren können. Auch andere Namensgebu­ngen sind möglich.
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Für Screenshot­s bietet das Grafikprog­ramm die Option, den Mauszeiger in das Bild aufzunehme­n. Das ist zum Beispiel für Dokumentat­ionszwecke nützlich.
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Das Plug-in Irfanview Shell Extension bindet einige der wichtigste­n Funktionen von Irfanview direkt ins Kontextmen­ü des Windows-explorers ein. So kommen Sie per Klick mit der rechten Maustaste an Irfanview.
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Über Spezialopt­ionen beim Konvertier­en können Sie die Bilder gleich noch automatisc­h bearbeiten und etwa in der Größe ändern. Dabei stehen Ihnen mehrere Optionen zur Auswahl.
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Für Multimedia-diashows: Nach der Installati­on des kostenlose­n Mp3-plug-ins können Sie in Irfanview auch Mp3-files öffnen, abspielen und in Ihre Diashow als Hintergrun­dmusik einbauen.

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