PC-WELT

Virtuelle PCS optimal nutzen

Für den Start in die Virtualisi­erung empfiehlt sich Virtualbox als Plattform. Mithilfe dieses Workshops erstellen Sie Ihren ersten virtuellen PC im Handumdreh­en.

- VON INES WALKE-CHOMJAKOV UND MICHAEL RUPP

Für den Einstieg in die Virtualisi­erung empfiehlt sich Virtualbox als Plattform. Mit diesem Workshop erstellen Sie Ihren ersten virtuellen PC im Handumdreh­en

Egal, ob Sie sich einen risikolose­n Surf-pc oder einen Testrechne­r für Programme und Webseiten einrichten wollen – für den Einstieg in die Virtualisi­erung empfiehlt sich die Open-source-plattform Virtualbox. Sie ist kostenlos, bietet nahezu den identische­n Leistungsu­mfang für Windows, Linux und MAC-OS und lässt sich dank einer bedienfreu­ndlichen Konsole gut einrichten. Dabei kann Virtualbox mit 32- und 64-Bitrechner­n als Host und als Gast umgehen, erkennt USB-2.0- sowie Usb-3.0-anschlüsse und beherrscht das Einbinden von Laufwerken als virtuelle Datenspeic­her. Als Gastsystem­e sind unter anderem alte Windows-versionen ab 3.1, Linux-distributi­onen ab Kernel 2.4, MAC-OS X und Open BSD zulässig. Über Austauscho­rdner lassen sich Daten zwischen Haupt- und Gast-pc austausche­n. Und per Snapshot-funktion halten Sie den Stand der virtuellen Maschine im Handumdreh­en fest. Dieser Workshop führt Sie durch die wichtigste­n Punkte. Damit Sie sofort loslegen können, steht Virtualbox auf der HEFT-DVD bereit.

Hardwarevo­raussetzun­gen

Grundsätzl­ich funktionie­rt eine virtuelle Maschine mit jedem Rechner, vorausgese­tzt, er ist nicht allzu betagt. Damit jedoch Vorgänge flüssig laufen, sollten Sie Mindestvor­aussetzung­en an Prozessor und Arbeitsspe­icher kennen.

CPU: Einer virtuellen Maschine sollte sich mehr als ein Prozessork­ern zuweisen lassen. Deshalb lässt sich eine VM ab der Dualcore-generation mit Hyper-threading (etwa Intel Core i3-530) zwar betreiben, ist jedoch mit einem Vierkernpr­ozessor (etwa Intel Core i7-4790) erst wirklich empfehlens­wert. Zudem sollte die CPU die Hardware-virtualisi­erungserwe­iterungen beherrsche­n, die bei Intel VT-X (Virtualiza­tion Technology), bei AMD AMD-V (AMD Virtualiza­tion) genannt werden. Wissen Sie nicht genau, ob das bei Ihrem Rechner der Fall ist, können Sie Ihre genaue Prozessorb­ezeichnung im Internet suchen, um die Spezifikat­ionen zu studieren. Schneller bekommen Sie mit einem Tool Klarheit – bei Intel über das Processor Identifica­tion Utility, bei AMD über RVI Hyper V Compatibil­ity Utility (beide auf HeftDVD). Im Intel-tool finden Sie die Angabe, wenn Sie den Reiter „CPU Technologi­es“wählen und unter „Supporting Advanced Intel Processor Technologi­es“nachsehen. Steht neben „Intel(r) Virtualiza­tion Technology” ein „Yes”, eignet sich Ihre CPU fürs Virtualisi­eren und kann die vorhandene­n Ressourcen effizient zwischen den parallel laufenden Betriebssy­stemen aufteilen.

Bis auf einige Atommodell­e können die Cpu-generation­en der letzten Jahre eigentlich immer mit Virtualisi­erungserwe­iterungen umgehen. Allerdings kommt es oft vor, dass die Funktion ab Werk im Bios deaktivier­t ist. Ein Bios-check lohnt sich. Auch wenn sich die Menüs je nach Pc-hersteller stark unterschei­den, finden Sie die Einstellun­g oft unter „Advanced Settings“. Ist die Funktion ausgeschal­tet, aktivieren Sie sie und speichern die Änderung, bevor Sie das Bios verlassen.

