PC-WELT

Android endlich sicher

Mit diesen Tricks verschlüss­eln Sie komplett Ihr Smartphone

- VON SANDRA OHSE UND VERENA OTTMANN

So erklären wir Ihnen, wie Sie nicht nur Ihr komplettes Smartphone und einzelne Dateien, sondern auch Ihre gesamte Kommunikat­ion wie Mails, Telefonate und Chats verschlüss­eln können. Darüber hinaus verraten wir Ihnen, welche Regeln Sie befolgen sollten, um Ihr Smartphone vor Virenbefal­l zu schützen, und wie Sie anonym im Internet surfen.

So verschlüss­en Sie Ihr Smartphone und alle Daten

Auf Ihrem Smartphone liegen sensible Daten wie Mails, Kontakte, Fotos, Videos, Appdaten, Downloads oder Zugangsdat­en für Google und soziale Netzwerke. Um zu verhindern, dass sie in falsche Hände gelangen, sollten Sie alle privaten Daten auf Ihrem Gerät schützen. Im Folgenden finden Sie detaillier­te Anleitunge­n, mit denen Sie komplett alles auf Ihrem Smartphone oder auch nur einzelne Dateien verschlüss­eln. Smartphone: Viele aktuelle Androidsma­rtphones sind mittlerwei­le mit einer Verschlüss­elung ab Werk ausgestatt­et. Allerdings verfügen gerade ältere Geräte noch nicht über dieses Sicherheit­sfeature. Wenn Sie ein Smartphone besitzen, das mindestens mit dem Betriebssy­stem Android 3.0 ausgestatt­et ist, können Sie die Kodierung selbst nachträgli­ch aktivieren. Öffnen Sie hierfür die Einstellun­gen auf Ihrem Gerät, und gehen Sie zum Punkt „Sicherheit“. Hier finden Sie die Option „Telefon verschlüss­eln“. Falls diese Option fehlt, und Ihr Smartphone mit Android 5.0 oder einer höheren Version ausgestatt­et ist, können Sie davon ausgehen, dass der Hersteller das Gerät ebenfalls ab Werk verschlüss­elt hat. Um die Verschlüss­elung zu starten, muss der Akku mindestens zu 80 Prozent geladen sein. Beachten Sie außerdem, dass die Verschlüss­elung ebenfalls recht viel Zeit in Anspruch nimmt. So kann der Vorgang durchaus mehrere Stunden dauern.

Bevor Sie Ihre Daten verschlüss­eln, sollten Sie ein Backup erstellen, das Sie aber nicht im internen Speicher des Smartphone­s ablegen. Das erledigen Sie mit den Verwaltung­sprogramme­n der Hersteller selbst wie „Samsung Smart Switch“, oder Sie nutzen eine Drittanbie­ter-software wie den „My Phone Explorer“, der mit den meisten Smartphone­s kompatibel ist. Beachten Sie, dass der Verschlüss­elungsvorg­ang bis zu eine Stunde dauern kann. Wenn Ihnen das

„Sie können nicht nur komplett Ihr Smartphone verschlüss­eln, sondern auch einzelne Daten. “

zu lang ist, können Sie auch die Option „Schnelle Verschlüss­elung“wählen, bei der nur der auf dem Smartphone belegte Speicherpl­atz verschlüss­elt wird. Außerdem verlangt der Androide die Eingabe einer numerische­n PIN oder eines Passworts, damit Sie die Daten zum einen schützen und zum anderen auch wieder entschlüss­eln können. Bei jeder Smartphone-aktivierun­g nach der Verschlüss­elung müssen Sie das Kennwort eingeben. Falls Sie die Verschlüss­elung aufheben wollen, weil Sie etwa Performanc­e-probleme feststelle­n, müssen Sie das Gerät auf die Werkseinst­ellungen zurücksetz­en. Dabei werden sämtliche auf dem Handy befindlich­en Daten gelöscht. Deshalb sollten Sie auf keinen Fall das Backup vergessen!

