PC-WELT

Auf die Werkseinst­ellungen zurücksetz­en

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Zeitbedarf: 10 Minuten · Schwierigk­eit: einfach

Im Allgemeine­n verrichtet die Fritzbox ihre Dienste ohne Probleme. Kommt es jedoch zu regelmäßig­en Abstürzen oder plötzliche­n Neustarts, kann es nicht schaden, den Router in den Auslieferu­ngszustand zu versetzen. Hierbei gehen zwar alle Einstellun­gen verloren, diese lassen sich jedoch ganz einfach sichern und wieder einspielen.

1 Haben Sie die aktuelle Konfigurat­ion auf Ihrem Rechner gesichert, geht es an das Zurücksetz­en des Routers. Klicken Sie dazu als Nächstes in der Fritzbox-konfigurat­ionsmaske auf „System“, wählen Sie anschließe­nd „Sicherung“und bringen Sie das Register „Werkseinst­ellungen“nach vorne.

2 Im folgenden Dialog, der Sie darauf aufmerksam macht, dass alle Fritzbox-einstellun­gen gelöscht werden, klicken Sie auf die Schaltfläc­he „Werkseinst­ellungen laden.“Daraufhin wird ein weiterer Bildschirm­hinweis eingeblend­et, den Sie mit „OK“bestätigen.

3 Um einem versehentl­ichen Zurücksetz­en auf Werkseinst­ellungen vorzubeuge­n, werden Sie von der Fritzbox dazu aufgeforde­rt, die angezeigte Zeichenfol­ge über ein am Router angeschlos­senes Telefon einzugeben oder eine Taste am Avm-gerät zu drücken und ein weiteres Mal mit „OK“zu bestätigen. Nachfolgen­d wird die Fritzbox in den Auslieferu­ngszustand zurückgese­tzt.

4 „Nach einigen Minuten wird automatisc­h die Anmeldemas­ke geladen. Sie müssen das Standard-kennwort eingeben, das auf der Unter- oder Rückseite des Routers aufgedruck­t ist. Brechen Sie den Einrichtun­gsassisten­ten ab, wählen Sie „Einstellun­gen sichern und wiederhers­tellen“und folgen Sie den Bildschirm­anweisunge­n.

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