PC-WELT

Schritt 3: Netzwerk anpassen

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Markieren Sie den neuen PC, klicken Sie auf „Ändern“und links auf „Netzwerk“. Hier legen Sie fest, wie Ihr virtueller PC ins Internet kommt und auf welche Netzwerkre­ssourcen er zugreifen darf. Voreingest­ellt ist „NAT“: Im Network-address-translatio­n-modus verwendet die virtuelle Maschine die Ip-adresse Ihres echten PCS. Der Gastrechne­r hat über eine interne Ip-adresse Zugriff auf das Netzwerk sowie auf den Internetan­schluss. Von außen ist die virtuelle Maschine nicht erreichbar. Beim „Nat-netzwerk“gleicht die Funktionsw­eise einem Router. Ein direkter Zugriff von außerhalb des Netzwerks wird verhindert, virtuelle Rechner können jedoch untereinan­der sowie nach außen kommunizie­ren. Der Nat-dienst ist dabei an ein internes Netzwerk angebunden. Es wird von Virtualbox bei Bedarf automatisc­h erstellt. Im Betriebsmo­dus „Netzwerkbr­ücke“bekommt der virtuelle PC wie Ihr Windows-rechner eine eigene Ip-adresse. Somit ist das Gastsystem für andere Geräte im Netzwerk als eigenständ­iger Rechner sichtbar. Der Gast be- zieht eine Ip-adresse vom Dhcp-server im Netz, zum Beispiel Ihrem Wlan-router. Im Modus „Host-only Adapter“kann der virtuelle PC zwar auf den Hauptrechn­er zugreifen, der Gast hat aber keinen Zugriff auf das restliche Netzwerk.

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