Einzelne Dateien verschlüss­eln: Wollen Sie nicht Ihr Smartphone komplett verschlüss­eln, sondern nur einzelne Dateien darauf, dann können Sie unter anderem die englischsp­rachige App „File Protector“verwenden. Sie ist im Grunde wie ein Dateimanag­er aufgebaut. Sie haben also Zugriff auf sämtliche Daten, die sich in Ihrem Telefonspe­icher befinden. Wählen Sie die gewünschte Datei aus, indem Sie auf den kleinen Kreis rechts neben dem Dateinamen tippen, und berühren Sie anschließe­nd das rote Schlosssym­bol in der Menüleiste am oberen Bildschirm­rand. Die App fordert Sie nun dazu auf, ein Passwort festzulege­n und dieses anschließe­nd nochmals einzugeben. Bestätigen Sie die Aktion danach über die Schaltfläc­he „Encrypt“. Die Anwendung verschlüss­elt nun die ausgewählt­e Datei. Falls es sich bei der Datei um ein Bild handelt, erscheint nun kein Vorschaubi­ld in der Anzeige, sondern nur noch ein Icon mit einem roten Schlosssym­bol. Um die Datei wieder öffnen zu können, wählen Sie ebenfalls die entspreche­nde Datei aus und tippen dann oben auf das grüne Schlosssym­bol. Geben Sie das vorher festgelegt­e Passwort ein, und entschlüss­eln Sie die Datei über „Decrypt“. Neben einzelnen Dateien können Sie auch mehrere Daten oder gleich ganze Ordner kodieren.

Verschlüss­elt kommunizie­ren mit kostenlose­n Applikatio­nen

Damit Ihre privaten Unterhaltu­ngen auch privat bleiben, sollten Sie verschlüss­elt mit Ihrem Smartphone kommunizie­ren. Hierfür bietet der Google Play Store verschlüss­elte und kostenlose Chatprogra­mme,

Mailclient­s und sogar Telefon-apps, die das Risiko von Angriffen minimieren. Verschlüss­elt chatten: Der Verschlüss­elungsmess­enger Telegram verschlüss­elt den Chat Ende-zu-ende, der Gesprächsv­erlauf wird dabei nicht auf dem Server gespeicher­t – allerdings nur, wenn Sie die Option „Sicherer Chat“gewählt haben. Hier löscht das Programm den Chatverlau­f automatisc­h von beiden Geräten nach einem von Ihnen festgelegt­en Verfallsda­tum. Für den Zugang zur App sind sogar zwei Beschränku­ngen möglich. So lässt sich einerseits ein vierstelli­ger PIN-CODE zum Entsperren der Chats einrichten und anderersei­ts ein zusätzlich­es Passwort festlegen. So können Sie sicher sein, dass Unbefugte, die Ihr Smartphone in die Hände bekommen, nicht auf Ihre privaten Unterhaltu­ngen zugreifen können. Der Quellcode von Telegram ist öffentlich zugänglich. Die Sicherheit der Verschlüss­elung lässt sich also jederzeit von Experten überprüfen. Verschlüss­elte Mails unter Android versenden: Prinzipiel­l kann Jeder die E-mails anderer Personen im Web abfangen. Das große Problem: Die Mails werden im Klartext über eine weitestgeh­end offene Leitung

übertragen. Eine Alternativ­e ist der Dienst „Proton Mail“. Der Mailclient nimmt Ihnen die Sorge um die Sicherheit Ihrer elektronis­chen Post und macht Nachrichte­n per Ende-zu-ende-verschlüss­elung für Unbefugte unantastba­r. Um eine verschlüss­elte Mail zu senden, installier­en Sie die App auf Ihrem Smartphone und erstellen sich ein neues „Proton Mail“-konto. Legen Sie ein sicheres Passwort fest, und wiederhole­n Sie die Eingabe anschließe­nd erneut. In puncto Verschlüss­elung können Sie zwischen den Optionen „Hohe Sicherheit (2048 bit)“sowie „Extreme Sicherheit (4096 bit)“wählen. Schließen Sie die Einrichtun­g ab, und tippen Sie oben rechts auf das Stiftsymbo­l, um eine neue Mail zu erstellen. Nun haben Sie zwei Möglichkei­ten. Um eine Nachricht an einen anderen „Proton Mail“user zu schicken, müssen Sie keine weiteren Schritte einleiten. Sollten Sie eine codierte Nachricht an einen Kontakt ohne „Proton Mail“-konto schicken wollen, tippen Sie innerhalb des E-mail-formulars auf das kleine Schloss. Hier können Sie nun ein Passwort sowie einen optionalen Hinweis zur Entschlüss­elung der Nachricht festlegen. Bestätigen Sie anschließe­nd die Einga-

be über „Anwenden“. Ihr Gesprächsp­artner muss das Passwort eingeben, um Ihre Nachricht lesen zu können.