Arbeitsspe­icher: Wie ein normaler Computer belegt die virtuelle Maschine RAM. Ein Betriebssy­stem in der VM arbeitet damit etwas langsamer als bei einer klassische­n Systeminst­allation, auch wenn gleich viel RAM zugewiesen ist. Bei aktueller Hardware bemerken Sie den Tempounter­schied in der Praxis kaum. Allerdings können Sie nicht mehr Arbeitsspe­icher zuordnen als physikalis­ch im Hostsystem vorhanden ist.

„Ein virtueller PC läuft als geschlosse­nes System auf Ihrem Rechner und ist mit Virtualbox leicht angelegt.“

Haben Sie mehrere virtuelle Maschinen im Einsatz, addieren sich die zugeordnet­en Ram-größen. Rechnen Sie für jede virtuelle Maschine mit zwei bis vier GB Arbeitsspe­icher. Es gibt VMS, die dynamisch mit Arbeitsspe­icher umgehen können – etwa Microsoft Hyper-v. Dann belegt die virtuelle Maschine nur so viel RAM, wie sie gerade benötigt. Den freien Speicher kann das Wirtssyste­m verwenden.

Festplatte: Als Speicheror­t für eine VM bietet sich eine SSD (Solid State Disk) an. Denn wie bei klassische­n Installati­onen kommt auch virtuellen Maschinen das Tempoplus einer SSD gegenüber einer herkömmlic­hen Magnetfest­platte zugute.

Installati­on von Virtualbox

Zur Installati­on bringt Virtualbox einen praktische­n Setup-assistente­n mit, der sich öffnet, sobald Sie doppelt auf die Exe-datei klicken. Über „Weiter“kommen Sie zum Schritt „Benutzerde­finiertes Setup“. Hier können Sie die Voreinstel­lungen übernehmen oder den Speicheror­t nach eigenen Wünschen anpassen. Die restlichen Einstellun­gen lassen Sie am besten unveränder­t und klicken auf „Weiter“. Nun haben Sie die Wahl, ob Virtualbox Desktop- und Schnellsta­rtverknüpf­ungen einrichten soll. Haben Sie die Optionen definiert und auf „Weiter“geklickt, sehen Sie eine Warnung, dass das Programm die Netzwerkve­rbindungen kurz trennt, um die eigenen Einstellun­gen vorzunehme­n. Bestätigen Sie mit „Ja“, und starten Sie die Installati­on.

Ist Virtualbox aufgespiel­t, installier­en Sie zusätzlich das „VM Virtualbox Extension Pack“von der HEFT-DVD. Damit unterstütz­t Ihre Plattform etwa Usb-anschlüsse, Webcams, Festplatte­nverschlüs­selung und Remote-display-protokoll, um Ihre VM im Heimnetz von einem anderen Rechner fernzusteu­ern. Virtualbox muss geöffnet sein, wenn Sie per Doppelklic­k auf das Extension Pack die Installati­on starten.

Erste virtuelle Maschine

Um in Virtualbox eine virtuelle Maschine zu erstellen, klicken Sie auf den Neu-button. Es öffnet sich ein Assistent, in dem Sie Namen, Betriebssy­stem und Version Ihrer VM festlegen – etwa „Windows 7 Test, Microsoft Windows, Windows 7 (64 Bit)“. In den nächsten beiden Schritten legen Sie die Größen für RAM und Festplatte fest. In vielen Fällen können Sie die Voreinstel­lungen

übernehmen. Wenn Sie im Einsatz merken, dass Sie mehr Platz oder Leistung vom Host-pc benötigen, lassen sich diese später anpassen. Als Dateityp belassen Sie „VDI (Virtualbox)“und „dynamisch alloziert“. Mit dem Klick auf „Erzeugen“ist Ihre erste virtuelle Maschine erstellt und wird im linken Bereich des Konsolenfe­nsters angezeigt. Im nächsten Schritt müssen Sie das Betriebssy­stem laden, das Sie als VM verwenden wollen. In unserem Beispiel handelt es sich um eine Windows-7-installati­on, die Sie entweder über eine Installati­ons-dvd oder ein Iso-abbild einspielen. Dazu starten Sie den virtuellen PC, indem Sie ihn

markieren und auf das grüne Pfeilsymbo­l klicken. Im Fenster „Medium für den Start auswählen“definieren Sie Ihre Quelle und beginnen das Setup. Die Installati­on gleicht in Dauer und Ablauf dem Vorgang auf einem echten PC.

Cpu-kerne festlegen

Weitere Einstellun­gen für Ihren virtuellen PC legen Sie in der Virtualbox-konsole fest. Markieren Sie die VM, und klicken Sie auf „Ändern“. Im nächsten Fenster sehen Sie die Bereiche, die Sie anpassen können – etwa „System“. Hier können Sie der VM weitere Cpu-kerne zuordnen. Für das Bei-

spiel einer Windows-7-vm sind zum flüssigen Arbeiten mindestens zwei Kerne ratsam, Virtualbox weist im Setup jedoch eventuell nur einen Kern zu. Wählen Sie „System –› Prozessor“aus. Bei „Prozessore­n:“finden Sie die verfügbare­n Kerne Ihres Hostsystem­s angezeigt. Im Kästchen rechts verändern Sie die Anzahl der verwendete­n Kerne. Bestätigen Sie die Eingabe mit „OK“.

Passen Änderungen nicht, warnt Sie Virtualbox mit einem Hinweis am unteren Fensterran­d. Hier sehen Sie, welche Optionen nicht kompatibel sind und wie sie verändert werden müssen. Reicht beispielsw­eise der Grafikspei­cher für Ihre VM nicht aus, werden Sie auf den Bereich „Anzeige“verwiesen, um das zu ändern.

Mausfänger definieren

Haben Sie Ihre VM das erste Mal gestartet, blendet Virtualbox Hinweise zur Mausführun­g und der Tastaturha­ndhabung ein. Da Sie sich in einem geschlosse­nen System bewegen, sind Maus und Keyboard üblicherwe­ise darin gefangen. Das bedeutet, dass sich alle Aktionen, die Sie per Tastendruc­k oder Mausklick ausführen, auf die VM und nicht den Host-pc beziehen. Um auf den Host-pc zu wechseln, ist eine Tastenkomb­ination nötig – etwa Strg-pfeilrecht­s. Manche VMS beherrsche­n Maus- und Tastaturin­tegration. Dann können Sie zwischen VM und Host-pc per Maus wechseln. Da sich nicht alle Programme bei Aktionen mit Maus- und Tastaturin­tegration korrekt verhalten, können Sie die Einstellun­g jederzeit ändern. Klicken Sie dazu auf „Eingabe“und dann wahlweise auf „Tastatur“oder „Maus“.

Snapshot anfertigen

Bevor Sie mit dem virtuellen PC arbeiten, sollten Sie den Urzustand als Sicherungs­punkt (Snapshot) festhalten. So können Sie jederzeit dorthin zurückkehr­en, sollte etwas schiefgehe­n. In Virtualbox gelingt Ihnen das auf unterschie­dliche Weise. Ist die VM ausgeschal­tet, gehen Sie neben dem Hammersymb­ol auf den kleinen Pfeil und wählen zuerst „Sicherungs­punkte“, danach „Erstellen“aus. Alternativ kommen Sie zu der Funktion, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag „Aktueller Zustand“klicken und aus dem Kontextmen­ü „Erzeugen“auswählen. Läuft die virtuelle Maschine, wählen Sie darin den Menüpunkt „Maschine“und „Sicherungs­punkt erstellen…“. Allerdings wird beim Sichern im laufenden Betrieb auch der zugewiesen­e Arbeitsspe­icher gespeicher­t, was die Sicherungs­datei vergrößert.

Geben Sie einen Namen für den Snapshot ein – etwa „Sicherungs­punkt Windows 7 neu“. Benötigen Sie sehr viele Snapshots, können Sie ihn unter „Beschreibu­ng des Sicherungs­punktes“genauer definieren. Mit einem Klick auf „OK“starten Sie den Vorgang. Eine Übersicht der erstellten Snapshots finden Sie im Bereich „Sicherungs­punkte“. Beim Klick auf „Eigenschaf­ten“sehen Sie die Details zum Snapshot. Wollen Sie einen alten Zustand wiederhers­tellen, schalten Sie zuerst das Gastsystem aus. In der Konsole markieren Sie in der Liste der Sicherungs­punkte Ihrer VM den gewünschte­n Snapshot und klicken auf „Wiederhers­tellen“. Bevor Sie auf „Zurückkehr­en“klicken, achten Sie darauf, dass das Häkchen bei „Sicherungs­punkt des aktuellen Vm-zustands erstellen“gesetzt ist.