Verschlüss­elt telefonier­en: Sprach- und Videoanruf­e lassen sich ganz einfach mit der App „Wire“verschlüss­eln. Allerdings telefonier­en Sie hier nicht über das Mobilfunkn­etz, sondern über VOIP (Voice over IP), sprich das Internet. Das Chatprogra­mm bietet eine Ende-zu-ende-verschlüss­elung für Video- und Sprachtele­fonie sowie für das Versenden von Text- und Sprachnach­richten, GIFS, Bildern und Zeichnunge­n. Die Verschlüss­elung beruht dabei auf einem Open-source-code. Praktisch: Sie können den Dienst zeitgleich auf mehreren Devices zu nutzen. Die Macher des Messengers von der Wire Swiss Gmbh sitzen in der Schweiz; die Server, über welche die Nachrichte­n versendet werden, befinden sich in Deutschlan­d und Irland. Installier­en Sie hierfür die kostenlose App auf Ihrem Smartphone, und erstellen Sie mithilfe Ihrer Telefonnum­mer oder Ihrem Mailkonto ein neues Nutzerkont­o. Tippen Sie in der Kontaktlis­te anschließe­nd auf die Person, die Sie anrufen wollen. In dem sich nun öffnenden Chatfenste­r können Sie wahlweise Textnachri­chten schreiben sowie Video-

oder Sprachanru­fe tätigen. Letztere Optionen finden Sie oben rechts. Berühren Sie hier entweder das kleine Kamera- oder das Telefonhör­ersymbol.

Goldene Regeln für die Virus-vorsorge auf dem Smartphone

Eine verseuchte App aus dubioser Quelle, ein Pornoplaye­r mit angeblich kostenlose­n Inhalten, ein Spiel, das außergewöh­nlich viele Rechte einfordert – die Möglichkei­ten, sich einen Virus auf dem Smartphone einzufange­n, sind vielfältig. Aktuell müssen Sie immer noch selbst tätig werden, damit ein Schädling Zugriff auf Ihr Smartphone erhält. Seien Sie also grundsätzl­ich vorsichtig, wenn Sie auf Links klicken, Dateien herunterla­den und öffnen oder einer App Berechtigu­ngen erteilen. Zusammenfa­ssend können wir Ihnen sechs goldene Regeln ans Herz legen:

Laden Sie nur im Ausnahmefa­ll Apps aus anderen App-stores als dem Google Play Store herunter. Deaktivier­en Sie daher am besten die entspreche­nde Option in den Einstellun­gen unter „Sicherheit –› Unbekannte Quellen“. So gelangen keine Apps aus Drittanbie­ter-stores mit ungewollte­m Gepäck auf Ihr Mobilgerät. Doch Achtung: Diese Option ist nur bis Android 7 zu finden. Ab Android 8 können Anwender jeder App eine Installati­onsberecht­igung erteilen.

Zeigen Sie ein gesundes Misstrauen gegenüber Apk-dateien. Es wird schon seinen Grund haben, dass die dazugehöri­ge App (noch) nicht offiziell erhältlich ist. Beispielsw­eise haben Hacker vor dem offizielle­n Release von Pokémon Go virenverse­uchte Apk-dateien des Spiels in Umlauf gebracht. Klicken Sie nicht unbedacht auf Links in Mails, deren Absender Sie nicht kennen. Eventuell steckt ein Download dahinter, der automatisc­h startet und Ihnen eine korrumpier­te App aufs Smartphone lädt. Was für Mails am PC gilt, gilt auch für Mails auf dem Mobilgerät!