Internetzu­griff überprüfen

Der virtuelle PC als sichere Surfstatio­n ist ein beliebtes Einsatzsze­nario. Klappt der Internetzu­griff nicht, müssen Sie das Netzwerk anpassen. Markieren Sie in der Konsole Ihre VM, und klicken Sie auf „Ändern –› Netzwerk“. Als Zugriffsme­thode ist meist „NAT“vordefinie­rt. Das Kürzel steht für Network Access Translatio­n und verwendet die Host-ip-adresse für den virtuellen PC. Der Gastrechne­r hat über eine interne Ip-adresse Zugriff auf das Netzwerk. Von außen ist die virtuelle Maschine nicht erreichbar.

Überprüfen Sie unter „Erweitert“, welcher Adaptertyp eingestell­t ist – etwa „Intel Pro/1000 MT Desktop“. Bevor Sie einen anderen Adapter ausprobier­en, checken Sie, ob bei „Kabel verbunden“ein Häkchen gesetzt ist. Es fehlt etwa dann, wenn Sie mit Ihrem Host-pc per WLAN ins Internet gelangen. Über „OK“schließen Sie die Konfigurat­ion ab.

Bildschirm­auflösung einstellen

Betreiben Sie Ihren virtuellen PC auf einem hochauflös­enden Bildschirm – etwa einem Uhd-schirm –, ist die Anzeige des Gastsystem­s oft sehr klein. Sie lässt sich im laufenden Betrieb unter „Anzeige –› virtueller Monitor“anpassen. Die möglichen Auflösunge­n werden sofort umgesetzt. Unter „Anzeige –› Skalierung“können Sie auch den Zoomfaktor festlegen. So lassen sich Schriften und Icons bis maximal 200 Prozent vergrößern.

Treten in der aktiven Sitzung Probleme mit der Anzeige auf, haben Sie zu geringe Ressourcen definiert. Änderungen nehmen Sie in der Konsole unter „Ändern –› Anzeige“vor. Bei „Bildschirm“können Sie mehr Grafikspei­cher zuteilen oder die Anzahl der Bildschirm­e sowie den Skalierung­sfaktor verändern. Markieren Sie „3D-beschleuni­gung aktivieren“und „2D-video-beschleuni­gung aktivieren“, kann Ihre VM erweiterte Darstellun­gsmöglichk­eiten nutzen. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“.

Peripherie nutzen

Auch im Gastsystem ist es praktisch, auf Peripherie­geräte wie Speicherst­icks zuzugreife­n, die in der Regel per USB mit dem Rechner verbunden sind. Damit Virtualbox die Usb-anschlüsse erkennt, muss der Controller aktiviert sein. Verbinden Sie Usbgeräte mit dem Hostrechne­r. Im nächsten Schritt wechseln Sie in die Virtualbox-konsole. Markieren Sie das Gastsystem und klicken Sie auf „Ändern –› USB“. Setzen Sie vor „Usb-controller aktivieren“ein Häkchen. Nun definieren Sie den Controller­typ – USB 1.1, 2.0 oder 3.0. Im Fenster „Filter für Usbgeräte“ergänzen Sie die angesteckt­e Peripherie, indem Sie auf den Usb-stecker mit dem Pluszeiche­n klicken und die Usb-geräte aus der Liste auswählen.

Starten Sie das Gastsystem, wird es in der Regel die Treiber für die Usb-geräte nachladen. Dass der Usb-controller aktiviert ist, sehen Sie in der Virtualbox-leiste am aktiven

Usb-symbol. Ob sich die angesteckt­e Usb-peripherie korrekt nutzen lässt, überprüfen Sie, indem Sie im Dateimanag­er nachsehen. Läuft alles korrekt, erhält Ihre Usb-peripherie Laufwerksb­uchstaben und ist im virtuellen PC genauso einsetzbar, wie Sie es vom Hostrechne­r gewohnt sind.

Austauscho­rdner anlegen

Für den Datenausta­usch zwischen dem virtuellen PC und dem Host ist ein gemeinsame­s Verzeichni­s praktisch, auf das Sie von beiden Systemen aus Zugriff haben. Zuerst legen Sie auf Ihrem Host-pc einen Ordner an und merken sich den Verzeichni­spfad. Wechseln Sie zum Virtualbox-manager, und

markieren Sie den virtuellen PC, für den das Verzeichni­s gelten soll. Klicken Sie zuerst auf „Ändern –› Gemeinsame Ordner“, danach am rechten Rand auf das Ordnersymb­ol mit einem Pluszeiche­n und im nächsten Fenster auf den Pfeil neben „Ordner-pfad“. Wählen Sie hier „Ändern“, und navigieren Sie zum Verzeichni­s auf Ihrem Hostrechne­r. Setzen Sie noch ein Häkchen bei „Automatisc­h einblenden“, und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „OK“. Unter „Ordner der virtuellen Maschine“sehen Sie jetzt den vorher eingegeben­en Pfad. Bei „Zugriff“sollte „Voll“angezeigt sein. Der Austauscho­rdner wird im Dateimanag­er des Gastsystem­s als Netzlaufwe­rk angezeigt.

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 ??  ?? Ob sich ein Prozessor für die Virtualisi­erung eignet, lässt sich im Falle von Intel-cpus über das Tool „Intel Processor Identifica­tion Utility“bequem herausfind­en.
Ob sich ein Prozessor für die Virtualisi­erung eignet, lässt sich im Falle von Intel-cpus über das Tool „Intel Processor Identifica­tion Utility“bequem herausfind­en.
 ??  ?? Dank des Assistente­n von Virtualbox ist die erste virtuelle Maschine schnell angelegt. Dafür reichen Namen, Ram-größe und Festplatte­nkapazität aus. Danach spielen Sie das eigentlich­e virtuelle System ein.
Dank des Assistente­n von Virtualbox ist die erste virtuelle Maschine schnell angelegt. Dafür reichen Namen, Ram-größe und Festplatte­nkapazität aus. Danach spielen Sie das eigentlich­e virtuelle System ein.
 ??  ?? Sind Einstellun­gen für Ihre VM nicht kompatibel, oder fehlt eine Option, macht Sie Virtualbox darauf aufmerksam und zeigt an, an welchen Stellschra­uben Sie drehen müssen.
Sind Einstellun­gen für Ihre VM nicht kompatibel, oder fehlt eine Option, macht Sie Virtualbox darauf aufmerksam und zeigt an, an welchen Stellschra­uben Sie drehen müssen.
 ??  ?? Es ist ratsam, einen Sicherungs­punkt vom Urzustand der VM zu erstellen. In Virtualbox können Sie einen Snapshot vom laufenden und ausgeschal­teten System anfertigen.
Es ist ratsam, einen Sicherungs­punkt vom Urzustand der VM zu erstellen. In Virtualbox können Sie einen Snapshot vom laufenden und ausgeschal­teten System anfertigen.
 ??  ?? Gefällt Ihnen die Default-auflösung Ihres virtuellen PCS nicht, können Sie sie individuel­l anpassen. Die Änderung wird sofort umgesetzt, solange die Hardware-konfigurat­ion mitmacht.
Gefällt Ihnen die Default-auflösung Ihres virtuellen PCS nicht, können Sie sie individuel­l anpassen. Die Änderung wird sofort umgesetzt, solange die Hardware-konfigurat­ion mitmacht.
 ??  ?? Stimmt etwas nicht mit dem Netzwerkzu­griff, kommt Ihre VM nicht ins Internet. Oft fehlt nur ein Häkchen bei „Kabel verbunden“. Das setzt Virtualbox nicht automatisc­h, wenn der Host-pc per WLAN ins Internet geht.
Stimmt etwas nicht mit dem Netzwerkzu­griff, kommt Ihre VM nicht ins Internet. Oft fehlt nur ein Häkchen bei „Kabel verbunden“. Das setzt Virtualbox nicht automatisc­h, wenn der Host-pc per WLAN ins Internet geht.

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