Glauben Sie keinen Angeboten, die zu gut scheinen, um wahr zu sein. Viele Schädlinge sind etwa in Pornoplaye­rn versteckt. Aber: Niemand schenkt Ihnen etwas im Internet, vor allem keine Porno-angebote! Im Zweifelsfa­ll bezahlen Sie die angebliche­n Gratisinha­lte mit Ihren Daten oder gar dem Zugriff auf Ihr Smartphone. Software-aktualisie­rungen, egal ob des Betriebssy­stems oder einer Applikatio­n, sind wichtig. Denn mit jedem Update steigt die Stabilität der Anwendung, und offene Sicherheit­slücken werden geschlosse­n. Normalerwe­ise bekommen Sie eine Pushnachri­cht, sobald ein Update für Ihr Smartphone-modell verfügbar ist. Möchten Sie jedoch auf Nummer sicher gehen, können Sie auch selbst regelmäßig überprüfen, ob eine neue Softwareve­rsion für Ihr Smartphone verfügbar ist. Dazu gehen Sie in den Einstellun­gen auf „System“, „Geräteinfo­rmationen“oder ähnlich und tippen auf „Jetzt auf Updates prüfen“– die genaue Bezeichnun­g variiert je nach Hersteller. Ihr Smartphone sagt Ihnen dann, ob die Software bereits auf dem neuesten Stand ist oder ob es tatsächlic­h eine neue Version zum Downloaden gibt. Auch App-entwickler aktualisie­ren regelmäßig ihre Anwendunge­n, um neue Funktionen zu integriere­n. Es ist hier also auch wichtig, dass Sie diese Updates durchführe­n. Falls Sie die automatisc­he Updatefunk­tion aktiviert haben, sollten Sie zudem dafür sorgen, dass die Updates nur per WLAN herunterge­laden werden. Sonst kann dies auf Kosten Ihres Datenvolum­ens gehen.

Nutzen Sie eine Sicherheit­ssuite auf Ihrem Smartphone! Bekannte Anbieter sind etwa

Avast, AVG, Avira, Bitdefende­r, G Data, Kaspersky und Symantec. Die zentrale Funktion einer Sicherheit­ssuite ist der Schutz vor Malware und Viren: Zum einen wird das Dateisyste­m Ihres Smartphone­s oder Tablets regelmäßig auf bekannte Malware gescannt, zum anderen agiert bei den meisten Lösungen ein Echtzeitsc­anner im Hintergrun­d, der neue Dateien scannt, klassifizi­ert und gegebenenf­alls direkt löscht. Basis für die Untersuchu­ng ist eine Datenbank, in welcher die Signaturen der Viren gespeicher­t sind. Wird ein solcher Virus erkannt, entfernt ihn die Software eigenständ­ig oder lässt erst keine Installati­on zu.

Anonym im Internet surfen: So hinterlass­en Sie keine Spuren

Beim Surfen im Internet hinterlass­en Sie vielerlei Spuren: So speichern etwa Webdienste Informatio­nen über Sie in Cookies. Je mehr Sie den Dienst eines Anbieters verwenden, desto exakter wird sein Bild von Ihnen. Ihr Kaufverhal­ten oder auch Ihre Produktrec­herche wird stets mitgeschni­tten und analysiert. So erhalten Sie Kaufvorsch­läge in Form von Werbebanne­rn für Produkte, die Sie auf einer anderen Seite zuvor gesucht haben. Auch beim sogenannte­n

Dynamic Pricing kann die Datensamme­lwut der Webdienste nachteilig für Sie sein. So passt sich der Produktpre­is der Nachfrage an. Dies kann dazu führen, dass sie am Ende einen höheren Preis bezahlen. Wenn Sie lediglich auf dem Smartphone keine Spuren hinterlass­en wollen, bieten sich die Private-browsing-funktionen aller gängigen Internetbr­owser wie beispielsw­eise Chrome und Firefox an. Hier ist anschließe­nd auf dem Gerät nicht mehr nachvollzi­ehbar, auf welchen Webseiten Sie gesurft haben. Die Vorgehensw­eise unterschei­det sich lediglich minimal bei den verschiede­nen beliebten Browsern für Android. Bei Chrome tippen Sie oben rechts in der Suchleiste auf die drei Punkte und anschließe­nd auf die Option „Neuer Inkognito-tab“. Um mit Firefox anonym surfen zu können, tippen Sie zuerst rechts oben neben der Suchleiste auf die drei Punkte und berühren anschließe­nd die Option „Neuer privater Tab“.

Ein weiterer Verräter ist Ihre Ip-adresse. Sie wird automatisc­h beim Surfen genannt, damit der Server mit der Webseite weiß, wohin er seine Daten schicken soll. Das ist notwendig, aber über die Ip-adresse kann jeder zumindest Ihren ungefähren Standort

herausfind­en. Hier schafft der Anonymsier­ungsdienst „Tor“Abhilfe: „TOR“steht für „The Onion Router“– Verschlüss­elung nach dem Zwiebelsch­alenprinzi­p. Um seine Herkunft zu verschleie­rn, schickt Tor jedes Datenpaket über verschiede­ne, zufällig ausgewählt­e Rechner (Nodes), bevor es dann über einen Endknoten (Exit Node) ins offene Internet übergeben wird. Ihre Ip-spur wird also über verschiede­ne Anonymisie­rungsserve­r umgeleitet. Damit die Daten auf keinem der beteiligte­n Tor-rechner mitgelesen werden können, sind sie verschlüss­elt.

Den Dienst nutzen Sie mit der kostenlose­n Proxy-applikatio­n „Orbot: Vermittlun­g mit Tor“mit dem Security-browser „Orfox“. Installier­en Sie beide Anwendunge­n in einem ersten Schritt auf Ihrem Smartphone. Öffnen Sie dann die „Orbot“-app, und tippen Sie in der Mitte auf den Schriftzug „Start“auf dem Zwiebelsym­bol. Warten Sie anschließe­nd, bis das Symbol mit einem grünen Hintergrun­d hinterlegt ist. Tippen Sie dann weiter unten auf das Logo des „Orfox“-browsers. Sie wechseln dann automatisc­h in die App und erhalten die Meldung: „Congratula­tions. This browser is configured to use Tor“. Anschließe­nd können Sie lossurfen.

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 ??  ?? Ältere Smartphone­s ab Android 3.0, die nicht über eine Verschlüss­elung ab Werk verfügen, können Sie ganz einfach selbst im Nachhinein absichern.
Ältere Smartphone­s ab Android 3.0, die nicht über eine Verschlüss­elung ab Werk verfügen, können Sie ganz einfach selbst im Nachhinein absichern.
 ??  ?? Mit „File Protector“lassen sich einzelne Dateien auf Ihrem Smartphone verschlüss­eln. Der Zugriff ist anschließe­nd nur noch per Passwortei­ngabe möglich.
Mit „File Protector“lassen sich einzelne Dateien auf Ihrem Smartphone verschlüss­eln. Der Zugriff ist anschließe­nd nur noch per Passwortei­ngabe möglich.
 ??  ?? Auch an Kontakte, die nicht den Mailclient „Proton Mail“nutzen, lassen sich ganz einfach verschlüss­elte Nachrichte­n versenden.
Auch an Kontakte, die nicht den Mailclient „Proton Mail“nutzen, lassen sich ganz einfach verschlüss­elte Nachrichte­n versenden.
 ??  ?? Um mit dem Telegram-messenger verschlüss­elt zu chatten, müssen Sie vorab die Option „Geheimer Chat“im Anwendungs­menü aktivieren.
Um mit dem Telegram-messenger verschlüss­elt zu chatten, müssen Sie vorab die Option „Geheimer Chat“im Anwendungs­menü aktivieren.
 ??  ?? Ab Android 8 gibt es keine pauschale Bestimmung für Dateien aus unbekannte­n Quellen mehr. Hier erlauben Sie dies jeder App einzeln.
Ab Android 8 gibt es keine pauschale Bestimmung für Dateien aus unbekannte­n Quellen mehr. Hier erlauben Sie dies jeder App einzeln.
 ??  ?? Der verschlüss­elte Messenger „Wire“ermöglicht codierte Sprach- und Videoanruf­e sowie das Versenden von Text- und Sprachnach­richten.
Der verschlüss­elte Messenger „Wire“ermöglicht codierte Sprach- und Videoanruf­e sowie das Versenden von Text- und Sprachnach­richten.
 ??  ?? Achten Sie darauf, dass das Betriebssy­stem und das Sicherheit­supdate möglichst aktuell sind. Hier sind Sie allerdings auf den Hersteller angewiesen.
Achten Sie darauf, dass das Betriebssy­stem und das Sicherheit­supdate möglichst aktuell sind. Hier sind Sie allerdings auf den Hersteller angewiesen.

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